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15.08.2018 20:11
Guten Tag zusammen!
Ich weiß leider nicht ob ich das richtige Forum gewählt habe, bitte entschuldigt sofern mein Thread
verschoben werden muss.
Nun zu meinem Problem.
Seit ein paar Tagen bricht mein Internet alle zwei Stunden für circa. 4-5 Minuten ab. Danach erfolgt automatisch
eine Neuverbindung die dann auch gelingt. Allerdings im Schnitt zwei Stunden später tritt das Problem erneut auf.
Ich habe DSL 50Mbits von der Telekom, eine Fritzbox 7490. Die FritzBox wurde vor ca. 8 Monaten gekauft.
Bisher hatten wir nie Probleme, geschweige denn Verbindungsabbrüche. Die Serviceabteilung von der Telekom hat
die Leitung auch schon durchgemessen, ohne Befund. Aktuell läuft bis Morgen früh eine "Langzeitmessung". So hat
es mir jedenfalls der Herr vom Service erklärt.
In den Ereignissen der FritzBox findet sich folgendes:
(Auszug der letzten Stunden)
Gelöst! Gehe zu Lösung.
22.08.2018 17:29
15.08.2018 20:15
Bitte die aktuelle Laborfirmware von der AVM-Homepage installieren. In der 6.93 ist ein Bug im Vectoringtreiber eingebaut, der das verursachen kann. Muss nicht die Ursache sein, kann es aber sein. Von daher würd ich die Laborfirmware einfach auf Verdacht installieren.
15.08.2018 20:34 Zuletzt bearbeitet: 15.08.2018 20:35 durch den Autor
Hallo!
Vielen dank für die zügige Antwort. Das werde ich gleich Morgen früh probieren nachdem die
24 Stunden "Messung" um sind. Oder kann ich das auch schon davor? Noch weiß ich ja nicht woran es tatsächlich liegt.
Das was du sagst, klingt zumindest plausibel.
Bezüglich der Fehler muss ich mich korrigieren - Siehe Screenshot!
Jetzt sind es 35.
Grüße
15.08.2018 20:38
15.08.2018 20:38
Bitte mal das Spektrum aus der FRITZ!Box posten.
Hast du mehrere TAE-Dosen in der Wohnung? Oder sonstige Unterverteiler/Abzweiger? Wichtig ist, dass zwischen dem APL und der TAE-Dose eine durchgehende Verbindung besteht. Nutzt du Powerline?
15.08.2018 20:42 Zuletzt bearbeitet: 15.08.2018 20:47 durch den Autor
Fehler sind seit dem letzten Post auf über 270 gestiegen.
Screenshot Spektrum im Anhang
Nur eine Dose in der Wohnung, soweit ich weiß! Über sonstige Unterverteiler ist mir nichts bekannt.
Wir nutzen Powerline nicht.
Bezüglich der Messung - Ich kann nur das sagen, was mir der Mitarbeiter von der Telekom am Telefon gesagt hat.
Er nannte es "Langzeitmessung", die sei nun aktiv und morgen früh um 10.00 Uhr solle ich wieder anrufen. Sein System
verbietet Ihm "weiter zu machen". Man muss lt. seiner Aussage diese 24 Stunden abwarten, und erst dann kann man schauen/handeln?
Okay spitze - dann werd ich das nacher gleich machen mit diesem Laborupdate!
15.08.2018 20:51
Der Anschluss ist gestört!
Ich vermute eine Störung der Vectoring-Engine, da das Spektrum ab 2 MHz anfängt gruselig zu werden (unter 2 MHz arbeitet die Vectoring-Engine nicht).
Kennst du zufällig Nachbarn mit VDSL, die am selben MSAN hängen? Falls ja, mal fragen, ob die auch betroffen sind.
15.08.2018 21:00
Ich wohne in einem 2 - Familienhaus, die unteren Nachbarn haben denke ich auch DSL50 Mbits, das kann ich aber nicht
mit Sicherheit sagen. Das Verhältnis ist leider auch nicht sonderlich gut - wie es der Zufall will.
Im Anhang nochmal ein Bild von den Fehlern.
Aktuell über 800, und Vermittlungsstelle 2.
15.08.2018 21:03
Wie gesagt: Man erkennt am Spektrum eindeutig eine Störung.
Bitte veranlassen, dass die Netztechnik die Vectoring-Engine des MSAN unter die Lupe nimmt.
15.08.2018 21:05 Zuletzt bearbeitet: 15.08.2018 21:15 durch den Autor
Jetzt der nächste Ausfall:
15.08.2018 21:22
Da du deine Kundendaten bereits hinterlegt hast, sollte sich jemand vom @Telekom hilft Team die Sache direkt anschauen können. Die melden sich dann hier im Thread bzw. bei dir auf der hinterlegten Rufnummer.
15.08.2018 21:25
15.08.2018 21:39
Auch bei dem Spektrum beginnen die Auffälligkeiten bei 2 MHz - also dem Bereich, ab dem gevectored wird. Warte einfach aufs TH-Team, die schauen dann mal.
16.08.2018 08:17 Zuletzt bearbeitet: 16.08.2018 08:29 durch den Autor
Guten morgen zusammen!
Die Abbrüche gehen im 1.5 - 2 Stunden takt munter und fröhlich weiter.
Ich weiß nicht ob das relevant ist, oder sogar "logisch" - aber was mir aufgefallen ist:
Kurz bevor das Internet abbricht, schätzungsweise 5-10 Minuten davor
gehen in der Fehleranzeige die Fehler hoch.
Allerdings nur bei "FRITZ!Box" - 3 - 4 Minuten vor dem Abbruch, zeigt es bei
"Vermittlungsstelle" auch 2-3 Fehler an. Die Fehler bei FritzBox steigen in sehr kurzer
Zeit auf über 900, und danach bricht das Internet die Verbindung ab. Es sind auch
nicht immer exakt 2 Stunden - so das man ein Muster erkennen könnte.
Bei der Statistik zeigt die FritzBox viele blaue Balken seit Dienstag an.
Kann es sein das zu diesem Zeitpunkt die "Störung" angefangen hat? Vor
Dienstag wird nichts angezeigt.
Ich warte wie von euch geschrieben einfach bis @Telekom hilft Team sich meldet.
Viele Grüße
16.08.2018 10:52
---UPDATE--- 16.08.2018 10.45 Uhr.
Ich habe nun nach 24 Stunden angerufen, und wurde nach 13 Minuten Wartezeit mit einer Dame
aus dem technischen Service verbunden. Nun zeige das System bei ihr regelmäßige Internetabbrüche
an, und es müsste ein Techniker raus.
Ebenso erwähnte Sie, dass der Techniker uns auf einen anderen Port schalten muss, da würde
irgendwas ganz und garnicht stimmen. Der Techniker muss anscheinend nur draußen an der Straße
irgendwo am Verteilerkasten etwas einstellen, wenn er die Leitung von dort durchmessen kann
kommt er nicht bei mir persönlich vorbei, dann würde ich nur eine SMS der Störungsbehebung bekommen.
Was ich nicht verstehe - passiert sowas von heut auf Morgen? Muss ich mir das so vorstellen, als wenn
mein Drucker bspw. den Geist aufgibt?
Beiläufig wurde ich gefragt, ob ich den wüsste das mittlerweile 100Mbits zur Verfügung stehen würden.
Da ich mich die letzten Tage darüber informiert habe, und dies sowieso machen wollte (Was für ein Zufall).
bot sich das Telefonat gerade für einen Abschluss an ... Die Dame freut sich
Terminiert wurde der Technikertermin recht fix auf Morgen den 17.08.2018 zwischen 08 und 12 Uhr.
Grüße
16.08.2018 11:21
Stimmt - es ist ein Problem der Netztechnik, daher reicht es, wenn der Techniker zum MFG fährt. Sei aber im Zeitraum anwesend, falls er doch noch zu dir messen kommen möchte.
Entweder es ist nur dein Port defekt oder die Vectoring-Engine spielt im kompletten Verband verrückt (was ich eher vermute). Ich hoffe, es findet sich bald jemand vom TH-Team ein, der noch einen Blick drauf wirft. Habe leider noch nicht den entsprechenden Rang, um einen Thread ans Team zu eskalieren - falls das hier also jemand sieht, der die Berechtigung dazu hat --> bitte machen .
17.08.2018 10:26
UPDATE 17.08.2018
Jetzt fall ich vom Glauben ab !!!
So eben war der vermeintlichen "Techniker" der Telekom bei mir daheim. Wie sich rausstellt, ist dies ein
Subunternehmer von der Telekom, über die Freundlichkeit brauchen wir nicht reden - diese war sogut
wie garnicht vorhanden. Fragen meinerseits wurden mit Ja und Nein, oder garnicht beantwortet.
Während er sein Gerät angeschlossen hat, und die Leitung vermutlich gemessen hat - meinte er nach wiederholtem
Fragen meinerseits, dass eine Störung am Port vorliegt. Aber er sei dafür nicht zuständig - das müsse ein Techniker der
Telekom machen - er ist nur für die Anschlüsse im Haus zuständig. - Muss ich mir nun verascht vorkommen?
Die Telekom sagte mir gestern in einem persönlichen Gespräch, dass eine Störung vermutlich mit dem Port vorliegt und der
Techniker an den Verteilerkasten außerhalb des Hauses muss. Diesen wird er auch ansteuern und bei Defekt die Teile austauschen.
Der vermeintliche Techniker hat es dann auch nicht auf die Reihe bekommen das DSL Kabel wieder vernünftig in die Dose zu stecken.
Dann hat er das DSL Kabel aus dem Router gesteckt, und das Kabel direkt in sein Gerät. Daraufhin meinte er auf einmal - Hier ist alles
Synchron - vielleicht sei mein Router ja defekt!!! - Bin ich im falschen Film???
Dann habe ich Ihn daraufhin gewiesen das ich mit mehreren Telekommitarbeitern und in einem Forum im Kontakt stehe, und alle
der Meinung sind, das dass Problem außerhalb besteht. Ebenso habe ich Ihm das mit dem "Spektrum" gesagt. Dann hieß es auf
einmal wieder, es müsse sofort ein Telekomtechniker an den Verteilerkasten außerhalb und wahrscheinlich die ganze Metallplatte
austauschen. Er gab mir noch mal mit auf den Weg, das er nur zuständig innerhalb des Hauses ist.
Ich bin wirklich bitter böse enttäuscht über die Geschehnisse, das ist ein absolutes NO-GO - zumal ich die Störung direkt
am Dienstag Abend gemeldet habe. Ich bin daheim im HomeOffice und ständig bricht das Internet zusammen, Fernseh schauen
Abends ist ebenfalls nur begrenzt möglich!
Soviel dazu!
17.08.2018 10:31
17.08.2018 10:59 Zuletzt bearbeitet: 17.08.2018 11:01 durch den Autor
Entweder ist bei der Beauftragung des Technikers etwas schief gelaufen (Subunternehmer dürfen manches weniger als unternehmenszugehörige Telekomtechniker). Oder du hattest nochmals angerufen gehabt, nach einem Techniker an der Hotline gefragt, und die Hotline hat dann einen gesendet. Und die können das nicht so steuern wie die Störungsstelle, ... .
In dem Falle würde gelten: viele Köche verderben den Brei, falls es so war. Falls nicht, dann eine Bitte, das nun bezüglich der Teamies beachten. (siehe Spoiler)
Wieso dieser Hinweis?
Erstens als mögliche Begründung (wir hatten schon solche Fälle, dabei kann sogar sein, dass ein wichtigers Ticket raus rutscht aus dem System, da immer nur ein Ticket im Bestand sein soll).
Und zweitens, weil wir nun die Teamies ins Boot holen. Und die sollen nicht gegen irgendwelche Tickets durch die Hotline ankämpfen müssen.
Zudem bringt so eine Zweigleisigkeit keinen Mehrnutzen (kann sogar schaden wie erwähnt), beansprucht unnötig zusätzlich Arbeitskraft von Telekomserviceleuten, welche dann für andere Anliegen in der Zeit nicht zur Verfügung stehen, obwohl es keinen Mehrwert hat. Was dann für andere Fälle dann auch nicht so gut ist.
Die Teamies haben es derzeit sehr dicke. Du wirst dran kommen, aber Geduld mitbringen. Es wird sich lohnen!
P.S. Wenn jemand von einer Störungsstelle oder so von selbst (von der Telekom) anruft, dann natürlich trotzdem die Fragen beantworten. Und dann hier bitte berichten. (Nur halt nicht selbst zusätzlich anrufen, ... . )
@eifelman85 habe ich erledigt, hast Recht, war nun notwendig.
17.08.2018 11:07 Zuletzt bearbeitet: 17.08.2018 11:12 durch den Autor
Hallo Sherlocka,
Danke für deine Antwort!
Das einzige was sich überschnitten hat mit den Telefonaten war die Messung der Leitung am
Dienstag Abend, und Mittwoch Morgen! Nachdem 24 Stunden rum waren, sollte ich mich melden.
Dies habe ich dann auch getan. Die Dame am Telefon sagte mir direkt "Da muss ein Techniker raus".
Ich habe nicht nach einem Techniker gefragt, sondern nur mein Internet bemängelt.
Es wurde mir ebenfalls am Telefon mitgeteilt das der Techniker an den Verteilerkasten muss.
Der Techniker war wie gesagt vor Ort. Was passiert ist, siehe oben!
Mich nervt, dass ich der ganzen Sache hinterherrennen muss. Ich habe diesen Thread erstellt
in der Hoffnung das es schneller geht. Natürlich wird hier Ticket für Ticket abgearbeitet, aber es kann
doch dem Kunden auch nicht übel genommen werden, wenn er zweigleisig die Hotline der Telekom
anruft in der Hoffnung, das irgendetwas schneller geht. Zumal das Problem seit Dienstag Abend bekannt ist.
Ich habe natürlich vollstes Verständnis das ich nicht der einzige mit Problemen bin, und alles seine Zeit brauch!
Wir können mit dem Support aus dem Forum, oder den Teamies auch noch warten - bis Samstag Abend.
Vielleicht tut sich heute, oder am Samstag ja noch was!
Sofern sich jemand bei mir telefonisch meldet, oder irgendwas voran geht ist es selbstverständlich das ich ein
kurzes Update hier poste!
Grüße
17.08.2018 11:26
das mit Samstagabend ist eine eher schlechte Idee. Denn am Wochenende haben es die Teamies in der Regel noch dicker, und zudem erreichen sie Samstagabend in der Regel keine Spezialabteilungen mehr, oder dort nicht die richtigen Leute.
Das andere war wirklich ein guter Rat von mir. Wobei ich verstehen kann, wenn dir langsam alles zuviel ist und du keine Geduld mehr haben möchtest:
Ich verstehe, dass irgendwann die Nerven blank liegen, man das Gefühl hat, dass man mehr statt weniger machen muss, damit es endlich ein Ende hat. Es wird aber wirklich in so einem Fall nicht besser dadurch. Das zeigen Erfahrungen aus dem Forum. Doppelgleisig fahren schadet wirklich, sobald die Teamies an Bord sind. Wir hatten schon solche Fälle, bei denen sich dann heraus gestellt hatte, jemand hat dann zusätzlich noch an der Hotline angerufen, was dann etwas ausgelöst hatte, was leider keinen so guten Effekt hatte.
Bei den Teamies hast du einen Vorteil. Du musst hier nur schreiben und nicht in einer Warteschleife ausharren. Und (ggf mit kleinerem oder größerem Zeitabstand) antwortet jemand. Es wird also abgearbeitet werden, ohne dass du es nochmals zigmal versuchen musst.
Und ein weiterer Vorteil: du musst hier nicht alles immer von vorne herunter leiern. Da im Thread festgehalten und nachlesbar.
In der Summe geht es dann effizienter in Richtung einer Lösung mit weniger Aufwand für dich.
Und du hast zusätzliche Unterstützung durch erfahrene Helfer (siehe schon hier tätige).
Die Teamies waren bei dir noch nicht an Bord, vermutlich da du etwas davon geschrieben hast, dass du schon Unterstützung von anderen Telekomstellen bekommst. Da ich sie nun gerufen habe, schaut die Sache anders aus.
17.08.2018 11:46 Zuletzt bearbeitet: 17.08.2018 11:53 durch den Autor
Ich habe wie gesagt Verständis dafür.
Die Problematik mit den zwei Tickets, oder mehreren Mitarbeitern leuchtet mir ebenso ein.
Kurz zu meiner Sichtweise:
Hin und wieder liest man in diesem Forum etwas - sei es über Google oder sonstwo.
Da ich am Dienstag Abend direkt den Kundenservice der Telekom angerufen habe,
war ich erstmal bedient. Nachdem die "Messung" durchgeführt wurde, war relativ
schnell klar, dass ein Problem vorliegt und ein Techniker raus muss. Ich habe in der Tat
den Fehler gemacht, am Mittwoch Morgen - nachdem die Dame vom Dienstag Abend
gesagt hat, es findet ein "Reset" statt. anzurufen. Dem Mitarbeiter habe ich geschildert,
dass die Probleme nach dem Reset nicht weg sind. Dann hat er etwas von einer Messung
erzählt, die muss nun 24 Stunden durchlaufen. Vorher kann man nichts machen. Die Dame
vom Dienstag hat mich am Mittwoch Abend nach 24 Stunden angerufen, und wollte fragen
ob alles funktioniert. Da der Kollege vom Mittwoch Vormittag aber "reingepfuscht" hat durch
meinen Anruf - meinte Sie dass man nichts mehr sehen kann (???) Und ich jetzt erneut bis
Donnerstag Morgen 10.22 Uhr warten müsste...
Im Nachhinein hat mich das geärgert - war ich jedoch aber selber Schuld. Eigentlich wollte
ich mich nur melden, das nachdem Reset vom Dienstag Abend immernoch das Internet
ausfällt. Explizit wurde mehrmals erwähnt, das man erst nach der 24 Stunden Messung den
nächsten Schritt gehen kann. Vorher erlaubt das System nichts!
Um die ganze Sache zu beschleunigen, wollte ich mir hier Rat im Forum holen. Das hat
auch bis jetzt wunderbar geklappt. Offensichtlich kann man hier durch meine Angaben
die ich gemacht habe, feststellen oder "vermuten" das ein Problem außerhalb vorliegt.
Ursprünglich habe ich sogar die Vermutung gehabt das meine FritzBox 7490 tatsächlich
nach 7 Monaten den Geist aufgibt.
Ich habe bis jetzt auch alle relevanten Dinge, vom Telefonat mit dem Service hier genannt.
Dies werde ich auch weiterhin tun, und bedanke mich vorab für die angebotene Hilfe.
Der Vorschlag mit Freitag und Samstag abwarten bezieht sich darauf, das ich Hoffnung habe
das noch außerhalb etwas passiert. Ich muss auch dazu sagen, direkt nachdem der Techniker
weg war, habe ich beim technischen Service angerufen. Dieser Herr hat kurz den Ticketverlauf
anaylisiert, und sich sehr gewundert über das Verhalten des Technikers. Ich habe Ihn noch
gefragt, wie ich denn ohne Ersatzgerät auschließen kann, das meine FritzBox tatsächlich
eine Macke hat. Er sagte mir, meine Internetleitung sei nicht Synchron.
Auf meine Frage hin, ob man aufgrund der nicht vorhandenen Synchronität daraus
schließen kann, das dies ein Problem am Verteilerkasten ist, brachte er mir ein
sicheres "Ja" entgegen. Ebenso sagte ich Ihm, das ich nicht alle verrückt machen will, und
nacher liegt das Problem bei mir. Da solle ich mir keine Sorgen machen.
Er hat den "Chef" vom Subunternehmer leider nicht erreicht, aber diesem solle ich dann
telefonisch schildern, was mir heute widerfahren ist. Das würde so nicht gehen. Ebenso
schreibt er eine Mail, die er definitiv lesen muss. Und anscheinend muss heute oder am
Samstag noch gehandelt werden. Er kann leider nicht mehr tun, ich muss abwarten.
Das alles ändert aber nichts daran, das die Problematik seit Dienstag Abend bekannt ist.
Ebenso bin und bleibe ich verwundert über die Art und Weise des "Technikers" den man
ursprünglich geschickt hat - lt. Aussage Telekommitarbeiter für den Verteilerkasten ausserhalb.
Über die Unfreundlichkeit kann die Telekom nichts, das ist mir klar. Kundenfreundlich ist
es dennoch nicht. Und schon garnicht wenn man sagt "Dafür sei er nicht zuständig, er
macht nur die Technik innerhalb des Hauses" Hey, ohne Mist !! Ich bin vom
Glauben abgefallen - ich fragte noch ob das sein ernst sei.
Das ist nun definitiv mein letzter Stand, ich werde nun auf dein Anraten hin keine Anrufe mehr
bei der Telekom tätigen, sondern warten bis sich dem Problem hier angenommen wird.
Es ist auch wesentlich angenehmer, einen Ansprechpartner zu haben - und nicht ständig
einen anderen Mitarbeiter am Telefon zu haben, weil der eine nun Urlaub hat, oder der andere
im Gespräch ist - oder widerum sich ausklinkt weil der andere was gemacht hat.
Danke für deine Ratschläge, ich werde sie beherzigen!
Grüße
17.08.2018 12:05
17.08.2018 12:11
Das erklärt die Sache. Und upps, das könnte etwas dauern, wenn etwas an der Vermittlungsstelle etc an Bauteilen ausgetauscht ... werden muss.
Danke für die Info.
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