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Hallo,
Ich habe FTTH mit dem Glasfasermodem HG8010u, einem Speedport smart und den MagentaZuhause L (Fiber-100) Tarif.
Ich möchte zu AVMs Fritzbox wechseln und Frage mich ob die 7490 die Richtige Wahl ist. Ich verstehe die Aufgabe des Glasfasermodems noch nicht ganz - wird das Modem (und dessen Limitierung) des Speedports und der Fritzbox nun benutzt oder nicht? Kann mir das einer erklären?
Hier eine Übersicht der Alternativen:
Modell | Preis | WLAN [MBit/s] | Modem Download [MBit/s] | Modem Upload [MBit/s] |
Speedport smart | vorhanden | 2100 | 100 | 40 |
7490 | 189,00 € | 1300+450 | 100 | ?? |
7560 | 144,00 € | 866+450 | 100 | |
7580 | 233,00 € | 1733+800 | 100 | |
7590 | 269,00 € | 1733+800 | 300 | ?? |
Ohne meinen Vertrag zu wechseln müsste die Fritzbox 7490 vom Internetanschluss ausreichen. Wenn ich für 5€/Monat auf Speed XL (Fiber200) upgraden möchte (was bei mir jetzt noch gar nicht geht) dann brauche ich doch die 7590, oder verstehe ich das falsch?
Welche würdet Ihr kaufen und warum?
Grüße
Karl
Gelöst! Gehe zu Lösung.
13.10.2017 04:23 Zuletzt bearbeitet: 13.10.2017 04:28 durch den Autor
@Kaberat schrieb:Nur zum Verständnis: Wenn ich das Modem in den Fritzboxen nicht brauche, könnte ich theoretisch auch den PC direkt ans Glasfaserkabel anschließen und könnte mich per PPPoE ins Internet einwählen?
Das ist richtig, entgegen der Aussage von widder440 wird ein Router nicht zwingend benötigt wenn man nur einen Client (also z.B. einen PC) per Ethernet direkt an das Glasfasermodem anschließt (zum telefonieren könnte man dann auf dem PC ein Softphone wie z.B. PhonerLite nutzen, eine "VoIP-Telefonanlage" ist also auch nicht zwingend erforderlich, i.V.m. einem "normalen" Router ohne VoIP-ATA/Gateway könnte man auch IP-Telefone einsetzen). Allerdings muss man VLAN-Tagging bei der verwendeten Netzwerkkarte aktivieren und VLAN-ID 7 für die PPPoE-Einwahl verwenden.
Zum Testen eines Glasfaseranschlusses kann man das also durchaus mal machen (so mache ich das z.B. auch selbst mit einem Laptop an einem Glasfaseranschluss den ich direkt an das Glasfasermodem anschließe um den Anschluss zu testen) aber für den Dauerbetrieb mit mehreren Clients bietet sich natürlich ein entsprechender Router an. Man könnte natürlich auch einen normalen PC als Router einrichten wenn man unbedingt möchte...
Ansonsten ist es natürlich richtig, dass das DSL-Modem in den FritzBoxen bei Glasfaseranschlüssen nicht benutzt wird denn es ist schlicht und ergreifend kein DSL-Anschluss sondern ein Glasfaseranschluss auf Basis von GPON. Somit spielen auch die unterstützten DSL-Standards und über das integrierte DSL-Modem erreichbaren Geschwindigkeiten natürlich keine Rolle bei der Auswahl einer geeigneten FRITZ!Box. Zum Beispiel könnte man auch eine FRITZ!Box 7272 für den Glasfaseranschluss verwenden, die unterstützt zwar nur ADSL1/2/2+ und kein VDSL2 aber das spielt ja wie schon gesagt bei einem Glasfaseranschluss überhaupt keine Rolle. Die 7272 hat übrigens auch den gleichen DualCore-Prozessor wie die 7490 (MIPS32 34Kc mit 500MHz) und sowohl die 7272 als auch die 7490 haben z.B. mit Fiber200 keine Probleme. Allerdings hat die 7272 auch nur 2 GbE-Ports (+ 2x FastEthernet) und einer wird schon für das Glasfasermodem benötigt, am zweiten könnte dann aber ein GbE-Switch angeschlossen werden.
Wenn man allerdings schon mit Fiber 500 oder gar Fiber 1.000 liebäugelt würde ich eher zu einer FRITZ!Box 7560, 7580 oder 7590 greifen, diese neueren Modelle von AVM haben eine potentere CPU verbaut (MIPS32 interAptiv mit max. 600MHz bei 7560 bzw. max. 1.000MHz bei 7580/7590) welche mit den hohen Geschwindigkeiten eher weniger Probleme haben sollte (bei Fiber 1.000 würde ich auch die 7560 aus der Liste streichen).
Zwar schafft die 7490 dank des PA (PacketAccelerator) auch ca. 900Mb/s NAT-Durchsatz aber 1. nur ohne PPPoE (und das kommt bei GPON der Telekom nach wie vor zum Einsatz, mit PPPoE liegt der Durchsatz bei <700Mb/s) und 2. eben nur wenn auch der PA greift, darauf würde ich mich aber nicht unbedingt verlassen wollen und würde daher die "500MHz MIPS32 34Kc Generation" mit GbE-Ports (FRITZ!Box 3272, 3370, 3390, 3490, 7360 (SL), 7362 SL und 7490) besser nur bis Fiber200 einsetzen/einplanen (obwohl sie mit PA auch noch bis Fiber500 gerade so mithalten könnte).
12.10.2017 12:24
12.10.2017 12:25 Zuletzt bearbeitet: 12.10.2017 12:27 durch den Autor
Die LAN 1 Buchse der Fritz!Box ist deren WAN-Eingang. Mit diesem wird das Glasfasermodem verbunden. Die Modemgeschwindigkeiten der Box spielen somit hierfür keine Rolle. Alle betrachteten Boxen haben Gigabit-Ethernet-Anschlüsse. Welche Box Sie wählen, ist somit eine Frage der sonstigen Leistungsmerkmale und des zur Verfügung stehenden Budgets.
12.10.2017 12:36
Die Geschwindigkeit der in den Fritzboxen eingebauten Modems zu posten interessiert eigentlich nur, wenn Du KEIN separates Glasfasermodem hast.
Welche der genannten Fritzboxen für Dich am besten geeignet ist - das kann man eigentlich nur sagen, wenn Du mehr Info gibst.
Ohne solche Info:
Grundsätzlich bist Du mit einer 7490 sehr gut unterwegs. Dir verbleiben dann drei LAN-Ports, die Du für Dich nutzen kannst.
Die kannst Du übrigens bei der Telekom kaufen.
Und grundsätzlich bist Du mit einer 7590 noch besser unterwegs. Da die 7590 eine eigene WAN-Buchse hat hast Du vier LAN-Ports zur freien Verfügung.
Die kannst Du übrigens bei der Telekom kaufen oder auch mieten (monatlich 8 Euro).
12.10.2017 12:40 Zuletzt bearbeitet: 12.10.2017 12:42 durch den Autor
Hallo @Kaberat,
welche Fritzbox hängt auch vom Budget und den Anforderungen ab.
Ein Vorteil der Fritzboxen 7580/7590 gegenüber der 7490 ist die neue WAN Buchse, so dass du 4 freie LAN-Ports hast. Bei der 7490 konfigurierst du einen LAN-Anschluss als WAN Port, somit hast du nur 3 freie LAN-Ports.
Zudem bieteten die FRITZ!Boxen 7580/7590 gegenüber der 7490 zwei entscheidende Vorteile beim WLAN:
a) die maximalen Geschwindigkeiten sind deutlich höher (wirkt sich bei Anschluss eines NAS aus) - zu bedenken gilt allerdings, dass es noch nicht viele Endgeräte gibt die über die Technik verfügen.
b) die Multi-User MIMO Antennen-Technik, d.h. im Vergleich zur FRITZ!Box 7490 liegen die Datenraten – über das gesamte Netzwerk gesehen – teils deutlich höher, da die Geräte nicht mehr nacheinander versorgt werden müssen (Vorteil wenn viele WLAN-Geräte im Netzwerk unterwegs sind)
Die restlichen Fragen wurden bereits beantwortet.
VG
12.10.2017 12:43 Zuletzt bearbeitet: 12.10.2017 12:48 durch den Autor
Ich verstehe die Aufgabe des Glasfasermodems noch nicht ganz - wird das Modem (und dessen Limitierung) des Speedports und der Fritzbox nun benutzt oder nicht? Kann mir das einer erklären?Ich verstehe zwar nicht, was Du mit einer Limitierung meinst. Aber das GF-Modem moduliert die Lichtimpulse im Infrarotbereich in ein Ethernet-Signal um und stellt zudem die Anmeldung am virtuellen und dem physikalischen Port am OLT her. Da es sich beim FTTH-Netz der Telekom Deutschland um ein GPON-Netz handelt, ist im Modem auch der Schlüssel hinterlegt, so dass ein Abgreifen der Daten von einem anderen Modem im Gebäude, das über einen Koppler auf der gleichen Glasfaser hängt, nicht möglich ist.
12.10.2017 12:46
Wenn Du die Box kaufen willst und später vorhast, auf einen Fiber200 zu wechseln, dann ist das Geld für eine FB 7490 fehlinvestiert, weil Du das bei einem Verkauf nicht annähernd wiederbekommst.
Dann solltest Du sicher lieber gleich eine FB 7590 kaufen.
Gegenüber einer neuen FB 7490 sind das ca. 70 € mehr, wenn die nicht gerade unter 199 € angeboten wird.
Wenn Du warten kannst, solltest Du mieten, wie hier schon vorgeschalgen worden ist. Dann kannst Du später entweder die 7590 mieten oder eine kaufen. Möglicherweise fallen die ja auch noch im Preis. Im Moment kostet die 7590 überall 269 €.
Ich bin gerade von einer FB 7490 (1&1 Homeserver+) umgestiegen auf eine FB 7590.
Bei WLAN ein interessanter Geschwindigkeitszuwachs, da mit "4 x 4 WLAN AC + N mit Multi-User MIMO".
Erläuterung von AVM dazu: Das intelligente WLAN
Mit dem neuen Multi-User MIMO verteilt die FRITZ!Box Daten gleichzeitig an Ihre Geräte im Heimnetz – flexibel je nach Bedarf. Beim bisherigen Single-User MIMO können Daten nur nacheinander ausgeliefert werden. Mit der neuen Technologie schöpfen Sie die Kapazität Ihres WLAN besser aus und können sich über eine schnellere Datenübertragung freuen.
Anmerkung:
Meine FB 7490 wäre noch für 130 € zu haben. Bei Interesse PN bitte.
12.10.2017 12:51 Zuletzt bearbeitet: 12.10.2017 12:54 durch den Autor
Meine Userkollegen haben bereits sehr gute Hinweise gegeben - hier noch ein paar Tips aus
"praktischer Erfahrung heraus" (ich nutzte die FB 7490 als Router und setzte jetzt die FB 7590
als Router ein (seit 27.07.2017):
1) Die FB 7490 reicht völlig aus für den "Alltagsbetrieb".
Ein 30-tägiger Test ist möglich, wenn man auf www.routermiete.de bestellt und die FB 7490
mietet, um Erfahrungen zu sammeln.
Alternative: bei Amazon kaufen und ggfs. nach 30 Tagen zürücksenden.
2) Die FB 7590 hat eine höhere "Leistung" als die FB 7490, dies zeigt sich insbesondere
bei:
- "Umschaltzeiten" im Routermenü selbst
- bessere WLAN-Versorgung aller Clients
- in Verbindung mit "Mesh"-fähigen Geräten von AVM (z.B. 1750E oder FB 7490,
die ich selbst als WLAN-Repeater einsetze
Alle anderen (theoretischen und praktischen) Vorteile wurden bereis genannt.
12.10.2017 13:43
@muc80337_2 schrieb:
Die kannst Du übrigens bei der Telekom kaufen oder auch mieten (monatlich 8 Euro).
Ich wusste gar nicht, dass man die schon bei der Telekom mieten kann.
Auf der Seite, wo die Router angeboten werden, finde ich ausschließlich Telekom-Geräte.
Habe ich jetzt mal den Chat bemüht und eine FB 7590 gemietet.
Und habe natürlich ganz vergessen, was die bei der Telekom eigentlich bei Kauf kosten würde.
Im Telekom-Shop finde ich von AVM nur die 34..
Meine jetzige FB 7590 geht wieder an Amazon zurück.
Ich bin damit zwar immer gut gefahren, selbst zu kaufen, musste aber nie den vollen Preis zahlen.
Bei 1&1 habe ich im Rahmen meines Vertrages schon einen erheblichen Nachlass bekommen.
Und wenn ich die Box nicht benötige, kann ich sie verkaufen, was bei Mietgeräten natürlich dann nicht geht.
Trotzdem empfinde ich mieten beim Provider nicht als die schlechteste Variante, wenn es keine Rabatte beim Kauf gibt.
Man hat weniger Schwierigkeiten, wenn mal was kaputt geht.
AVM-Garantie von 5 Jahren hin oder her.
Ich wollte meine 7490 wegen vermeintlichem Defekt bei AVM tauschen.
Hätte ich zur Prüfung zunächst einschicken müssen und hätte erst einmal keinen Ersatz gehabt.
Da der Fehler nur sporadisch aufgetreten war, hätte das Prüfen vermutlich auch ne Weile gedauert und ich hätte mir selbst Ersatz suchen müssen.
Ich denke, das geht beim Provider einfacher - schauen wir mal, wie sich das entwickelt, falls Probleme auftreten.
Allerdings:
So oft geht ja ne Fritte nicht kaputt.
Ich hatte früher eine 7390 - kein einziges Problem.
Von 1&1 die 7490, wie sich jetzt herausgestellt hat - kein einziges Problem.
Und ich hoffe, dass es genau so mit der 7590 weiter geht.
Im Übrigen beträgt die Miete für die 7590 bei der Telekom genau 7,95 €.
12.10.2017 14:00
Ich habe noch einmal den Chat bemüht.
Die FB 7590 kostet bei Kauf bei der Telekom stolze 269,99 €, 99 Ct. mehr als sonst überall.
Und: Die Fritte ist für Online-Verkauf noch nicht freigegeben.
Also bei Interesse nur Hotline telefonisch oder Chat.
12.10.2017 17:18
Danke für alle Antworten. Das mit dem mieten der Fritzbox ist eine interessante Alternative.
Nur zum Verständnis: Wenn ich das Modem in den Fritzboxen nicht brauche, könnte ich theoretisch auch den PC direkt ans Glasfaserkabel anschließen und könnte mich per PPPoE ins Internet einwählen?
Praktisch braucht man natürlich noch die Telefonanschlüsse und eine extra Firewall zum blockieren meiner IP-cams wäre auch nicht verkehrt...
12.10.2017 17:28
Ist nicht möglich - es wird immer ein R o u t e r benötigt, dieser kann allerdings auch ohne
Modem auskommen.
Er sollte eben nur ein VoIP-Telefonanlage besitzen, sonst ist Telefonie nicht möglich.
13.10.2017 04:23 Zuletzt bearbeitet: 13.10.2017 04:28 durch den Autor
@Kaberat schrieb:Nur zum Verständnis: Wenn ich das Modem in den Fritzboxen nicht brauche, könnte ich theoretisch auch den PC direkt ans Glasfaserkabel anschließen und könnte mich per PPPoE ins Internet einwählen?
Das ist richtig, entgegen der Aussage von widder440 wird ein Router nicht zwingend benötigt wenn man nur einen Client (also z.B. einen PC) per Ethernet direkt an das Glasfasermodem anschließt (zum telefonieren könnte man dann auf dem PC ein Softphone wie z.B. PhonerLite nutzen, eine "VoIP-Telefonanlage" ist also auch nicht zwingend erforderlich, i.V.m. einem "normalen" Router ohne VoIP-ATA/Gateway könnte man auch IP-Telefone einsetzen). Allerdings muss man VLAN-Tagging bei der verwendeten Netzwerkkarte aktivieren und VLAN-ID 7 für die PPPoE-Einwahl verwenden.
Zum Testen eines Glasfaseranschlusses kann man das also durchaus mal machen (so mache ich das z.B. auch selbst mit einem Laptop an einem Glasfaseranschluss den ich direkt an das Glasfasermodem anschließe um den Anschluss zu testen) aber für den Dauerbetrieb mit mehreren Clients bietet sich natürlich ein entsprechender Router an. Man könnte natürlich auch einen normalen PC als Router einrichten wenn man unbedingt möchte...
Ansonsten ist es natürlich richtig, dass das DSL-Modem in den FritzBoxen bei Glasfaseranschlüssen nicht benutzt wird denn es ist schlicht und ergreifend kein DSL-Anschluss sondern ein Glasfaseranschluss auf Basis von GPON. Somit spielen auch die unterstützten DSL-Standards und über das integrierte DSL-Modem erreichbaren Geschwindigkeiten natürlich keine Rolle bei der Auswahl einer geeigneten FRITZ!Box. Zum Beispiel könnte man auch eine FRITZ!Box 7272 für den Glasfaseranschluss verwenden, die unterstützt zwar nur ADSL1/2/2+ und kein VDSL2 aber das spielt ja wie schon gesagt bei einem Glasfaseranschluss überhaupt keine Rolle. Die 7272 hat übrigens auch den gleichen DualCore-Prozessor wie die 7490 (MIPS32 34Kc mit 500MHz) und sowohl die 7272 als auch die 7490 haben z.B. mit Fiber200 keine Probleme. Allerdings hat die 7272 auch nur 2 GbE-Ports (+ 2x FastEthernet) und einer wird schon für das Glasfasermodem benötigt, am zweiten könnte dann aber ein GbE-Switch angeschlossen werden.
Wenn man allerdings schon mit Fiber 500 oder gar Fiber 1.000 liebäugelt würde ich eher zu einer FRITZ!Box 7560, 7580 oder 7590 greifen, diese neueren Modelle von AVM haben eine potentere CPU verbaut (MIPS32 interAptiv mit max. 600MHz bei 7560 bzw. max. 1.000MHz bei 7580/7590) welche mit den hohen Geschwindigkeiten eher weniger Probleme haben sollte (bei Fiber 1.000 würde ich auch die 7560 aus der Liste streichen).
Zwar schafft die 7490 dank des PA (PacketAccelerator) auch ca. 900Mb/s NAT-Durchsatz aber 1. nur ohne PPPoE (und das kommt bei GPON der Telekom nach wie vor zum Einsatz, mit PPPoE liegt der Durchsatz bei <700Mb/s) und 2. eben nur wenn auch der PA greift, darauf würde ich mich aber nicht unbedingt verlassen wollen und würde daher die "500MHz MIPS32 34Kc Generation" mit GbE-Ports (FRITZ!Box 3272, 3370, 3390, 3490, 7360 (SL), 7362 SL und 7490) besser nur bis Fiber200 einsetzen/einplanen (obwohl sie mit PA auch noch bis Fiber500 gerade so mithalten könnte).
06.12.2019 02:50
Hallo,
ich habe folgendes problem Magenta Leitung fiberglas 1000/500
Router: Digitalisierungsbox Premium
Sobald ich mit 50-70 http protkoll nach aussen gehe also upload belaste ca 350mbts.... sehe ist die CPU vom modem auf 99% ich komme dann nicht mehr auf das modem ich muss komplette verkehr nach aussen stoppen damit ich wieder auf das modem drauf komme.
Was mache ich da falsch?
12.12.2019 15:01
12.12.2019 15:19
12.12.2019 16:34
Ja das habe ich auch jetzt festgestellt auch kein fritzbox macht das mit....
habe jetzt das LANCOM 1906 bestellt denkst du das macht das?
lg
12.12.2019 16:37
12.12.2019 16:54
12.12.2019 16:56
Welche würdest du mir empfehlen?
12.12.2019 17:31
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