Hybrid SIM anderer Router

Gelöst

Hallo Telekom,

 

ich möchte bei mir im Haus an den Telefonen sehen, wenn jemand an der Haustür klingelt. Dies geht über eine S0 Schnittstelle, die mir der Telekom Hybrid Router leider nicht zur Verfügung stellt. Ebenso möchte ich gerne VPN nutzen, was die Telekom auch nicht in ihren Hybrid Router implementiert hat. Auch weitere VoIP Accounts bei der Telefonie, etc. sind denkbar. DynDNS und paar Portfreigaben sind ebenfalls sinnvoll, da ich eine kleine Webseite betreibe und auch das SMTP Protokoll nutze. Ich scheitere allerdings an dem Hybrid Router und finde es unpraktisch, eine FritzBox dahinter zu schalten. Ebenfalls kritisch sehe ich, dass der Hybrid Router kein Supervectoring bis 300 MBit/s kann.

Mir kam daher die Idee, die Fritzbox 6890 LTE zu erwerben, die bis auf die Hybrid Technologien alle obenstehenden Punkte kann. Darüber hinaus verfügt sie über externe LTE Antennenausgänge und ein LTE Modem. Die Fritzbox kann leider kein Hybrid, bietet aber ein Fallback. Ich könnte mich damit anfreunden, dass ich anstelle des Hybrids wo 100 MBit/s DSL + ein bruchteil von 100 MBit/s über LTE es keinen zusätzlichen Speed gäbe, wenn benötigt, da die 100 MBit/s in der Regel ausreichen würde. In der Vergangenheit hatten wir aber des öfteren das Problem, dass DSL komplett ausfällt. Ich kann verstehen, dass die Telekom die Hybrid-Technologie nicht anderen Herstellern zugänglich machen möchte, da dies auch sehr komplex konzipiert wurde und ich kann auch verstehen, dass man die LTE Sim in bestimmten Endgeräten sperrt, damit Kunden diese nicht dauerhaft in mobilen Endgeräten betreiben. In meinem Fall geht es aber um einen stationären und sehr passiven Einsatz. Es geht darum, die SIM Karte nur dann zu nutzen, wenn das DSL ausfällt. Um einfach eine höhere Verfügbarkeit zu gewährleisten. Ich denke, dass hier selten der Fall da sein wird, dass die Leitung mal nicht geht, bei diversen Straßenarbeiten, etc. ist dies aber bereits vorgekommen. Ich würde es daher begrüßen, wenn die Telekom die SIM für Fremdrouter freigibt, die ebenfalls stationär sind - müsste sich ja über die Cell ID konfigurieren lassen, dass die SIM nur in einem bestimmten Umkreis genutzt werden kann. Ein zusätzlicher LTE Tarif ist teuer und bietet mir meist viel mehr, als ich benötige. Die Hybrid SIM wäre für mich daher die Überlegung Wert, monatlich 5€ mehr zu zahlen als bei den Tarifen ohne Hybrid, wenn diese in der 6890 LTE betreibbar wäre. Habe dazu bisher keine Informationen gefunden.

Vielen Dank für Ihre Antwort bereits vorab

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Telekom hilft Team
Guten Abend @elke_1962,

wie Sie hier bereits lesen konnten, wird es wie Sie sich das vorstellen, nicht machbar sein.

Die Antwort von @muc80337_2 finde ich hier schon sehr passend und hilfreich.

Auch danke ich @TrippsteinToni für die Klarstellung, dass wir im Jahresdurchschnitt 97,0 % zur Verfügung stellen.
Sprich es kann an 10,95 Tagen im Jahr vorkommen, dass der Anschluss nicht funktioniert.

@Liner113 und @Waage1969: Auch an euch einen herzlichen Dank. Fröhlich

Viele Grüße
Marita S.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung

Du hast neben der Variante, die Fritzbox hinter dem Speedport Hybrid zu betreiben für Deinen Use Case "LTE nur falls DSL rumzickt" doch insbesondere diese beiden Varianten als Alternativen (da Dein eigentliches Vorhaben mit der Hybrid-SIM in einer Fritzbox so nicht hinhauen wird):

 

  1. Du hängst eine z.B. Fritzbox 7490 direkt ans DSL und der Speedport Hybrid mit der Hybrid-SIM liegt fertig vorkonfiguriert im Regal daneben und kann kurzfristig umgestöpselt werden
  2. Du hängst eine z.B. Fritzbox 7490 direkt ans DSL und legst Dir was zurecht, sodass Du (jenseits einer Hybrid-SIM) schnell auf Mobilfunk umschalten kannst mit einer "richtigen" Mobilfunk-SIM: das erreichst Du z.B.
    - über eine Laufzeitvertrag-SIM mit der zubuchbaren Option "DayFlat Unlimited" (5 Euro für 24 Stunden - unlimitierter Traffic und im Vergleich zu Hybrid-LTE in der Regel deutlich schneller)
    - oder über eine Prepaid-SIM mit der zubuchbaren Option "DayFlat XXL" (5 Euro für 24 Stunden - 3 GByte schnelles Datenvolumen)
    hierfür kannst Du die von Dir genannte LTE-fähige Fritzbox hernehmen oder aber auch z.B. die Fritbox 7490 via einem Android Smartphone ins Internet gehen lassen (alternativ auch ein Internet-Stick an die 7490 ran)

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @elke_1962,

kurzum, wird nicht passieren Hybrid ist die Bündelung aus LTE und DSL wenn du nur ersteres willst dann brauchst du einen Call & Surf via Funk.

 

Bezüglich S0 gibt es den ISDN Adapter und für VPN kannst du einen Router nachschlalten falls nötig.

Es geht ja nicht darum. Ich hätte gerne den DSL Anschluss - allerdings stabil!!! Das kann die Telekom seit Jahren nicht. Die Downzeiten im Jahr sind um die 3-4% - von wegen 99% Verfügbarkeit! VoIP fällt sogar viel häufiger aus - vor allem dann, wenn parallel telefoniert werden soll. Und um diesen entgegen zu wirken, hätte ich gerne LTE. Dort allerdings nicht über den Speedport Hybrid. Ich kann auf eine aktive Bündelung verzichten. Ich hätte gerne nur die Möglichkeit eines Fallbacks auf LTE wenn DSL nicht geht.

Lösung

Du hast neben der Variante, die Fritzbox hinter dem Speedport Hybrid zu betreiben für Deinen Use Case "LTE nur falls DSL rumzickt" doch insbesondere diese beiden Varianten als Alternativen (da Dein eigentliches Vorhaben mit der Hybrid-SIM in einer Fritzbox so nicht hinhauen wird):

 

  1. Du hängst eine z.B. Fritzbox 7490 direkt ans DSL und der Speedport Hybrid mit der Hybrid-SIM liegt fertig vorkonfiguriert im Regal daneben und kann kurzfristig umgestöpselt werden
  2. Du hängst eine z.B. Fritzbox 7490 direkt ans DSL und legst Dir was zurecht, sodass Du (jenseits einer Hybrid-SIM) schnell auf Mobilfunk umschalten kannst mit einer "richtigen" Mobilfunk-SIM: das erreichst Du z.B.
    - über eine Laufzeitvertrag-SIM mit der zubuchbaren Option "DayFlat Unlimited" (5 Euro für 24 Stunden - unlimitierter Traffic und im Vergleich zu Hybrid-LTE in der Regel deutlich schneller)
    - oder über eine Prepaid-SIM mit der zubuchbaren Option "DayFlat XXL" (5 Euro für 24 Stunden - 3 GByte schnelles Datenvolumen)
    hierfür kannst Du die von Dir genannte LTE-fähige Fritzbox hernehmen oder aber auch z.B. die Fritbox 7490 via einem Android Smartphone ins Internet gehen lassen (alternativ auch ein Internet-Stick an die 7490 ran)

Mag ja sein das du auf die Bündelung verzichten kannst aber genau das macht diesen ja aus, es ist als würdest du einen Cheesburger ohne Käse bestellen.

 

Auf die Bündelung zu verzichten würde nicht nur um ein Vielfaches höhere Kosten seitens der Telekom verursachen sondern auch das LTE Netz in ganz Deutschland derart belasten das sich bald keiner mehr einen Hybrid Anschluss holt weil man keinerlei mehr Zugewinn durch LTE hat.

 

Mein Tipp, portier deine Rufnummern zu einem SIP Provider und schalt eine Fritzbox hinter deinen Hybrid Router (siehe hier https://lubensky.de/hybrid/) schon läuft deine Telefonie unabhängig vom DSL und auch bei Ausfall der DSL Verbindung bleibt die Telefonie unberührt.

Hallo @elke_1962,

 


@elke_1962 schrieb:

Es geht ja nicht darum. Ich hätte gerne den DSL Anschluss - allerdings stabil!!! Das kann die Telekom seit Jahren nicht. Die Downzeiten im Jahr sind um die 3-4% - von wegen 99% Verfügbarkeit! VoIP fällt sogar viel häufiger aus - vor allem dann, wenn parallel telefoniert werden soll. Und um diesen entgegen zu wirken, hätte ich gerne LTE. Dort allerdings nicht über den Speedport Hybrid. Ich kann auf eine aktive Bündelung verzichten. Ich hätte gerne nur die Möglichkeit eines Fallbacks auf LTE wenn DSL nicht geht.


 

Als Ergänzung  zum Thema Verfügbarkeit. Telekom sichert keine Verfügbarkeit von 99% zu:

 

"Die mittlere Verfügbarkeit des Internet Zugangs liegt bei 97,0 % im Jahresdurchschnitt!"

 

https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44739.pdf?

 

VG

 

Hallo zusammen,

Hallo @Liner113

nur mal so als Info: der Speedport ISDN Adapter wandelt die Telefonie des SPH (Telekom Rufnummern / max. 10) in ein ISDN konformes Signal um.

Die Anwendung des Threadstarters eine ISDN Türsprechstelle daran anzuschließen ist nicht möglich Zwinkernd
Gruß
Waage 1969

@Waage1969

da der TE hier nicht näher auf den genauen Aufbau eingegangen ist bin ich von einer TK Anlage mit Türsprechstelle als Nebenstelle ausgegangen eine reine s0 Türsprechstelle soll es wohl geben aber habe ich bisher nicht einmal gesehen.

Lösung
Telekom hilft Team
Guten Abend @elke_1962,

wie Sie hier bereits lesen konnten, wird es wie Sie sich das vorstellen, nicht machbar sein.

Die Antwort von @muc80337_2 finde ich hier schon sehr passend und hilfreich.

Auch danke ich @TrippsteinToni für die Klarstellung, dass wir im Jahresdurchschnitt 97,0 % zur Verfügung stellen.
Sprich es kann an 10,95 Tagen im Jahr vorkommen, dass der Anschluss nicht funktioniert.

@Liner113 und @Waage1969: Auch an euch einen herzlichen Dank. Fröhlich

Viele Grüße
Marita S.

vielen Dank für die Information. Ja ich bin erst einmal zufrieden, VDSL 100 bestellen zu können. Wurde uns seit 2006 versprochen 😄 Ging nun doch relativ lang. Leider nur Vectoring und kein Glasfaser. Die TV Werbung dazu ist echt immer witzig. In gerade mal 0,5% der Regionen steht Glasfaser zur Verfügung (Quelle: https://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland). VDSL wird defacto nach wie vor über Kupfer vertrieben und Vectoring Verfahren. Hybrid-Anschlüsse brummen meiner Meinung nach einen Router-Zwang auf. Ich kann verstehen, dass man die Technologie zur Bündelung nicht an AVM & Co. frei gibt, finde es aber dennoch schade. Mein Sohn studiert IT-Sicherheit und er ist jedes mal entsetzt, wie unsicher "Standard-Router" sind und leider ist der Speedport Hybrid da trotz teurem Preis nicht besser Zwinkernd Aber gut, auch AVM Produkte sind nicht das Gelbe vom Ei. Wenn man nicht die Bündelung frei gibt, habe ich wenigstens gehofft, dass man die Hybrid SIM an bestimmte Mobilfunkzellen bindet und diese für Fremdrouter frei gibt. Denn auch dieser Schritt bietet Kunden bereits einen nicht zu vernachlässigen Mehrwert. Es geht ja nicht darum, LTE only zu betreiben. Defacto greifen Nutzer mit Speedport Hybrid Router häufiger zur LTE, da ja hier sowohl bei dem Ausfall-Szenario, als auch bei erreichen einer bestimmten Bandbreite das LTE dazu geschalten wird. Ein Fremdrouter wie die 6890 LTE von AVM würde ja nur im Ausfall-Szenario sich ins LTE Netz einbuchen. Schade eigentlich. Die Telekom könnte ihre Technik trotzdem behalten und müsste nicht die Türen öffnen, könnte aber so dennoch einen Vorteil auf dem Markt bieten, da man eine höhere Ausfallsicherheit hätte. VDSL 100 bekomme ich auch nicht bei der Telekom und auf den Speedport Hybrid verzichte ich lieber. Da andere Provider günstiger sind, fahre ich mit einem billigen LTE Tarif (5 GB gibt es effektiv bereits ab 5€/mon), der Fritz Box 6890 LTE und VDSL 100 bei einem anderen Anbieter (z. B. easybell, bietet auch viel mehr Vorteile im VoIP Bereich, bietet mir sogar eine Bandbreitengarantie an, Flatrate Telefonie in EU-Länder, Mobilfunknetze und andere Länder sind wesentlich günstiger)  für 25€/mon wesentlich günstiger und kann auch Hardwaretechnisch mit VPN meine Smartphones anbinden, Portfreigaben ohne Probleme nutzen, ohne das ich 2 Geräte hintereinander schalten müsste und somit auch wieder einen erhöhten Stromverbrauch hätte. Auf Entertain oder eine T-Online Servicewelt (E-Mail, Kundencenter, etc.) kann ich gut verzichten Zwinkernd Ich fand den Ansatz der Telekom LTE und DSL zu verbinden, sehr interessant, aber leider bin ich kein Fan von Restriktionen und Zwangshardware - was meiner Meinung nach dadurch gegeben ist. Das die Bündelung nicht ohne weiteres geht, ist logisch und nachvollziehbar und da würde ich die Funktionalität auch nicht unbedingt preis geben, aber dass die SIM nicht als Ausfall-Simkarte jedem zugänglich gemacht wird, der auch Fremdhardware betreiben möchte, finde ich schade. Man kann sich doch durch AGBs absichern und den Missbrauch einschränken. Es muss sich technisch doch erkennen lassen, ob die SIM und DSL parallel genutzt werden und es eben nicht nur in einem Ausfallszenario genutzt werden. Techniken wie die congstar homespot zeigen aber, dass man SIMs problemlos an eine bestimmte Adresse binden kann. Und dann fehlt doch nur eine Implementierung, die Traffic auf der SIM sperrt, sobald DSL verbunden ist. Das lässt sich unabhängig vom Router des Kunden einrichten. Daher fehlt mir wirklich das Verständnis, warum die Telekom die Hybrid-SIM nicht für das Ausfall-Szenario frei gibt. Es geht ja nicht um die Preisgabe einer Technologie. Es gibt Nutzer, die können sicherlich mit der sperrlichen Hybrid umgehen und brauchen bzw. wollen auch die Bündelung. Aber auch Nutzer, die hätten gerne andere Hardware als den Hybrid aber dennoch eine Ausfallsicherheit. Für mich steht primär fest, Ausfallsicherheit geht über Geschwindigkeit. Daher habe ich mich gegen die Hybrid entschieden - zumal diese nur selten das LTE Netz auch nutzt und über LTE sowieso kein großer Zugewinn möglich ist. Schon allein durch die Bündelung auf der Telekom Seite weil technisch zunächst mit 2 IP Adressen gearbeitet hat, ist vermutlich ein geringer Verlust da, so dass sich das zuschalten erst rentiert, wenn man über LTE auch eine entsprechende Datenrate hat - was aber bei einem zellenbasierten Netzwerk durch die Anzahl der Teilnehmer und der Sende-/Empfangsleistung beschränkt ist Zwinkernd Ich könnte sogar mit 2-3MBit/s leben, aber ein Totalausfall wäre schrecklich, da ein Mail-Server betrieben wird und auch VoIP Telefonie nach Möglichkeit bestehen bleiben sollte - schließlich ist dies in der analogen Welt ja eigentlich auch der Fall gewesen. Ausfälle gab es nicht. Durch Umstellung auf IP und VoIP verzeichnen aber viele Nutzer höhere Ausfälle der Telefonie - was wirklich schade ist. Ja, es gibt auch das Szenario, dass sowohl LTE als auch DSL nicht mehr gehen, bspw. Stromausfall und der LTE Mast ist im selben Block (dieser wäre bei mir weiter entfernt, sodass ein entsprechend großer Stromausfall auch eher unwahrscheinlich ist). Alles, was irgendwie mehr Sicherheit bietet (Ausfallsicherheit, etc.) hätte ich gerne in Verwendung, klingt ggf. übertrieben und paranoid für manche, aber es ist immer besser, eine Notfalllösung zu haben, als keine. Plus geeignete Backup-Strategie, etc. Beim TV habe ich daher auch DVB-S2 und DVB-T2. Leider keinen Kabelanschluss, sonst hätte ich auch dort Internet bestellt, wäre viel früher in den Genuss von 100 MBit/s oder mehr gekommen (im ort sind es 400 MBit/s) oder diesen auch als Ausfallsicherheitsweg neben LTE genutzt. Die 6890 LTE kann dies zugegeben nicht, die macht Fallback nur über LTE trotz vorhandenem WAN Anschluss, es gibt aber entsprechende Loadbalancer Zwinkernd Im übrigen: Da die Telekom den Trend fährt, Vectoring voran zu treiben und nach Möglichkeit alles Mobil zu vernetzen, es gibt mögliche Szenarien eines Krieges oder einer atomaren Katastrophe, wo es unabdingbar ist (zumindest aus Sicht der Bundesregierung), dass Bürger informiert werden müssen. Daher sind die Fernseh- und Radiotürme auch dazu gedacht um per DVB-T2 und DAB+ entsprechende Warnmeldungen zu verbreiten für den Fall, dass SAT/Kabel und Internet ausfällt. Ebenso gibt es Richtfunkstrecken von gewissen Rathäusern zu diversen Zentralen, etc. In dem Szenario wirbt die Bundesregierung auch dafür, dass Funktechnologien nicht primär eingesetzt werden sollen und die Telefonleitung auch genutzt werden kann. Bei einer 97% Verfügbarkeit und diversen Angriffszielen wird die Telekom (und somit auch alle anderen Internetprovider die die Leitungen mitnutzen) diesem wohl nicht gerecht Zwinkernd Aber das ist ein anderes Thema Zwinkernd Klar ist eine absolute Verfügbarkeit und Sicherheit nicht möglich, auch die anderen Technologien haben ihre Nachteile und sind angreifbar, dennoch finde ich es gut, wenn man mehrere Wege und absicherungen hat (auch wenn ich nicht paranoid bin, ich glaube, bei mir steht das technische Interesse eher im Vordergrund oO)

@elke_1962

Ich glaube zwar, dass nur wenige andere Foristen auf der Suche nach einer Lösung für ihr eigenes Problem Deine lange Antwort detailliert lesen werden. Aber in Deiner Antwort stecken Wahrheiten und Unrichtigkeiten/Ungenauigkeiten zugleich drin. Damit will ich sagen:

  1. super, dass es jetzt bei Dir mit VDSL100 klappt (übrigens ziemlich sicher basierend auf einem FTTC Glasfaser Ausbau der Telekom)
  2. bevor Du das Thema in der Zeit nach der Bereitstellung von VDSL100 noch einmal anfasst solltest Du Deine eigenen Anforderungen noch einmal klar abklopfen und überprüfen ob die wirklich sinnvoll realisierbar sind mit den von Dir skizzierten Alternativen - nicht, dass Du hinterher schlechter dran bist als vorher aber einen 24-Monatsvertrag am Bein hast

Eine kurzfristig anstehende Entscheidung: welchen Router Du am VDSL100 betreiben wirst - ich würde eine Fritzbox 7590 nehmen. (Alternativ die 7490).

Hallo @muc80337_2

da muss ich Dir Recht geben, bei dem Fließtext in "Kurzform" habe ich auch weg geklickt, sorry Engel
Gruß
Waage 1969

Hallo,

würde solche SIM Karte in Speeport LTE II funktionieren?

nur mit dem Speedport Hybrid und dem Speedport Pro