Fritzbox 7590 an UAE?

Gelöst

Hallo, liebe Community, 

 

folgendes Anliegen: Ich ziehe zum 01.11 um in eine neue Wohnung. Bei mir geht glücklicherweise 250Mbit/s. Magenta Zuhause XL ist auch beauftragt. Schalttermin ist der 01.11. Alles gut.

Allerdings frage ich mich, wie ich meine Fritzbox 7590 anschließen soll? Ich denke, dass ich grundsätzlich fit im Einrichten von Routern bin, allerdings habe ich nur Dosen in der Wohnung wie auf dem Bild. Meine Frage ist nun, ist das eine UAE und wenn ja, wie schließe ich das IP Kabel der Telekom an und wenn auch das geht, woher weiß ich, welche die richtige ist?

 

Ich hoffe, jemand weiß Rat. 

 

Vielen Dank schon einmal. 

 

MfG, 

godtriplex1

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Optimalerweise sollte bei Neubauten/Renovierungen ein seperater Multimediaverteiler rein.

 

Hier ein Beispiel, wie das aussehen kann:

 

Wohnung.jpg

 

(Links normaler Kleinverteiler Elektro 4-reihig und rechts Multimediaverteiler 4-reihig)

 

Dort sollte das Kabel vom APL kommend auf eine TAE-Dose gelegt sein (in meinem Beispielbild ist es eine UAE) und dann gibt es 2 Optionen:

 

1. Router im Verteiler installieren und per LAN in die Räume gehen. Meist nicht so optimal für die integrierte WLAN/DECT Funktion vom Router.

2. Signal von der TAE-Dose in den Raum patchen, wo der Router stehen soll. Dann kann er dort mittels normalem LAN-Kabel angeschlossen werden. Optimalerweise liegen 2 Anschlüsse pro Raum - dann könnte man vom LAN-Port des Router zurück in den Verteiler gehen und dort einen Switch hängen, um die anderen Räume per LAN zu versorgen.

 

@CloudNik88 sollte mal schauen, wo die LAN-Kabel, die in die Räume führen, zusammen laufen. Am besten ein Bild davon machen - dann können wir mehr dazu sagen.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @CloudNik88,

 

die Verbindung FritzBox - UAE machst du mit einem normalen Patchkabel. Die interessantere Frage ist, wo ist das andere Ende der UAE und wie sieht es dort aus.

Hallo @CloudNik88,

benutze einfach ein normales Netzwerkkabel.

 

Danke für die schnellen Antworten. Ist es denn egal, in welchem Raum ich die anschließe? Sind so viele hier... Also ein normales Netzwerkkabel in der DSL Buchse und in die Fritzbox? Die Vermieterin meinte es sei wohl ein Verteiler im Keller. Ist ein Mehrfamilienhaus.

 

MfG, 

godtriplex1


@CloudNik88  schrieb:

Danke für die schnellen Antworten. Ist es denn egal, in welchem Raum ich die anschließe? Sind so viele hier... Also ein normales Netzwerkkabel in der DSL Buchse und in die Fritzbox? Die Vermieterin meinte es sei wohl ein Verteiler im Keller. Ist ein Mehrfamilienhaus.

 


der Raum wird nicht egal sein. Schau mal, ob im Keller irgendwo ein Patchpanel findest. Du brauchst auch eine Verbindung zum Telekom Hausanschluß. Das sollte deine Vermieterin/Hausverwaltung wissen, schließlich hat sie das beim Hausbau beauftragt. Wir können hier nur raten, da wir nicht wissen, wie das bei dir technisch gelöst wurde.

@CloudNik88

in vielen neuen Wohnhng gibt es Mediaverteilungen diese stecken meist hinter einer ähnlichen Klappe wie der Sicherungskasten. Dort wird dann meist die TAE gesetzt, also schau mal ob du sowas findest :). 

 

Ansonsten könnte es auch die von deiner Vermieterin angesprochene Verteilung im Keller sein.


@Liner113  schrieb:

@CloudNik88

in vielen neuen Wohnhng gibt es Mediaverteilungen diese stecken meist hinter einer ähnlichen Klappe wie der Sicherungskasten. Dort wird dann meist die TAE gesetzt, also schau mal ob du sowas findest :).


Habe jetzt wieder in einem neu renovierten Haus, eine solche Verteilung gefunden (im Sicherungsschrank der Hauptverteilung Strom),

eine solche Verteilung ist nach VDE nicht zulässig

(hier war keine Klappe/Tür eingebaut, sondern es mußte die Abdeckung entfernt werden um Zugriff zu erhalten)

genau so ist es aber bei der Installation von TAE/IAE/LAN-Dosen in einem Abdeckrahmen mit Wechselstrom-Steckdosen,

Ist das einfach nur Unwissen oder Ignoranz der Elektromeister?

oder hat sich die VDE geändert?

 

Ich darf dank Starkstromausbildung die Abdeckungen entfernen,

diese Zusatzprüfung fehlt aber den meisten neuen Mitarbeitern/Auftragnehmer,

und eigentlich dürften die dort keine Schaltungen vornehmen.

@Buster01

kann gerade nicht nachvollziehen was du meinst sorry Fröhlich

 

Die Verteilungen die ich meine sind stinknormale UP Kästen mit Deckel die einem Sicherungskasten ähneln sich aber nicht zusammen mit diesem in einer Verteilung befinden.

 

Beim Rest hast du natürlich recht.


@Liner113  schrieb:

 

Die Verteilungen die ich meine sind stinknormale UP Kästen mit Deckel die einem Sicherungskasten ähneln sich aber nicht zusammen mit diesem in einer Verteilung befinden.



in vielen Neubauten finde ich die Telekom-Unterverteilung im Sicherungskasten der Wohnung,

(hier kommt die Steigleitung vom Keller an, und die Leitungen der einzelnen Zimmer)

leider macht der Elektriker immer nur eine Abdeckung drüber,

ich glaube mit einer geteilten Abdeckung wäre der VDE schon entsprochen;

allerdings dürfen dann keine Starkstromkabel in dem Bereich durchgezogen werden.

 

Optimalerweise sollte bei Neubauten/Renovierungen ein seperater Multimediaverteiler rein.

 

Hier ein Beispiel, wie das aussehen kann:

 

Wohnung.jpg

 

(Links normaler Kleinverteiler Elektro 4-reihig und rechts Multimediaverteiler 4-reihig)

 

Dort sollte das Kabel vom APL kommend auf eine TAE-Dose gelegt sein (in meinem Beispielbild ist es eine UAE) und dann gibt es 2 Optionen:

 

1. Router im Verteiler installieren und per LAN in die Räume gehen. Meist nicht so optimal für die integrierte WLAN/DECT Funktion vom Router.

2. Signal von der TAE-Dose in den Raum patchen, wo der Router stehen soll. Dann kann er dort mittels normalem LAN-Kabel angeschlossen werden. Optimalerweise liegen 2 Anschlüsse pro Raum - dann könnte man vom LAN-Port des Router zurück in den Verteiler gehen und dort einen Switch hängen, um die anderen Räume per LAN zu versorgen.

 

@CloudNik88 sollte mal schauen, wo die LAN-Kabel, die in die Räume führen, zusammen laufen. Am besten ein Bild davon machen - dann können wir mehr dazu sagen.

 

 


@Liner113  schrieb:

@CloudNik88

in vielen neuen Wohnhng gibt es Mediaverteilungen diese stecken meist hinter einer ähnlichen Klappe wie der Sicherungskasten. Dort wird dann meist die TAE gesetzt, also schau mal ob du sowas findest :). 

 

Ansonsten könnte es auch die von deiner Vermieterin angesprochene Verteilung im Keller sein.


Stimmt, an die Verteiler hab ich gar nicht gedacht.

 

@eifelman85,

ich hab es erst einmal erlebt, dass die LAN-Dosen doppelt angefahren wurden. Aber auch nur weil, ich mich bei der Auskundung mit dem Elektriker gezofft habe.

Das Gespräch lief ungefähr so:

Mehr Infos

Bauherr (BH), ein Bekannter von mir, Elektriker (E) Subunternehmer vom Bauträger.

 

BH: ich möchte mit dem Internet flexibel sein.

E: Ja, klar, kein Problem, wir ziehen vom Keller in jeden Raum CAT-Kabel, dann haben sie überall DSL.

ich: Das geht nicht. (Wohngebiet wir exklusiv per FTTB von der Gemeinde erschlossen, kein Kupfer/Coax von einem sonstigen Provider)

E: ???, Doch, doch sie können dann überall einen Computer anschliessen.

ich: Dann ich das nicht DSL, sondern LAN/Netzwerk.

E: Ist doch das gleiche.

Ich: Ist es nicht.  Er meinte Ethernet, Router im Keller mit allen Konsequenzen.

ich: Installieren sie Doppeldosen? Wollt Router ins EG stellen wg WLAN und DECT.

E: können wir machen, kostet extra.

ich: (ohoh!?!) legen sie auch 2 Kabel?

E: für was? Ich brauch doch nur 2 Paare, und im Kabel sind doch 4!

BH: ?????

ich : unterschied Fastethernet/Gigabit erklärt.

E kleinlaut: das wusste ich nicht, machen wir dann, kostet extra.

ich: Wie sieht es mit der Abnahmemessung aus?

E: Ja, machen wir. wir testen auf Durchgang

ich: Meinte eigentlich Dämpfung/Übersprechen/....

E: Ahh, ähhmm..., können wir machen, muss ich halt ein Messgerät ausleihen, kostet extra...

Habs dann aufgegeben.

Im nachhinein war das Gespräch fast schon wieder amüsant, in der Situation wär ich fast ausgeflippt.

Es ist schon traurig, dass von einem Fachmann soviel Murks fabriziert wird.

 

Hallo zusammen, 

 

vielen Dank für Eure Beiträge. Nochmal für mich: Es muss eine "Haupt-LAN" Dose geben, an die die Fritzbox kommt und die anderen Dosen kann ich dann beliebig mit EG bestücken? Oder warum sind die anderen verlegt? 

 

Danke nochmal für eure Beiträge.

 

P.S.: Wenn ich das nächste Mal da bin, guck ich mir mal den Keller an.

 

MfG,

godtriplex1

Telekom hilft Team
Hallo @CloudNik88,

wie @Patti Müller schon schrieb, da können wir in der Tat nur raten.
Ich tippe mal darauf, dass du den Router an jeder UAE anschließen kannst. Die Endgeräte selbst musst du dann allerdings mit dem Router verbinden. Die restlichen UAE sind in der Variante nicht zu gebrauchen.
Um jede UAE zu nutzen, müsste der Router im Keller aufgestellt werden. Dann geht ein Kabel von der TAE zum Router und ein Netzwerkkabel von den LAN-Buchsen des Router in den Verteiler welcher dann mit den UAEs verbunden ist. Das ist aber wohl bei einem Mehrfamilienhaus nicht ratsam, und bringt ggf. andere Probleme mit sich, wie zum Beispiel die Telefonie. Da sich die Telefonanlage im Router befindet und die Telefone dort angeschlossen werden. Es sei denn, es handelt sich um ein VOIP-Telefon...
Wie gesagt, da ist viel Raterei dabei.

Am besten wird es sein, wenn der Anschluss geschaltet ist, testest du einfach aus, ob der Router an der UAE an deinem "Wunschaufstellort" funktioniert. Ich denke, wenn die Verbindung im Keller von TAE zum Verteiler hergestellt ist, wird das der Fall sein. Wenn nicht, probiere mal alle UAEs durch, an welcher sich die Fritzbox synchronisiert.
Und halte uns bitte auf dem Laufenden.

Bis dahin wünsch ich viel Spaß beim packen der Kartons und Möbelschleppen.

Viele Grüße

Torsten S.

Hallo liebe Community,

 

es ist vollbracht. Der Anschluss steht und ich habe im Wohnzimmer, wo die Fritzbox steht, eine Downloadgeschwindigkeit von 245 Mbit/s über WLAN. Wahnsinn, richtig cool.

 

Da aber die UAE-Dosen in den anderen Räumen, wie schon erwähnt, nicht nutzbar sind, wollte ich fragen, wie sich das mit Supervectoring und Powerline verhält? Ich würde nämlich gerne meinen PC per Powerline ("LAN") anschließen, aber der Techniker hat empfohlen, davon abzusehen. Die Frequenzen würden sich stören. LAN Kabel verlegen ist definitiv nicht möglich. Was soll ich tun, was meint ihr?

 

Vielen Dank schonmal für eure Beiträge.

 

MfG,

 

godtriplex1

@CloudNik88

 

Also nur ein LAN-Kabel pro Raum?


Von Powerline rate ich defintiv ab - besonders bei Supervectoring. Es gibt zwar für die populären devolo 1200+ ein Update, was die Störungen mindern soll - am Ende ist es aber nur Symptombekämpfung.

 

Schau lieber nach einem guten WLAN Mesh-System. Da du schon die 7590 hast, könntest du von AVM auf den 3000 warten oder mit 1750E arbeiten. Auch viele andere Anbieter bieten in allen Preissegmenten solche Systeme an, z. B. Tenda Nova, Netgear, Linksys, Google oder auch die Telekom mit ihren Speed Home Wifi.

 

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich aber einen anderen Weg wählen --> ich würde die 7590 dort montieren, wo die LAN-Kabel zusammenlaufen. Von dort dann per LAN die einzelnen Räume anfahren und je nach Bedarf Switches / WLAN Access Points installieren. Nachteil wäre vermutlich, dass je nach Lage des zentralen Punkts integriertes WLAN/DECT der 7590 schlecht oder nicht mehr nutzbar ist. Für ein analoges Endgerät anzuschließen ließe sich jedoch auch eine der LAN-Leitungen mißbrauchen.

Hallo @eifelman85,

danke für deinen Beitrag. Verstehe, aber das Patchfeld ist unten im “Keller”, dessen Räumlichkeiten die Vermieterin nutzt, und den Router unten im Keller ans Patchfeld zu hängen bei einem Mehrfamilienhaus macht wenig Sinn meiner Meinung nach und wäre bei mir auch schlecht umsetzbar.

 

Also, wenn ich den Techniker richtig verstanden habe, ist nur die eine LAN Dose, wo die Fritzbox dranhängt, nutzbar. Das Büro (ein Raum weiter, wo die Fritzbox steht) kann ich nicht mit LAN verbinden. Powerline sagst du auch eher nein. Habe halt das Fritz Powerline 1260E Set schon im Bestand.

Mir gehts halt primär um den PC. Den Rest würde ich ja von mir aus mit WLAN Mesh machen, aber wie mache ich das bei dem?

 

Vielen Dank schonmal.

 

MfG,

godtriplex1

@CloudNik88

 

Ok, wenn Dritte Zugriff darauf haben, würde ich den Router auch nicht dort hinstellen wollen.

 

Kannst du mal ein Bild vom Patchfeld im Keller machen und hochladen? Falls wirklich nur 1 Leitung pro Raum liegt, würde ich dir raten, die ankommende Leitung der Telekom auf den Raum zu legen, wo der PC steht. Dann kannst du dort die FRITZ!Box hinstellen und den PC per LAN anschließen.

 

Da du die 1260E schon hast, kannst du die natürlich auch noch testen - am besten vorher und dann bei Betrieb mal die Fehlerzähler der FRITZ!Box im Auge behalten. Vielleicht hält sich die Beeinflußung im Rahmen, da die Endleitung ab Übergabe am Patchfeld im Keller über geschirmtes Netzwerkkabel läuft. Die AVM Powerline Adapter können aber auch den Pegel absenken, um Störungen zu minimieren (kostet halt Leistung). Im Endeffekt ist in den meisten Fällen mit WLAN Mesh eine höhere Nettorate als mit Powerline drin.

Telekom hilft Team
Hallo @CloudNik88,

freut mich, dass der Anschluss geschaltet wurde und auch, dass die Bandbreite ordnungsgemäß ist. Ich konnte sehen, dass es hier schon einige Tipps und auch Infos zu den Devolos gab. Leider kann hier rüber kein richtig oder falsch geäußert werden. In der Tat ist es aber so, dass Devolos eine Störquelle sein können.

Beste Grüße
Julia U.

Hallo liebe Community,

 

das Foto vom Multimediaverteiler bleibe ich Euch erstmal schuldig...

 

Ich habe das 1260e/1220 Powerline Set von Fritz! Die Fehlerrate ist bei 0 bzw. 1 ES Fehler, das wars. 1220e (Sender, ohne WLAN) ist direkt per LAN an der Fritzbox 7590 dran, der 1260e beim PC und der am LAN Anschluss dieses Gerätes. Das Ding läuft auch, allerdings sind knapp 50 Mbit/s von max 250 Mbit/s recht wenig. Kann das auch an der Stromfaser liegen (Haus ist ziemlich neu, BJ 2015)?

 

Danke nochmal für Eure Beiträge.

 

MfG,

godtriplex1

 

@CloudNik88

 

Ruhig mal verschiedene Wandsteckdosen durchprobieren - liegen die beiden Adapter auf unterschiedlichen Phasen, kostet das natürlich Leistung. Beispielsweise Wohnzimmer L1 und Arbeitszimmer L3 --> schlecht.

 

Möglich wäre, beide Räume vom Elektriker in der Unterverteilung auf die gleiche Phase legen zu lassen. Wieviel Mehrgewinn das bringt, lässt sich aber vorher nicht sagen.

 

Daher sagte ich auch, dass mit einem modernen WLAN-Mesh-System netto meistens mehr rauskommt als mit Powerline-Lösungen. Wobei ich, wenn wie bei dir möglich, die Lösung mit FRITZ!Box im PC-Zimmer und Rest per WLAN immer noch favorisieren würde - dazu müsste vermutlich am Patchpanel nur ein Stecker umgesteckt werden.

Hallo in die Runde,

 

vielen Dank für Eure Beiträge und Hilfestellungen. Ich wollte nochmal einen abschließenden Bericht abgeben und eine kurze Zusammenfassung geben.

 

Also, wie von vielen hier erwartet war im Gebäude unten im Keller ein kleines Patchfeld, wo die verschiedenen Anschlüsse im Haus abgingen. Dieser wurde wie angekündigt fristgemäß vom Techniker (mit Vorabanruf und allem) durchgeführt. Top! Die Telekom kann auch zuverlässig Lachend

 

Die Powerline Variante bei Supervectoring (bei mir mit 250 Mbit/s) hat zwar funktioniert, aber obwohl ein Raum weiter, war die ankommende Geschwindigkeit 50 Mbit/s, also 1/5 der maximalen Bandbreite. Definitiv also nicht zu empfehlen. Der Fritz! WLAN Repeater 1750E hingegen hat Dank Mesh System im Büro dann wieder 242 Mbit/s gebracht. Läuft Fröhlich

 

Vielen Dank nochmal an alle, die hier mitgewirkt haben und mir auch erklärt haben, dass bei LAN Dosen logischerweise (im Nachhinein) einfach ein LAN Kabel an die aktive Dose gesetzt werden muss.

 

MfG,

godtriplex1