Hallo @Hubert Eder,
ja soweit logisch und transparent.
Jetzt kommts:
@Hubert Eder schrieb:So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?Sogar noch viel viel tiefer.
...
In der Vergangenheit war das auch überhaupt kein Problem. Denn der Entstörer hat dem Kunden gesagt: "Ich gebe die Störung an die Kollegen vom Tiefbau weiter und die werden sich um alles weitere kümmern." Als die Kunden noch kein Internet hatten, hat das einwandfrei funktioniert.
Irgendwann ist dann irgendjemand auf die Idee gekommen, man könnte doch den Abschluss der Störung mit einer Meldung an den Kunden verknüpfen. Schließlich muss der Kunde laut AGB ja über den Abschluss seiner Störung informiert werden. Den Prozess für Störungen an Netze hat man dabei offenbar übersehen.
Warum haben es die Strategen versäumt, diesen manuellen Prozeß ebenfalls zu digitalisieren und mit einer SMS oder im Kundencenter in einem Auftragsstatus und damit ebenfalls in die Kundeninformationskette einzugliedern?
Das ist wirklich ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, was angeblich Vorreiter in der Kommunikationstechnik sein und mitmischen möchte und solch einfachen Kundenansprüchen in der Kommunikakrion nicht schfft gerecht zu werden.
Bei einem großen Versandhaus, kann ich die Bestellung von Aufgabe bis Lieferung lückenlos nachvolziehen, und die haben mit deren Digitalisierung des Informationsprzeß bestimmt nach dem der Telekom gestartet und sind ihr gefühlt meilenweit voraus.
@zimso schrieb:
@buenni schrieb:Ich bin mir sicher, dass es für die Einzelfälle auch Einzeslauswertungen oder Stichproben gibt.
Und einfach ach so Techniker oder Disponenten feuern wegen eines Arbeitsfehlers ist in großen Unternehmen auch nicht machbar. Und auch nicht fair.
…
Da hast du mich deutlich mißverstanden. Kein Techniker soll gefeuert werden, die sind die einzigen, die zu schützen sind, gegen die schlechten Kommunikationswege und schlechten den Umgang der Verantwortlichen mit dem Thema.
Und welchen schlechten Umgang und welche schlechten Kommunikationswege meinst Du ?
Wo genau siehst du denn den Fehler bei den Verantwortlichen bei einer Quote von wenigen Prozent wo die Kommunikation schief geht?
Dein Chef wird ja auch nicht gefeuert weil Du einen Fehler machst...
@zimso
Bei einem großen Versandhaus, kann ich die Bestellung von Aufgabe bis Lieferung lückenlos nachvolziehen, und die haben mit deren Digitalisierung des Informationsprzeß bestimmt nach dem der Telekom gestartet und sind ihr gefühlt meilenweit voraus.
Ich weiss, Vergleiche hinken. Aber Versandhaus und Telekom sind doch zwei Paar Schuhe. Versandhaus hat einfachen Ablauf: Ware bestellen, verpacken, dem Spediteur übergeben, Übergabe an Kunden, Rücklieferung oder Zahlung der Ware. Einziger Ausreißer in dem Ablauf wäre: Besteller nicht da, Alternativadresse oder Abholung am Servicepunkt.
Entstörung: Kd braucht Termin zeitgleich mitTechniker (da könnte man sich schon verpassen), Techniker stellt fest: Signal an TAE nicht vorhanden= Kabelfehler, Übergabe an PTI statt Erledigungsmeldung. PTI beseitigt Kabelfehler, prüft am APL= Signal sauber, Rückmeldung an Service. Kd meldet immer noch Problem, erneute Terminvereinbarung. Techniker prüft an TAE: alles i.O., Modem defekt. Erledigungsmeldung durch Service, Kd besorgt sich neues Modem. Erneute Störungsmeldung: Kd kommt nicht online. Nächster Technikereinsatz: Anschluss immer noch i.O., Kd hat nur ein inkompatibles Modem gekauft. Erneute Erledigungsmeldung. Es sind einfach zu viele Eventualitäten zu beachten. Ein A zu B dann C und erledigt kommt nur in den anderen 96% der Fälle vor, die sich hier nicht positiv äußern. Womit ich nicht sagen will, dass jeder verpasste Termin eine extreme Situation im Ablauf bedeuten muss.
Also solche Verschachtelungen mit der Auslieferung von Waren zu vergleichen ist nicht sooo passend. Wobei der Versand von Hardware bei der Telekom genausogut klappt und verfolgbar ist wie bei anderen Versandhäusern.
Und noch ein Korrekturhinweis: Ferri Abolhassan ist die Schreibweise.
Hört mir am besten den Vergleich mit Versandhäusern und Zustellunternehmen auf. Da ist der Schein auch schöner als die Realität.
CD mit Software bestellt bei Versandhaus. Rest siehe Spoiler.
Soweit zur sonnigen Theorie der wunderbaren Sendungsverfolgungsmär bei Versandhändlern und ihren Lieferanten, .... .
Sherlocka (früher: Telektra)
Schnell Antworten vom Telekom hilft Team und Community Mitgliedern erhalten
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Seite!
Um unseren Service für Sie verbessern zu können, möchten wir Sie bitten, am Ende Ihres Besuches an einer Umfrage teilzunehmen (Dauer ca. 3 Minuten).