Unterstützt die Telekom T38 bei IP Anschlüssen?

Gelöst
Meine frage geht dahin, da man ja bald Zwangsweise auf IP Anschlüsse umgestellt wird (z.Z. habe ich einen ISDN/VDSL 50 Anschluss) ist meine Frage unterstützt die Telekom bei IP Anschlüssen mittlerweile das Fax Protokoll T38 für Fax over IP?
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Lösung
Gelöschter Nutzer
Indem die Betrisbsart G3 Fax genutzt und die Übertragunsgrate auf 9600 Baud eingestellt wird. Dann hat man "Töne", die auch per VoIP übertragen werden können.

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Hallo Johannes

 

es betrifft ja nicht nur mein Gespräch mit der Hotline, sonder ich kenne schon in meinem Umfeld 6 Fälle wo in den letzten 3 Monaten ISDN Kunden auf IP umgestellt wurden oder sollten und keiner sich darum geschert hat was der Kunde zuhause für Telefoniegeräte hat. Darunter war ein EC-Cashgerät was niemand interesiert hat.

Da ich auch Telekom-Händler bin ist es mir selbst schon an der Händlerhotline  2x vorgekommen das ich einer Mitarbeiterin dort erklären mußte wie C&S via Funk arbeitet, das kann es doch nicht sein. Deshalb weiß ich auch wie oft die Kunden qualitativ schlecht an der Hotline beraten werden, weil ich dann oft der bin der die Karre wieder aus dem Dreck ziehen muß wenn etwas nicht mehr funktioniert.

Dann gibt es von der Telekom keinen ordentlichen Router mit S0intern so das der ISDN-Kunde nur den Router einstellen müßte, seine bisherige Verkabelung aus dem NTBA zieht und in den S0 des Router´s steckt und fertig. Bei der W92.... Serie hat man sich ja von AVM getrennt und die Reihe aus dem Programm genommen. Bei solchen Rahmenbedingungen wird es immer schwieriger Telekom zu vermarkten.

Also ordentlichen Router ins Programm nehmen z.B. 7490 wie O2, Vodafone, 1und1 usw. und Leute an die Hotline setzten die technisch wenigstes etwas Ahnung haben auch wenn die in der Stunde vielleicht nicht für 9 Euro zu haben sind und dann könnte die Zufriedenheit der Kunden auch schon etwas steigen.

 

Genau so dieses Forum ist doch ein Irrwitz in sich, wo Kunden anderen Kunden hilfe leisten weil niemand fähiges vom Anbieter zu erreichen ist. Wenn ein Kunde ein Problem oder eine Frage hat muss er sich an der Anbieter wenden können um sein Problem lösen zu lassen und nicht darauf hoffen das ein anderer Kunde ihm vielleicht helfen kann oder nicht. Wohldem wenn es so klappt. 

 

mfg

 

Hallo SvenSeidel,

 

Sie beschreiben Ihre Sicht in offenen Worten und halten mit Ihrer Meinung nicht hinterm Berg. Das ist gut so, denn dafür ist unsere Telekom hilft Community - neben der direkten Hilfestellung - auch da. Gerne geben wir Ihnen die Möglichkeit dazu.

 

Bitte haben Sie zunächst Verständnis, dass ich mich hier nicht zur Händler-Hotline äußere. Dazu gibt es bestimmt definierte Kommunikationswege, auf denen Sie als Händler den zuständigen Kollegen ein Feedback geben können.

 

 

Was die direkte Kundenberatung betrifft, da habe ich allerdings eine Meinung und die unterscheidet sich von Ihrer. Nach meinem Erleben - und ich habe selbst in der Vergangenheit viele Kunden zu ALL-IP beraten und tue das noch immer - werden die relevanten Fragen nach der vorhandenen Geräteausstattung gestellt. Wir verwenden zudem in der Beratung an der Hotline und im Telekom-Shop eine ganze Reihe von unterstützenden Tools, um unseren Kunden den Umstieg von Anfang an so komfortabel wie möglich machen.

 

 

Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist unser Speedport W 724V. Er ist optimal auf den IP-basierten Telekom-Anschluss abgestimmt. Durch die automatische Konfiguration ist die Inbetriebnahme so einfach wie bei keinem anderen Router. Auch für denjenigen Kunden, der technisch weniger fit als wir vielleicht. Und wenn es trotzdem einmal klemmt, können wir wegen der integrierten Diagnosemöglichkeiten schnell und einfach aus der Ferne helfen. Der Kunde, der vorhandenes ISDN-Equipment weiternutzen möchte, kann seinen Speedport problemlos um einen Speedport ISDN-Adapter erweitern. Ihre Kritik am Speedport mit dem Hinweis an die Vorzüge anderer Router muss ich zurückweisen. Millionen Kunden, die den Speedport rund um die Uhr sieben Tage in der Woche einsetzen, beweisen das Gegenteil. Wenn sich unser Kunde gleichwohl für einen anderen Router entscheidet, so kann er dies tun. Bei der Telekom haben Sie die Freiheit.

 

 

Für Ihren letzten Absatz fehlt mir jedes Verständnis. Wir überlassen es unseren Kunden, wie er mit uns in Kontakt treten möchte. Unser Kunde kann uns 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche am Telefon erreichen. Unser Kunde kann uns über sein Kundencenter eine Mitteilung zukommen lassen. Unser Kunde kann uns per E-Mail oder Brief informieren. Viele Kunden bevorzugen hierfür den Weg über Social Media. Wir bieten ihnen hierfür die Telekom hilft Community, Facebook, Twitter und Co. Wir lösen auch auf diesem Wege die Probleme. Dies tun wir öffentlich und für jeden sichtbar. Und wenn User Usern helfen und damit die richtige Antwort haben, so sind wir sehr stolz auf diese User und freuen uns darüber.

 

 

Viele Grüße

 

Johannes S.    

Hallo Matthias !

Ihre Antwort hat mich sehr amüsiert, da Sie mir nicht zutrauen, die Einstellungen im Router-Menü richtig einzustellen. Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt : Es ist nicht so, dass das Fax überhaupt nicht funktioniert. Sie haben recht, dass das Faxen durchaus möglich ist, aber eben nur rein zufällig und mit manchen Gegenstellen absolut garnicht. Wieso sagen Sie nicht einfach, wie es ist : FOIP funktioniert nur bedingt. Als Kunde, dem man versichert hat, dass alle Endgeräte klaglos funktionieren werden, fühle ich mich belogen und betrogen und durch manche Beiträge von T-Mitarbeitern auch noch verspottet.

Gruß, Zraupel

Hallo Zraupel,

 

ich hoffe Sie fühlen sich nicht durch meine gut gemeinten Ratschläge verspottet?

 

Mit diesen Einstellungen ist Fax over IP meistens erfolgreich umzusetzen.

 

Wenn in eingen Fällen nicht klappt müsste man genauer analysieren woran es hakt.

 

Ich gebe zu, es kann Konstellationen aus Anschluss und Endgeräten geben, wo es arg hakt. Hier muss dann eine alternative Lösung gefunden werden. Manchmal muss dann auch mal ein neues Endgerät her, wenn Fax mit echtem Papier unbedingt benötigt wird.

 

Letztlich ist die Option PC-Fax eine gute Option:

 

https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/produkte/pc-fax/wie-funktioniert-der-faxempfang-mi...

 

Hier ersetzt dann ggf. ein Scanner das Faxgerät.

 

Gruß

Matthias Bo.

 

 

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Anmerkung von Sarah F. : Link aktualisiert

 

 

 


SvenSeidel schrieb:

Dann gibt es von der Telekom keinen ordentlichen Router mit S0intern so das der ISDN-Kunde nur den Router einstellen müßte, seine bisherige Verkabelung aus dem NTBA zieht und in den S0 des Router´s steckt und fertig.  


Hallo SvenSeidel,

 

ich möchte noch ergänzen, dass für Kunden, die erweiterte Funktionen benötigen, durchaus entsprechende Geräte im Portfolio der Telekom zu finden sind, u.a.....

 

https://geschaeftskunden.telekom.de/startseite/festnetz/endgeraete/router/204666/digitalisierungsbox...

 

https://geschaeftskunden.telekom.de/startseite/festnetz/endgeraete/router/154830/zyxel-speedlink-550...

 

Gruß

Matthias Bo.

Hallo Matthias !

Selbstverständlich kenne ich PC-Fax, aber bei 0,49 Euro (pro Seite !!) ist das definitiv keine Alternative. Bis ich dann endlich aus meinem T-Vertrag raus bin, habe ich die Möglichkeit, Faxe bei meinem Nachbarn zu versenden, der noch einen DSL-Anschluss bei einem Mitbewerber hat. 

Verspottet fühle ich mich, wenn die Telekom sagt  "Es gibt Faxgeräte, die FOIP können". Auf Nachfrage, welche das dann wären, kommt die lapidare Antwort  "fragen Sie im Fachhandel". Der Fachhandel sagt 

"das wissen wir nicht, fragen sie bei T". Wenn Sie wissen, welche Geräte einwandfrei mit dem IP-Anschluss zurechtkommen, dann nennen Sie mir bitte diese Geräte. Wenn ich ein funktionierendes Fax hätte, könnte ich mir auch den Umzug zu einem Mitbewerber sparen.

Gruß,

Zraupel

 

Guten Morgen Zrauperl,

 

ich kann leider keine klare Empfehlung geben, welches Fax-Gerät an Ihrem Anschluss funktioniert.

 

Ich bin aber noch mal in mich gegangen und habe mich durch meine Unterlagen gewühlt.

 

Ich habe da einige Fälle gefunden in denen der Wechsel des Anschlusskabels für das Fax-Gerät die Lösung war. Wichtig ist, das Kabel möglichst kurz zu halten.

 

Wurde das schon probiert? Ich empfehle dann tatsächlich auch ein komplett neues Kabel zu verwenden. Schon eine kleine Verbesserung des Kontaktes kann hier die Lösung sein.

 

Gruß

Matthias Bo.

Hallo

 

was ich halt schade finde ist das die Telekom ihrer Kunden zwingt zu wechseln und dann nicht alle technischen Möglichkeiten bzw. extra dafür definierten Standards (T.38) der ja genau für die Situation Fax-over-IP entwickelt wurde, anbietet.

 

Bezüglich der Beratungskompetenz der Hotline habe ich ja gesehen wer da am anderen Ende der Hotline teilweise die Gespräche annimmt. z.b. hat eine gute Freundin von mir über eine Zeitarbeit in Chemnitz in der Kauffartei an der Störungshotline gesessen vor ein paar Jahren. Sie ist eigentlich Schuhverkäuferin, bekam dann 2 Wochen Schulung und dann ging es ran an den Hörer.

 

Bezüglich der Händlerhotline bekommen ich ab und zu, nachdem ich da angerufen habe, einen Quality-Call wo ich gefragt werden ob mein Problem geklärt werden konnte. Wenn es dann einmal nicht geklärt werden konnte habe ich es dort geschildert aber mehr passiert dann auch nicht.

Hallo, gibt es da von der Telekom schon neue Lösungsansätze?. Wollte heute auch ein Fax an eine Behörde senden, die leider keine email-kommunikation anbieten, und nach x-Versuchen aufgegeben. Die Verbindung wird zwar aufgebaut und das Fax sagt es sendet die erste Seite, allerdings wird dann nach 3-5 minuten die Verbindung abgebrochen.

 

Was kann ich da machen?

habe den Entertain VDSL50 Anschluss, die Fritzbox 7390, und es macht keinen Unterschied ob das Flag T38 gesetzt ist oder nicht.

Gruß Detlev Schenk

Hallo @Detlevschenk59,

vielen Dank für Ihren Beitrag und schön, dass Sie erneut den Weg zu uns gefunden haben. Fröhlich

Aktuell gibt es hierzu noch keine abschließende Lösung, folgendes können Sie aber testen:

1. Faxstandard G3
2. Auflösung auf Standard
3. Übertragungsgeschwindigkeit 9600 auf 14400
4. „Warten auf Freizeichen“ deaktivieren, sofern das Faxgerät das kann
5. ECM Fehlerkorrektur ausschalten

Liebe Grüße
Anne W.

Hallo, danke für die Info, habe alles mögliche ausprobiert (wie Sie das auch empfehlen) aber  die Faxübertragung funktioniert leider nur sehr selten. Allerdings habe ich  derzeit einen Workaround gefunden in dem ich das PC-Fax der Telekom nutze. d.h. Dokument einscannen, pdf hochladen, und dann das Fax mit attachement an den Empfänger senden. Das hat funktioniert. Etwas umständlich aber zumindest vorerst eine Lösung. Trotzdem wäre es natürlich schon notwendig, dass die Telekom hier eine Lösung (evtl. T38 implementierung wie andere Provider auch) findet.

Gruß Detlev Schenk

 

Hallo @Detlevschenk59,

danke für die Rückmeldung.

Schön, dass Sie eine Alternative gefunden haben auch wenn es für Sie nicht die abschließende Lösung ist.

Ich denke die entsprechenden Abteilung wissen um die Einschränkung und sind an einer Lösung bemüht.

Liebe Grüße
Anne W.

Also, das ist wohl nicht ganz nachvollziehbar! Habe heute mal meine Februar Rechnung studiert und festgestellt, dass ich 4,90 Euro für den Faxdienst bezahlt habe. Das finde ich nicht in Ordnung! Es kann doch nicht sein, dass Ihr über den IP Anschluss kein T38 Faxdienst unterstützt aber dann für das PC-Fax als alternative 49 cent für eine Faxseite verlangt.

Bitte um Klärung.

Gruß Detlev Schenk

Die Telekom muss garnichts, FAX war nie ein Medium wo die Telekom garantiert hat das es bei IP läuft. 

 

Es ist auch generell ein aussterbendes Medium. 

Du könntest dir ja einen reinen Analogenanschluss bestellen, wenn du so dringend aufs Fac angewiesen bist.

Das ist der Lösung im Kontakt mit der ominösen Behörde, die ein Fax verlangt, nicht dienlich (mMn).

nein, die Lösung muss lauten. Faxdienst für Telekom VOIP Kunden kostenlos solange kein T38 unterstützt wird.

Gruß Detlev Schenk

Kann die Gegenstelle nur T.38 und sonst nichts?

nein, die Telekom unterstützt kein T.38. d.h die analogen Fax Signale werden über Voip gesendet und das funktioniert eigentlich technisch nicht. Hier kann man das mal nachlesen... http://www.computerwoche.de/a/warum-das-fax-im-ip-netz-streikt,3213699

Gruß Detlev Schenk

Ich möchte mich da auch mal zu Wort melden.

Auch ich wurde "genötigt" auf VoIP umzustellen, weil das "über kurz oder lang sowieso umgestellt wird".

Auf meine Frage hin, was sich ändert im vergleich zu ISDN/DSL kam als Antwort: Nichts.

Das Ergebnis war: Faxen ging nicht mehr.

Ich habe eine FritzBox 7390 daheim - ich hatte in meinem Rechner eine ISDN udn eine DSL Karte stecken udn konnte so von AVM das FritzFax nutzen. Bedeutet: Am Rechner erstellte Briefe als Fax "drucken" und sie wurden gleich versand.

Das ging wunderbar, egal, wieviel Seiten das waren.

Was war plötzlich neu? Na klar - die Karte wird ja nicht mehr genutzt, ich kann meine Office-Dokumente nicht mehr sofort verschicken.
Einzige Lösung innerhalb von FritzBox: Aus dem Dokument (Word, Exe, PDF) ein BIld erstellen und als Anhang an die Faxfunktion innerhalb der Fritz-Benutzer-Oberfläche versenden. Problem: es geht nur 1 Anhang = 1 BIld = 1 Seite + Deckblatt, welches direkt in der oberfläche beschrieben wird.

 

Na klar gibt es die Möglichkeit via Telekom ein Fax zu versenden - mit den ebenfallshier erwähnten 49ct/Seite.

Das finde ich den absoluten Knaller.

Gut, ich muss (aktuell leider nicht) nicht täglich Faxe versenden, aber es ist nervig, wenn man mal muss, weil es halt umständlich ist und immer nur 1 Seite geht.

Wenn ich wieder einen Job habe und mein Arbeitgeber wieder täglich seine Berichte via Fax wünscht, dann steh ich doof da, wenns mal wieder mehrere Seiten sein sollen. Die Arbeitgeber/Firmen wissen oft gar nicht, dass es da Probleme gibt, weil die ja ihr DSL länger behalten können als wir Otto-Normalverbraucher.

 

Übrigens sind wir offensichtlich nicht die einzigen die noch ein Fax benutzen (müssen). Es hat ja z.B. auch rechtliche Hintergründe, da in der Regel nur ein unterschriebenes Fax als rechtlich verbindliches Dokument akzeptiert wird.

 

Beim CeBIT-Schwerpunkt Digitalisierung hat die deutsche Wirtschaft noch Nachholbedarf, meint der Branchenverband Bitkom. Hiesige Unternehmen kommunizieren lieber per Fax als über moderne soziale Medien.

Die Digitalisierung steht im Mittelpunkt der diesjährigen CeBIT in Hannover, die am Montag ihre Tore geöffnet hat. Die deutsche Wirtschaft hat einer Erhebung des Branchenverbands Bitkom zufolge etwas Nachholbedarf: Acht von zehn Unternehmen nutzen zur internen und externen Kommunikation häufig das Faxgerät. Damit ist das Fax das beliebteste Kommunikationsmedium nach dem Telefon und der E-Mail. Nur die Hälfte der befragten Firmen setzt Video- oder Onlinekonferenzen ein – und nur 15 Prozent nutzen soziale Medien.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nix-Facebook-Deutsche-Unternehmen-kommunizieren-lieber-per-Fa...

 

Und was sagt nun die Telekom dazu??

Der angebotene Faxdienst für 49c/Seite kann ja beim VOIP Anschluss wohl nicht die Lösung sein...

 

 

 


@muc80337_2 schrieb:
Und es ist sogar so, dass das von fast keinem VoIP Provider unterstützt wird.

Also fast ist auch nur fast... Ich bin seit 6 Jahren bei einem mittlerweile großen Telefonanbieter der auch genau so lange T38 unterstützt. Vor ca 4 Jahren wurde es offiziell kostenlos freigegeben. Siehe dazu: https://www.dus.net/de/pressemeldungen/108-dus-net-fuehrt-offiziell-t-38-fax-over-ip-in-allen-tarife...

 

Fax ist eine Leistung, auf einem Telefonanschluss basierend und gehört genauso dazu wie E-Mail Funktionalität bei einem Internetanschluss. Wenn das nicht gegeben ist, ist der Telefonanschluss auch kein Telefonanschluss sondern ein Sprachverbindungsanschluss.

 

N.

Frage an das Telekom team. Habe jetzt auf Entertain TV umgestellt und irgendwo gelesen, dass der Faxdienst dabei ist. Was heißt das? Muß ich immernoch 49cent bezahlen oder ist das nun Bestandteil von Entertain TV, also dann kostenfrei sollte ich wieder mal faxen müssen....

Hallo Detlevschenk59,

am Dienst hat sich nichts (Name, Preis,...) verändert. Er heißt noch immer: "SMS, MMS, Postkarte und PC-Fax".

Gruß
Sebastian S.

Danke, schade eigentlich, dass man das nicht als kostenlosen Service mit in das TV-Entertain eingebaut hat

Wäre in der Tat schön gewesen, da gebe ich Ihnen Recht.

Gruß
Sebastian S.