Speedport W 925V VPN einrichten

Gelöst

Hallo!

Ist es möglich beim Speedport W 925V eine VPN- Verbindung einzurichten?

Wenn ja:  können Sie mir eine paar Schlagwörter für einen Techniker meines Softwarehauses geben, wie das gemacht werden kann?

Wenn nein: muß der Speedport gegen eine Digitalisierungsbox getauscht werden? 

Oder davor oder dahinter geschaltet werden? 

Kann ich mit dieser meine ISDN-Telefonanlage weiter nutzen?

Oder gleich lieber eine Fritzbox?

Ich würde mich über ein wenig Licht ins Dunkle freuen.

Vielleicht kann ich dann auch den Techniker verstehen...

Verzweifelter Laie

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Hallo @Schmidt77

 

Am Speedport 925 kann eine VPN-Verbindung ins eigene Heimnetz nur mit Hilfe eines nachgelagerten Servers (z.B. auf dem PC oder NAS) aufgebaut werden.

 

Betreff Digibox anstelle des Speedport, hier ist eine VPN-Verbindung möglich und die ISDN-Telefonanlage kann damit betrieben werden.

Das Selbe gilt auch für die Fritzbox, sofern sie einen ISDN-Bus hat (z.B. 7490, 7580, 7590)

 

Ob nun Digi- oder Fritzbox, das musst Du ggf. in Absprache mit dem Softwarehaus, dann selbst entscheiden.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @Schmidt77

 

Bei Router (Lancom) hinter dem Router (Speedport) hätte ich 2 Fragen.

 

1. Welcher Router war alt anstelle des Speedport 925 im Einsatz?

2. Kannst Du den Lancom aus dem eigenen Netz erreichen?

3. Wurde dem Lancom ggf eine Feste IP-Adresse aus dem Netz des Speedport (bzw. aus dem Netz des alten Routers) zugeteilt? Wenn ja, welche?


@aluny schrieb:

@Dilbert-MD schrieb:

 

Die Standardversion der Digibox kann auch kein VPN.

 


Hallo @Dilbert-MD

 

Wie kommst Du darauf, das die Digibox Standard kein VPN kann?

Siehe Bedienungsanleitung Seite 154


Da bin ich versehentlich auf dem Benutzerhandbuch der DB Smart gelandet (Siehe Link) und in diesem Handbuch fand ich kein Kapitel zur VPN-Einrichtung.

https://www.telekom.de/hilfe/downloads/benutzerhandbuch-einrichtung-digitalisierungsbox-smart.pdf

 

Habe den Treffer für das PDF genommen, der zur Telekomseite führte :

Suchergebnis.jpg

Der führte aber zum Handbuch der Smart-Box.

War somit mein Fehler.

 

Gruß

Hallo @Dilbert-MD

 

Habe jetzt zwar nicht ins Handbuch geschaut, aber auch die Digibox Smart kann VPN, daher sollte da auch was dazu stehen.


@aluny schrieb:

Hallo @Dilbert-MD

 

Habe jetzt zwar nicht ins Handbuch geschaut, aber auch die Digibox Smart kann VPN, daher sollte da auch was dazu stehen.


Scheinbar gibt es zwei Handbücher. Eines mit ca. 40 Seiten "Benutzerhandbuch, Hilfe bei der Einrichtung"

und noch ein weiteres Benutzerhandbuch mit 293 Seiten.

In dem 40-seitigen- Handbuch fehlt das Kapitel zu VPN.

 

Gruß

 

 

Gelöschter Nutzer

Sorry, aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Es geht hier um einen VPN Router hinter einem NAT-Router und an dieser Konfiguration lässt sich wohl auch nichts ändern, denn die schreibt der Dienstleister/Arbeitgeber vor.

 


@wari1957 schrieb:

@Schmidt77

Dumme Frage, wozu brauchts einen zusätzlichen Router, wenn ein Lancom 1781VA vorhanden ist?

 


Das ist überhaupt keine dumme Frage.

Vielleicht, weil der 1781VA vom Systemhaus nur als VPN Router gestellt wurde und weil man sich die Kosten sparen möchte, diesen passend konfigurieren zu lassen, so dass er auch nebenbei noch den Internetzugang für den Rest bereitstellen kann.

Der 1781VA hat bis auf die fehlende "All-IP"-Option alles, was der Fragesteller braucht.

Er ist hoch sicher, hat kein auf open-source Software aufbauendes Betriebssystem, bekommt praktisch ewig, kostenlos und regelmäßig Updates, ist ein deutsches Produkt einer deutschen Firma mit deutscher Firmenleitung und -politik die den Gewinn in Deutschland versteuert,  mit garantierter Backdoor-Freiheit, wurde nicht als OEM Produkt umgelabelt und im Funkstionsumfang kastriert,...

 

Aber:

Es ist ein Router, den "man" nicht einfach so selber konfigurieren MÖCHTE.

 

 

Gelöschter Nutzer

Wobei ich immer noch nicht verstanden habe, warum nun ausgerechnet beim Threadersteller der Router als Server konfiguriert sein soll. Das normale Szenario ist doch eigentlich grad umgekehrt und dann entfällt der ganze Konfigurationskram am vorgeschaltetem Gateway. Aber das werden wir wohl vermutlich nicht mehr erfahren.

Verstanden habe ich das bisher auch nicht. Vermuten könnte ich, dass es aus Fernwartungsgründen heraus ggf. einfacher ist, wenn der Dienstleister die Client-Seite initiieren kann und nicht auf die Zuarbeit des einzelnen angewiesen ist. Trotzdem wäre das ein ungewöhnlicher Ansatz.

Guten Tag

 

nachdem man als Kunde der Telekom immer im Nachhinein feststellen muss, dass etwas entweder fehlt oder nicht geht -Ist die Tatsache das die Router nicht einmal in der Lage sind, einen ordinären VPN Service zur Verfügung zu stellen, nur lächerlich und frech!

 

Das ist heutzutage quasi Standard.

Aber diesen den Kunden teuer zu verkaufen oder zu „leihen“ gegen monatliche Gebühr, das ist natürlich kein Problem.

 

Und wenn ich ich dann auch noch mitbekomme,  wie quasi „Laien“ und das sind nun mal die meisten der Kunden, mit simpelster und billigster HW  zu teuren Preisen, abgespeist werden, dann werde ich erst richtig sauer.

Meine Partnerin ist eine solche Kundin, -ich kenne mich aus, und stelle dann fest, dass man nicht einmal eine integrierte VPN Funktion im Router hat. 

Und das ist nicht alles..

Das Ganze im Zeitalter moderner Datenübertragung!

 

Die Telekom soll uns Kunden erste Inhalt richtige HW stellen, dann erübrigen sich auch solche Fragen und die ganze Zeitverschwendung deswegen.

Das dürfen die Damen und Herren von der Telekom hier jetzt gerne nochmals mal wissen!

 

MfG

Ein Telekom Kunde

@Croco1


@Croco1 schrieb:
Ist die Tatsache das die Router nicht einmal in der Lage sind, einen ordinären VPN Service zur Verfügung zu stellen, nur lächerlich und frech!

 

Das ist heutzutage quasi Standard.


Das darfst Du gerne als lächerlich und frech empfinden. Kennern der Materie zeigt Deine Äußerung allerdings, dass Du nicht viel Ahnung von der Materie hast. Sonst wüsstest Du, dass das nicht so ist und dann hättest Du Deine Freundin da auch nicht ins offene Messer reinlaufen lassen.

 

Mit Fritzboxen ist es möglich, von unterwegs ein VPN aufzubauen. Prinzipiell ist das möglich. Aber es gibt unterschiedliche VPN-Verfahren und die Fritzbox kann nur eins davon. Und wer ein Notebook mit Windows 10 64bit hat - für den gibt es bisher nur eine Beta-Software von AVM, mit der man die VPN Verbindung zur Fritzbox aufbauen kann. Von meinem Android 7 Smartphone aus dagegen kein Problem.

 

Du siehst: VPN ist alles andere als Standard.

Na da scheint ja ein wahrer Experte am Werk zu sein.
Also ich, und andere nicht nur hier, wissen auf jeden Fall, dass es nicht möglich ist.

Ausser, wie ebenfalls hier schon von anderen erwähnt, -mit zusätzlicher Software und peer to peer.

Gerne lasse ich mich von Ihnen aufklären, wo u wie genau Sie im speedport 724v einen VPN-Tunnel einstellen resp. aktivieren.
Also, nur zu..


Ach ja noch etwas, -Ihre ach so tolle Fritzbox kann nicht einmal im repeaterbetrieb mit dem speedport geschaltet werden, -sondern nur mit anderer Fritzbox, innerhalb der Familie.
tolle Fritzbox..

 

Ich werde sicher niemals die Fritzbox kritisieren, -für SOHO ok.. 

 

Sollte sich das alles als falsch bewahrheiten was ich sage , so bitte ich alle und an vorderster Linie die Telekom um Entschuldigung und bitte meine „Falschaussagen“ und „Unterstellungen“ zu verzeihen und nehme selbstverständlich jeden Vorwurf zurück!

 

Und werde mir überlegen ob ich meinen Beruf verfehlt habe und evtl. doch Flaschen sammeln gehen sollte zukünftig..


Schönen Tag

@Croco1

???

 

Keine Ahnung was Du aus meinem Beitrag zu W925V und VPN und zu meinen Aussagen, dass die Fritzbox zwar VPN kann aber dass es da auch Einschränkungen gibt herausgelesen hast, dass Du plötzlich mit VPN bei einem W724V und mit der Nutzung einer Fritzbox als WLAN Repeater daher kommst.

 

Es ist einfach nicht Standard, dass alle Router VPN implementiert haben, dass sie als VPN Server dienen können. Und der W925V hat das genausowenig wie ein W724V oder sonst ein Speedport.

 

Meine Empfehlung: Bleib einfach bei einem Thema und wirf nicht alles in einen Topf.

 

Zum WLAN Repeater:

Dass eine Box zu einer anderen Box basierend auf einem internationalen Standard als WLAN Repeater genutzt werden konnte - das ist generell Vergangenheit. Das hierfür genutzte WDS Verfahren war nicht nur kompliziert einzurichten. Sondern das ist auch nicht mit WPA bzw. WPA2 Verschlüsselung standardisiert/kompatibel.

Weshalb die Hersteller das WDS-Verfahren in der Regel aus der Firmware rausgeworfen haben.

AVM hat wegen der Unsicherheit des standardisierten WDS-Verfahrens ein proprietäres WPA/WPA2-basiertes Verfahren implementiert, sodass eine Fritzbox zu einer anderen Fritzbox als WLAN Repater konfiguriert werden kann.

Eine Fritzbox 7490 oder eine 7590 kann allerdings ohne eine Kabelverbindung mit dem Speedport zu haben sehr wohl über WLAN die Internetverbindung eines Speedport nutzen. Allerdings nennt sich diese Funktionalität dann halt nicht "WLAN Repeater" und es kommt ein NAT dazu. Das wird eingestellt auf dieser Seite

http://fritz.box/?f&lp=cred

indem man als Internetanbieter "vorhandener Zugang über WLAN" auswählt - und dann im weiteren den Speedport wählt.


Croco1 schrieb:

Ich werde sicher niemals die Fritzbox kritisieren, -für SOHO ok..


Ich schon. Habe ich ja sogar in meiner ursprünglichen Antwort auf Deinen Beitrag. Es gibt keine offiziell freigegebene Software von AVM für Windows 10 64 bit für den VPN-Zugang der Fritzbox. Obwohl fast alle mittlerweile verkauften Windows PCs mit Windows 10 64 bit laufen.

Wir sind immer noch beim VPN-Tunnel mit dem speedport!

 

Also wo ist denn der Service und die Einstellung für den Tunnel und wie nennt der sich?!

Antwort bitte! Ich warte..

 

und das Thema NAT das lassen wir mal besser..

 

erst lesen was ein VPN ist, WIE er funktioniert und WIE die Pakete aufgebaut sind, samt Steuerung und was der Router hierbei für eine Funktion hat.

 

Oder bekommen wir jetzt den schlauen Tipp ..einfach mal einen Port öffnen für alles..

..dann hat man VPN..

 

also?

wo finden wir den VPN auf dem speedport?!

bitte beantworten!

..dann sind alle die die hier nach dem VPN Service  auf dem Telekom speedport fragen und suchen als „Dilletanten“ entlarvt und Sie der Meister..

also nochmal -wo können wir den VPN aktivieren und verwalten??

 

..und wir müssen hier nicht weiter unsere Zeit mit halbseidigen Informationen verplempern.

 

Ich freue mich darauf endlich zu erfahren wie es beim speedport gemacht wird!

 

..dann kann ich endlich per VPN auch meine Infrastruktur zuhause von der Ferne verwalten und steuern!

 

Ich denke wir beenden hier besser diese sinnlose Diskussion, denn bisher haben Sie außer unwichtiges, nichts zur Lösung Speedport&vpn beigetragen..

 

@Croco1

Es wird leider nicht klar um welchen Use Case (außer - sorry, ist aber so -Rumpöbeln) es Dir geht.

 

Es gibt grundsätzlich drei Szenarien die Du unterscheiden musst:

  1. Du bist irgendwo unterwegs und willst direkt auf den Router zugreifen bzw. über den Router Teil des heimischen Netzes werden - das kann kein Speedport, weder per https noch per VPN
  2. Du bist irgendwo unterwegs und willst auf z.B. ein NAS zugreifen - dann schreibe bitte mit welcher VPN-Variante der Zugriff erfolgen soll und daraus kann man ableiten, welche Ports im Speedport freigeschaltet werden müssen (kann aber auch sein, dass mit der für Dich notwendigen VPN-Variante das nicht geht)
  3. Du bist daheim und willst für Home Office oder um ein Geofencing zu umgehen ein VPN aufbauen nach außen, durch den Speedport hindurch; dies ist zwar keine zugesicherte Eigenschaft von Speedports, aber das gelingt meist

Um welches Szanrio geht es Dir?

Hallo @Croco1

 

Du solltest hier schon sachlich bleiben...

 

nachdem man als Kunde der Telekom immer im Nachhinein feststellen muss, dass etwas entweder fehlt oder nicht geht -Ist die Tatsache das die Router nicht einmal in der Lage sind, einen ordinären VPN Service zur Verfügung zu stellen, nur lächerlich und frec

 

Wie kommst Du darauf, das man das immer im Nachhinein feststellen muss?

Die Bedienungsanleitungen der aktuellen Geräte lassen sich jederzeit über die Serviceseiten einsehen.

 

Das ist heutzutage quasi Standard.

 

Nein, ist es nicht!

 

Und wenn ich ich dann auch noch mitbekomme,  wie quasi „Laien“ und das sind nun mal die meisten der Kunden, mit simpelster und billigster HW  zu teuren Preisen, abgespeist werden

 

Niemand wird gezwungen ein bestimmtes Angebot anzunehmen und jeder kann heutzutage problemlos selbst einen Preisvergleich machen.

 

Meine Partnerin ist eine solche Kundin, -ich kenne mich aus, und stelle dann fest, dass man nicht einmal eine integrierte VPN Funktion im Router hat. 

 

Warum hast Du sie dann so ins Messer laufen lassen und ihr keinen anderen Router empfohlen?

 

Die Telekom soll uns Kunden erste Inhalt richtige HW stellen, dann erübrigen sich auch solche Fragen und die ganze Zeitverschwendung deswegen.

 

Wie Du bereits selbst festgestellt hast, bietet die Telekom im Privatkundenbereich hauptsächlich Produkte für dKunden im Massenmarkt also  quasi  für „Laien“ und das sind nun mal die meisten der Kunden an.

Eben für diese Kunden sind die Speedport Router gedacht und die meisten davon wissen nicht mal, dass es so etwas wie VPN überhaupt gibt.

Wer mehr braucht, kann ja auf die Digibox, Fritzbox oder andere Router ausweichen.

Dabei ist es wie überall, es sollte vorher klar sein, was man braucht.

 

lächerlich und frech!

 

finde ich die Art und Weise, wie Du hier die Schuld auf andere schiebst...