Faxversand kostenlos?

Gelöst

Hallo zusammen... Zwinkernd

 

Hab mal 'ne Frage:

Deckt eine Festnetzflat (Magenta M) eigentlich auch das Senden

und Empfangen von Fax-Nachrichten ab?

 

Hab beim Ausmisten noch 'ne alte Conexant Fax-Modem-Karte

gefunden und in meinem Rechner verbaut. Überglücklich

Funktioniert sogar noch - selbst am IP-Anschluß...

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Lösung

 

yep

 

 

Es ist egal, ob du richtig sprichst oder pfeifa tust in da Höra.

 

 

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Lösung

 

yep

 

 

Es ist egal, ob du richtig sprichst oder pfeifa tust in da Höra.

 

 

Hallo @Dilbert-MD

 

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Schön, daß die 15 Jahre alte Hardware noch Verwendung findet.

Wollte die Fax-Modem-Karte schon wegschmeißen... Zwinkernd

An alle Mitleser noch eine Ergänzung:

Über die Telefonleitung versendete Faxe werden ganz normal wie Telefongespräche behandelt. Das heißt, eine Festnetzflatrate deckt auch das Faxversenden ab.

 

Online über das E-Mail-Center versendete Faxe hingegen werden mit 49 Cent pro versendeter Seite berechnet. Der Faxempfang ist aber auch dort kostenfrei.

Wer einen kostenfreien Online-Faxdienst sucht, dem empfehle ich den Dienst E-Post der Deutschen Post.

Hat die eigentlich noch einen ISA-Bus oder doch schon PCI ?

 

Faxen aus Word / PDF-Reader oder aus anderen Anwendungen mache ich auch noch. So kommen die Dokumente beim Empfänger immer sauber und vor allem gerade an. Da ich ein HP MuFu nutze bekomme ich auf Wunsch sogar einen qualifizierten Faxbericht.

 

Bei Kommunikation mit Ämtern, Behörden, Krankenkassen...  ist Fax ein guter Weg,

 

bei der Kommunikation mit manchen Telekommunikationsunternehmen, die ihre Faxe abgeschafft habe, eher nicht mehr.

 

 

Dumm nur, dass der PC laufen muss, um Faxe zu empfangen, denn die wenigsten Faxkarten haben einen Speicher.

 

Viel Spaß damit. Denk aber 'dran, wenn es Probleme gibt - insbesondere bei mehrseitigen Faxen - die Übertragungsgeschwindigkeit fest auf einen niedrigen Wert einzustellen und ggf. die Einstellungen mit der Fehlerkorrektur anzupassen.

 

 

@Dilbert-MD

Die Karte ist schon für den PCI-Sockel gebaut.

Die Einstellungen hab ich so gesetzt, wie es hier schon öfter empfohlen wurde.

Also Übertragungsrate auf 9600 Bit/s und Fehlerkorrektur deaktiviert.

Hab nur ein paar SMS-Faxe zum testen von meinem Handy an meine Faxnummer geschickt.

Hat problemlos funktioniert.

Das testen hat mich über 4,- € gekostet, weil Prepaid - aber egal. Überglücklich

 

Bis jetzt war ich noch nie in der Situation, daß ich unbedingt faxen mußte.

Aber es kann ja mal sein, daß man was wegschicken muß, wegen

Behörden, Anträge usw...

Der Fax-Empfang ist mir garnicht so wichtig, da ich ja nur erreichbar

bin, wenn auch der Rechner läuft.

Bei ISA Bus habe ich gleich Erinnerungen an meinen ISDN-Internetstart Ende der 90er. ISDN Geräte waren sehr teuer, also ich damals Bundle aus Karte, Telefon und Konto über die Advance Bank eröffnet, die kennt heute kein Mensch mehr. Die TELES AG hat auch geliefert, nur mit der ISA Karte konnte mein Rechner nichts anfangen Gleichgültig, der brauchte schon PCI @Dilbert-MD. Darüber war ich so gefrustet, gleich Rechner und die blöde ISDN Karte verkauft und wieder Notebook geholt. Ich hatte seitdem nie wieder ein Rechner.

 

Weil Faxe durch Festnetz Flat abgedeckt sind, suche ich bei Faxen extra auch immer die echten Nummern hinter der 0180 Trasse bspw. raus. Ach so: Und deine Unterschrift ist gescannt und eingesetzt in die Word/PDF Faxe?

NEIN, keine eingescannten Unterschriften !

Erstens weil ich vermeiden will, dass eine Datei damit existiert und zweitens, weils nicht anerkannt wird. Für ein paar augefüllte Formulare oder für Kopieen sonstiger Unterlagen reicht es ohne Unterschrift. Notfalls ausdrucken, unterschreiben, und dann faxen, wenn Unterschrift erforderlich ist, z.B. bei Vertragsangelegenheiten.

 

Meine erste ISDN-Karte war eine ELSA Quickstep 3000 mit ISA-Bus.  128kBit auf 2 Kanälen !  Das war Mitte der 90er DER Turbo. Sowas wie heute FTTH. Alle fragten: "Wozu braucht man das? Wer will den so schnell im Internet surfen?"  Drossle mal heute auf 64/128 kBit. Da kriegen manche 'nen Herzinfarkt.

Seinerzeit gabs auch noch die lmhost-Datei. Das bedeute damals schon: WEB-DAV Zugang zum Studentenserver in der Uni und Laufwerk S: auf dem PC. Heute (20 Jahre später) ist das was GAAANZ neues und GAAANZ tolles, aber nur weil es Klaut heißt.

 

 

 

 

Verstehe, meine erste ISDN-Karte war FRITZ!Card PCMCIA gleich erster Internetzugang. Notebook verkauft aber die Karte behalten. Ich dachte halt, mal echten Tower holen und so. Wäre auch mit aufrüsten günstiger, naja. Richtig glücklich war ich damit nie. Als dann die blöde Karte nicht passte, war das Fass irgendwie übergelaufen. Aber wahrscheinlich wieder bloß die Hälfte gelesen, ISA stand bestimmt irgendwo im Kleingedruckten. Aber selbst wenn, ich kannte mich nicht aus. Dann wusste aber: Es muss PCI Bus sein.

 

Das die Unterschrift gescannt ist, weiß doch keiner :).


@jm2c schrieb:

[...]

 

Das die Unterschrift gescannt ist, weiß doch keiner :).


Wenn man sich Mühe gibt geht das. Fleckenfrei scannen, transparenter Hintergrund, Überlagerung mit getipptem Text ...

 

kann aber auch nach hinten losgehen:

http://www.telespiegel.de/news/08/1502-urteil-unterschrift-fax.html

in dem o.g. fall wäre ganz ohne Unterschrift beser gewesen.

 

 

...oder direkt von seinem Rechner gefaxt. Wieder was gelernt, wusste ich nicht. Ich machte das mit der Unterschrift in gescannter Form auch schon Besorgt. Eben weil ich im Rechner nicht Original unterschreiben kann.


@jm2c schrieb:

[...] Wieder was gelernt, [...]

 

Dafür gibt es die THC / TKH Fröhlich

Habe die FRITZ!Card irgendwie noch Verlegen @Dilbert-MD, verpasst zu verticken. War damals privat mein erster Notebook (Rechner) überhaupt, davor nur in der Schule (PC-Kabinett).

 

Schade, das Notebooks heute kein PCMCIA mehr kennen, ob die FRITZ!Card am S0 Bus (IP-Anschluss) wohl noch funktionieren würde?


@jm2c schrieb:

 

Schade, das Notebooks heute kein PCMCIA mehr kennen, ob die FRITZ!Card am S0 Bus (IP-Anschluss) wohl noch funktionieren würde?


macht nix,

https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss/259-5575452-5714158?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%9...

 

 

Interessant, wird vermutlich aber nicht klappen :), USB ist der Flaschenhals. Das letzte Mal ein echter PCMCIA Slot in meinem Amilo M (2005). Aber selbst da passte sie nicht, denn der hatte schon den Nachfolger ExpressCard PCMCIA. Fritz!Card wird also nie mehr laufen, macht nix. Vielleicht noch mit echtem Rechner, dann wäre ich wieder bei PCI auf PCMCIA. Wohl auch nur Theorie.