crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
05.06.2017 13:04
Hallo, ich würde gerne die IPv6-Sperre für meinen Anschluss deaktiveren lassen.
Vielen Dank!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
06.06.2017 14:48
05.09.2017 21:38 Zuletzt bearbeitet: 05.09.2017 21:41 durch den Autor
@Padde86 schrieb:
Ich kann ja als Zugangsdaten für Internet und Telefon unterschiedliche Daten eingeben. Internet zum neuen Anbieter und Telefon zur Telekom (mit Rufnummer, Zugangsname und Passwort). Somit müsste ich mich ja bei den Servern der Telekom anmelden können, oder?
Nein, genau das geht nicht. Die Telekom Telefonieserver sind nur aus dem Telekomnetz erreichbar.
Auch umgekehrt ist das häufig so: Hast Du einen Telekom Internetzugang, dann kannst Du in der Fritzbox keine Rufnummer eines z.B. Vodafone registrieren.
05.09.2017 23:00
Hallo zusammen,
vielen Dank an alle, ich beginne, zu verstehen.
Telekom-IP-Telefonie ist nur aus dem Telekom-Netz (Internet) erreichbar. Da meine neue "Internetdienstleistung" nun aber über das Netz des neuen Anbieters läuft, kann ich darauf nicht mehr zugreifen.
Welche Optionen habe ich nun?
9 Monate kein Festnetz sind definitiv keine Option.
Kann die Telekom die Nummer vorab freigeben? Dazu habe ich inzwischen Threads gefunden, in welchen das möglich gemacht wurde. Dass wir bis Laufzeitende dennoch weiterhin bezahlen, ist dabei selbstverständlich.
Vielen Dank im Voraus.
Beste Grüße
06.09.2017 05:16 Zuletzt bearbeitet: 06.09.2017 05:17 durch den Autor
Es gibt da unterschiedliche Alternativen:
Bei den Alternativen 1 und 2 bist Du nicht auf das kulante Wohlwollen der Telekom angewiesen. Die Alternative 3 funktioniert nur, wenn die Telekom Dir eine vorzeitige Portierung ermöglicht - was sie anders als im Mobilfunk im Bereich Festnetz nicht tun muss.
06.09.2017 07:42
Zu 1) Kann ich einen weiteren Router bei mir daheim betreiben, wenn aus meiner TAE-Dose nur noch das "neue Internet" vom neuen Anbieter rauskommt?
Zu 2) Leider kann ich mich im Telefoniecenter nicht anmelden. Nach Eingabe meiner Zugangsdaten kommt immer nur eine weiße Seite, egal welcher Browser. Aber eigentlich will ich diese Option auch gar nicht, eben wegen anderer Nummer bei abgehenden Telefonaten, anderen Konditionen, etc.
Zu 3) Klingt - Stand jetzt - nach der besten Lösung. Wie kann ich das Wohlwollen der Telekom erbitten? Per Kontaktforumlar?
06.09.2017 08:18
Pro TAE geht nur ein Modemrouter wie Speedport oder Fritzbox. Wenn der Telekom Anschluss deaktiviert wurde, dann funktioniert daran nur noch der neue Anbieter.
Hinsichtlich einer vorzeitigen Portierung - hier im Forum hast Du den Wunsch ja bereits geäußert und kannst Du nur warten bis sich ggf. jemand aus dem Telekom-Team diesbezüglich rührt.
An der Hotline könnte es sein, dass Du gleich auf Granit beißt.
06.09.2017 08:34
Von der freundlichen Dame an der Hotline vom neuen Anbieter hieß es gestern, dass der Techniker - und ich zitiere - "ein Stückchen Leitung eingebaut hat", damit man weiterhin über die Telekom telefonieren kann. Da ich keine Nerven dazu hatte, habe ich nicht hinterfragt, was sie damit genau meint. Aber ich habe mich gutgläubig darauf verlassen, dass es schon passen wird, dass Telefon auch weiterhin über die Telekom funktioniert. Ich finde das Ganze mittlerweile unnötig kompliziert. Warum lässt die Telekom nur aus dem eigenen Netz auf seine Telefonie-Server zugreifen? Wer Zugangsdaten und einen bezahlten Anschluss hat, der sollte Zugriff darauf bekommen - egal aus welchem Netz!
06.09.2017 15:26 Zuletzt bearbeitet: 06.09.2017 16:00 durch den Autor
Hallo @Padde86,
Warum lässt die Telekom nur aus dem eigenen Netz auf seine Telefonie-Server zugreifen?
Aktuelle Unternehmenspolitik, von der nicht abgewichen wird.
::quote:: Wer Zugangsdaten und einen bezahlten Anschluss hat, der sollte Zugriff darauf bekommen ::quote:: Geb ich Ihnen recht. Allerdings kann die Telekom nun nichts dafür, dass Sie sich einen weiteren Anschluss daheim schalten lassen, der die eigentliche Telekomleitung kappt. Dafür kann man ja nun die Telekom nicht verantwortlich machen. Ich schreib es nicht gerne, aber für diesen Umstand sind Sie verantwortlich. Nicht die Telekom.
Beste Grüße
Jan Ki.
06.09.2017 15:47
@Padde86 schrieb:
Ich finde das Ganze mittlerweile unnötig kompliziert. Warum lässt die Telekom nur aus dem eigenen Netz auf seine Telefonie-Server zugreifen?
Wo es doch so einfach sein kann: Einfach bis zum Schluss den Router am Anschluss dran lassen. Was soll dieses Chaos mit dem zweiten Anbieter, weshalb wurde da am Anschluss rumgepfuscht? Die TAE der Telekom ist der offizielle Übergabepunkt für Deinen Telekom-Anschluss.
Du hast andererseits Recht - viel flexibler geht es mit einem VoIP-Anbieter, der ohne eigenes Netz/ohne eigenen Zugangstarif daherkommt. Z.B. sipgate. Die schreiben dann auch folgerichtig, dass ein Notruf nur dann korrekt laufen kann, wenn der Notruf von der heimischen Adresse aus erfolgt und falls diese korrekt ist.
Ein Grund weshalb die meisten Anbieter so wie die Telekom die Telefonie wohl nur aus dem eigenen Netz zulassen liegt wohl in der Notrufproblematik begründet: Nur wenn die Rufnummer aus dem eigenen Netz heraus angemeldet ist dann kann (über die Zuordnung der IP-Adresse per DHCP zum jeweiligen Anschluss) eine Lokalisierung an der richtigen Notrufadresse erfolgen - selbst wenn die nicht mit der Wohnadresse übereinstimmt. Was eine Verbesserung gegenüber einem z.B. sipgate darstellt. So zumindest das Prinzip - ob die das alle so umsetzen ist wieder ein anderes Thema, da habe ich keinen Einblick.
Es ist mir schon klar, dass man da auch anders argumentieren kann. "Mit einem sipgate kann ich wenigstens einen Notruf absetzen wo das mit den Telekom/Vodafone/... Telefoniedaten von vorneherein überhaupt nicht geht, auch wenn da nicht automatisch die richtige Adresse angezeigt wird. Und dann sage ich halt am Telefon wo ich gerade bin."
06.09.2017 18:51
@Padde86 schrieb:Von der freundlichen Dame an der Hotline vom neuen Anbieter hieß es gestern, dass der Techniker - und ich zitiere - "ein Stückchen Leitung eingebaut hat", damit man weiterhin über die Telekom telefonieren kann.
Ist es denn technisch irgendwie möglich, dass das, was die Dame vom neuen Anbieter gesagt hat, stimmen kann? Gibt es irgendeine Option, dass hier Internet vom neuen Anbieter und IP-Telefonie vom alten Anbieter gleichzeitig über eine TAE-Dose funktionieren?
@muc80337_2 schrieb:Wo es doch so einfach sein kann: Einfach bis zum Schluss den Router am Anschluss dran lassen. Was soll dieses Chaos mit dem zweiten Anbieter, weshalb wurde da am Anschluss rumgepfuscht?
Wie ist das gemeint, "bis zum Schluss"? Bis zum Ende der Vertragslaufzeit? Das sind noch 9 Monate. Und ich konnte und wollte DSL 3000 nicht länger hinnehmen, wenn es der Wettbewerb schafft, mir 30.000 zur Verfügung zu stellen. Rumgepfuscht wurde nur, damit ich das Internet vom Wettbewerb erhalten. Ich wusste nicht, dass das nicht mehr über die Telekom-Hardware im DSLAM läuft.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass ich entweder bis zum Ende der Laufzeit noch über die Telekom telefonieren kann oder dass sie die Nummer vorab freigeben. Dadurch entstehen ja auch keine Nachteile, das Geld erhalten sie ja weiterhin von uns.
Ich wäre hier sehr an einer kundenorientierten, einvernehmlichen Lösung interessiert.
Allerbesten Dank im Voraus.
Viele Grüße
06.09.2017 19:41 Zuletzt bearbeitet: 06.09.2017 19:42 durch den Autor
Padde86 schrieb: (...) Gibt es irgendeine Option, dass hier Internet vom neuen Anbieter und IP-Telefonie vom alten Anbieter gleichzeitig über eine TAE-Dose funktionieren? (...)
Nein, wird nicht funktionieren.
Das einzige was funktionieren könnte, wäre eine weitere Telefondose sich setzen zu lassen.
Diese ist allerdings kostenpflichtig, da bereits eine existiert.
Fraglich ist, ob der Vermieter (sofern es sich nicht um Eigentum handelt) eine weitere Leitungsverlegung zustimmt.
Es ist nicht möglich, über Ihren neuen Anbieter die Rufnummern der Telekom zu registrieren und zu verwenden.
Eine Anrufweiterleitung können Sie jederzeit im Telefoniecenter einrichten.
Alternativ erstellen wir eine Störung und lassen die Telekomleitung wieder schalten.
Viele Grüße
Jan Ki.
06.09.2017 20:26
Wir wissen nicht, was der Techniker des anderen Anbieters da rumgebastelt hat. Aus der orakelmäßigen Ansage der Hotline des anderen Anbieters jetzt mal einfach ein kleines Brainstorming gemacht:
Im PRINZIP hat eine TAE ja drei Buchsen. Im PRINZIP könnte man evtl. an der Dose so rumpfuschen, dass eine Doppelader (z.B. die des neuen Anbieters) auf die mittlere Buchse und eine andere Doppelader (z.B. die der Telekom) auf entweder die linke oder die rechte Buchse geht. Aber wenn man so eine Bastelei macht, dann muss man das auch sagen. Und dann könnte man vermutlich zwei Router betreiben ohne zwei TAE-Dosen zu haben.
Das, was Du haben willst, ist doch folgendes:
06.09.2017 21:08
@muc80337_2, vielen Dank für die erneute Rückmeldung.
Unsere TAE hat nur einen Anschluss. Dahinter hängt ein Splitter. Dieser hat drei (TAE)-Buchsen, wovon jedoch keiner belegt ist. Im Splitter sind nur zwei Kabel drin, eines von der TAE zum Splitter (RJ11) und eines vom Splitter zur Fritzbox (RJ45). Die Basis des Telefons (ein Gigaset SL555) direkt in eine der drei Buchsen zu stecken, wird vermutlich nichts bringen, oder? Ich habe irgenwie meine Zweifel, dass die IP-basierte Telefonie und ein relativ altes Telefon an der TAE da zusammenspielen, oder?
Rufweiterleitung ist für ankommende Anrufe ja okay. Aber wenn ich z.B. Sipgate nehme, dann bezahle ich natürlich für abgehende Anrufe die Preise von Sipgate. Auch nicht Sinn und Zweck, da ich bei der Telekom ja eine Flatrate habe.
Mein neuer Anbieter (übrigens die NetCom BW) soll ja die alte Rufnummer übernehmen. Die wollen wir ja unbedingt behalten. Daher wäre es wohl das einfachste und beste, wenn die Telekom einer vorzeitigen Portierung zustimmt.
@Jan Ki., auch Ihnen vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Eine weitere Telefondose kommt leider auch nicht in Frage. Einerseits, da kein Eigentum (Miete), und außerdem, da diese ja in 9 Monaten wieder überflüssig wäre. Eine Störung zu erstellenm und wieder auf die Telekomleitung zu schalten, wäre auch suboptimal, da ich dann ja wieder das (leider sehr langsame) "Telekom-Internet" habe.
Eine vorzeitige Portierung wäre aus meiner Sicht die einzig sinnvolle Lösung. Die Telekom erhält weiterhin ihr Geld. Ob die Nummer nun noch 9 Monate in deren "Bestand" ist, oder nicht, sollte doch kein unlösbares Problem darstellen, hoffe ich.
Vielen Dank und beste Grüße in die Runde.
06.09.2017 21:17
06.09.2017 21:19
Ich mag das wirklich nicht detailliert kommentieren ohne das Resultat der Bastelei selbst in Augenschein genommen zu haben.
Nur soviel: Wenn Du bisher bei der Telekom einen IP-Anschluss hattest, dann wird es nichts bringen, am Splitter an einer der TAE-Buchsen ein analoges Telefon anzuschließen.
20.12.2017 12:35
Über was diskutiert man denn eigentlich hier momentan?
Was hat das denn mit IPv6-Sperre zu tun?
20.12.2017 12:39
Hier in diesem älteren Thread diskutierst Du im Moment nur mit Dir selber.
15.10.2018 15:42
Hallo würde auch gerne meine ipv6 adresse sperren lassen
15.10.2018 15:44
@thomasneufeld2156 schrieb:
Hallo würde auch gerne meine ipv6 adresse sperren lassen
Erzähl mehr davon, was Du willst. Bisher hört es sich so an als ob das nicht möglich wäre was Du willst.
15.10.2018 15:46
weil man den Leuten einreden will das danach Geräte oder sonstiges nicht mehr funktionieren das is doch völlig mir überlassen
15.10.2018 15:58
Ich hatte nicht nach einer Begründung für Deinen Wunsch gefragt - sondern ich habe Deinen Wunsch nicht verstanden, was Du gerne hättest.
Hier im Thread geht es darum, auch mit einem alten Tarif (bei dem IPv6 nicht enthalten war) doch IPv6 zu erhalten. Die IPv6 Sperre zu deaktivieren - die Sperre von IPv6 wegzunehmen.
Eine IPv6 Sperre zu setzen ist dagegen nicht mehr möglich, sobald die IPv6 Sperre einmal deaktiviert ist bzw. gar nicht erst vorhanden war.
15.10.2018 15:59 Zuletzt bearbeitet: 15.10.2018 16:01 durch den Autor
Was Du komplett ohne Telekom machen kannst: IPv6 in Deinen Geräten deaktivieren.
In einer aktuellen Fritzbox kannst Du es da machen http://fritz.box/?&lp=ipv6 - in einem Speedport kannst Du leider nichts einstellen.
15.10.2018 16:51
Füllen Sie schnell und unkompliziert unser Online-Kontaktformular aus, damit wir sie zeitnah persönlich beraten können.
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.