@tholino
es ist zwar nett, dass du zwei Antworten mit Bildern zum Anschlusspunkt im Keller gepostet hast, aber in keiner Antwort davon gibt es Infos zur TAE.
Es interessiert, welche Kabeladern an deiner Telekomanschlussdose ankommen (TAE). Früher hat man zu so etwa auch Telefondose gesagt.
Irgendwo ist doch dein Router angeschlossen. Und das sollte die erste Telekomanschlussdose sein, welche von dem Anschlusspunkt im Keller aus als erstes versorgt wird, falls es mehrere TAEs in deinem Haushalt geben könnte, ggf noch aus ISDN-Zeiten. Und es sollte zwischen Router und der ersten TAE nix anderes dazwischen sein als das Original Fritzbox-Anschlusskabel oder alternativ das DSL-Kabel der Telekom. Keine Verlängerungen benutzen. Kein Splitter oder anderes dazwischen. Und wirklich die sogenannte TAE1, also die erste Telekomanschlussdose.
Falls es früher mal mehrere gab, und es gibt noch Stichleitungen/Abzweigungen/Verzweigungen von der TAE1 aus zu den anderen TAEs, dann stören die immens bei Supervectoring bzw. kosten Kapazität. Egal ob die zweite und dritte TAE noch im Betrieb ist oder nicht, es reicht die Stichleitung von der TAE1 in deren Richtung aus, oder eine Abzweigung auf dem Weg von dem Keller zu der TAE1, wenn es unterwegs noch so eine Abzweigung gibt.
Du wirst nicht unbedingt nun Wände aufstemmen. Aber du könntest zumindest mal überprüfen, welche Adernfarben in der TAE1 ankommen und verwendet werden, also mit der TAE1 verbunden sind. Dazu die Abdeckung an der TAE1 aufschrauben, und vorsichtig nachsehen, ohne versehentlich die Verbindung zu lösen, ... .
