VDSL sporadische Synchronisationsfehler

Gelöst

Am 9.02.2018 wurde mein DSL6000/ISDN-Anschluss auf All-IP VDSL100 umgestellt. Seitdem habe ich bis heute 52 zeitlich sporadische Synchronisationsausfälle, die sich bei All-IP (Dienste Internet, Telefonie, TV) besonders störend erweisen. Auch mit zwischenzeitlich drei Technikereinsätzen vor Ort ist es der Telekom nicht gelungen, einen verlässlichen Dienst zu liefern. 

Umgebung:  Von einem MFG / DSLAM geht es ca. 500m zu einem KVZ (dort kommen laut Telekom gemessene 100Mbit/s an) und weiter ca. 300m zu einem Einfamilienhaus mit 8 Adernpaaren in den Keller. 4 Adernpaaren sind wohl am KVZ verfügbar und schon rotiert worden. Im Haus sind ohne weitere Installation ca. 40 Bitfehler/Min zu durch Telekom gemessen worden. Ansonsten schließt die Installation mit ca. 10m Vierdrahtkabel, einer TAE-Dose von Telekom erneuert und einer Fritzbox 7490 neueste SW 7.01 ab. Power-LAN gibt es im Haus nicht.

1. Wer weiß etwas sachdienliches dazu?

2. Ist der Draht von zuhause bis zum  MFG / DSLAM  mit ca. 800m für Vectoring nicht zu lang?

3. Ist die Aussage "am KVZ kommen 100Mbit/s an" überhaupt sinnvoll, weil ja in diesem Moment des Messens die Leitung verkürzt ist?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

@Gelöschter Nutzer 2018-11-23

Vielen Dank für die Erklärung. Einen SL3 hatte ich schon am 1.11. hier, der auch einen Auftrag an PTI "nasse Kabelabzweigmuffe" abgegeben hat, aber bis heute ignoriert. Alles aber oben schon geschrieben.

@Anne W. @Sonja K. 

*** Sarkasmus ein *** Heute hat die Deutsche Telekom das Problem beseitigt, indem man einfach das Ticket ohne Nachfrage geschlossen hat. Über die Maßnahme wurde ich auch schriftlich unterrichtet. Da freue ich mich jetzt aber. Dass ich um 03:15 und um 10:27 wieder 2 Abbrüche hatte, ist wohl nicht so wichtig. *** Sarkasmus aus *** Hauptsache das Ticket als Langläufer ist aus der Sicht des Managements verschwunden.

Der Mitarbeiter an der Hotline 0800 3301000 konnte das Ticket nicht erneut öffnen. Er hat schnell meine Leitung durchgemessen und alles ist OK. Dann kam noch die Frage, ob meine Fritzbox die neuste Firmware hat. Einen Manager zur Beschwerde hat er nicht. Sonst kann ich Niemanden anrufen. Bei der BNetzA habe ich mich gerade beschwert. Also bleibt jetzt nur noch dieses Forum und eine Vorstandsbeschwerde. Vielen Dank!

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Gelöschter Nutzer
Die geliehene Fritzbox läuft sowohl mit dem gleichen OS 7.01 wie meine eigene als auch mit dem zuvor gespeicherten Abbild (und damit der identischen Konfiguration).
Gelöschter Nutzer

@adamus

 

Ich würde dennoch mal eine der beiden Fritzboxen auf Werkseinstellungen zurücksetzen

und neu einrichten - und wenn es nur die Zugangsdaten sind.

 

Evtl. ist in der gespeicherten und wiedergestellten Konfiguration ein bis dato unbekanntes

"Fehlerteufelchen" enthalten...

 

Natürlich erst, wenn der letzte Part geprüft ist - die "10 m" zw. FB u. APL...

 

Leider wird der Fehler meist erst im "letzten" Prüfungsabschnitt lokalisiert.

@Gelöschter Nutzer

Ich möchte dir bezüglich Konfiguration, Einstellung, etc. widersprechen.  Die 7490 bzw. das OS 7.01 hat unter dem Menupunkt "Internet" 6 Unterpunkte mit je 2/5/4/4/1/6 Unter-Unterpunkten, also insgesamt 22 Seiten. Ich habe nochmals alle durchgesehen und dabei festgestellt, dass man außer irgendwelchen Dingen auf IP-Ebene (z.B. Kindersicherung) nur auf "Internet / Zugangsdaten / Internetzugang" und "Internet / DSL-Informationen / Störsicherheit" etwas einstellen kann.

1. Die Zugangsdaten beziehen sich auf die Anmeldung in PPPoE, was a) kein Fehler bei mir erzeugt und b) einen funktionierenden physikalischen Transport voraussetzt, der bei mir ja als DSL-Sync-Abbruch eben nicht funktioniert. Übrigens hatte ich auf Wunsch einer Hotline-Mitarbeiterin meine 20 Jahre alten Einwahldaten auch schon mal erneuert. Solche Dinge lässt man über sich ergehen, weil ich als Elektrotechniker mit Uni-Diplom und 40 Jahre Berufserfahrung ungern eine technische Diskussion mit einer im Schnellkurs ausgebildeten Hotlinerin führen möchte.

2. Die Störsicherheit hatte ich schon verändert und hatte das Gefühl, eher das Gegenteil zu bewirken. Außerdem beseitigt diese Einstellung nicht das Problem, sie toleriert das Problem eventuell nur.

Sonst ist nichts wirklich einzustellen und für die Bit-Transportebene bzw. die DSL-Synchronisation schon garnicht. Und wenn hier doch etwas einzustellen ist, dann wohl auf der Telekom-Seite im DSLAM, dessen Konfig-Möglichkeiten auf der Line Card sicher ein gut gehütetes Geheimnis sind. 

Mein Problem oder das der Datenverbindung sind nicht die Dienste, nicht das IP, nicht das PPPoE, sondern einzig nur das VDSL. Wir erinnern uns, dass vor VDSL100 das DSL6000 klaglos lief. Natürlich darf man nicht  die 24h-Zwangstrennung vergessen, die DSL-Sync-Probleme event. kaschiert hat. Aber im Zeitalter von All-IP hat man diese "Selbstreinigung" nicht mehr. 

Ich denke, man sollte sich auf die bisher unbeantworteten Punkte konzentrieren:

1. Was bedeutet die Aussage "am KVZ kommen 100Mbit/s an" - bei mir zu Hause halt nicht.

2. Warum reduziert man den maximalen Durchsatz schon zur Fehlersuche und nicht erst, wenn man das Problem kennt? Das führt nur dazu, dass man statistisch länger bis zum nächsten Abbruch warten muss.

3. Warum ignoriert man die vorkommenden CRC-Fehler "nicht behebbare Bitfehler"?

4. Warum bekomme ich keine Aussage zur vorhandenen Leitungslänge bzw. deren Problem? Warum wird die Leitungsgeschwindigkeit reduziert, ohne den Kunden darüber zu informieren?

@Gelöschter Nutzer @Gelöschter Nutzer @Chill erst mal @Stefan D.

Leider nur wieder ein Zwischenbericht.

1. Gestern war der 5. Technikereinsatz, der nichts mehr tun / finden konnte. Leitung ist mit 650m Länge OK. Er war vom Subunternehmen und darf nicht an der Vermittlungsstelle arbeiten, weil das nach seiner Meinung die nächste Möglichkeit für Fehlersuche sei. Hier muss der "Bautrupp" der Telekom ran. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob die DSL-Verbindung und damit Synchronisation und Abbrüche nur eine Angelegenheit zwischen einer Linecard (Port, Interface - was ist der richtige Begriff?) und dem Router bei mir zu hause ist oder ob diese weiter reicht und nuch andere Komponenten betroffen sind?

2. Die Leih-Fritzbox 7490 von AVM hat innerhalb 6 Tagen auch 3 Sync-Abbrüche produziert. Ein Hardware-Fehler ist also auszuschließen. Könnte theoretisch noch ein Frimwarefehler im OS 7.01 sein - wer glaubt es? 

3. Die 10m 4-Draht-Leitung vom Hausanschluss zur TAE / Router hielt der Techniker von heute nicht als Problem. Intuitiv bin ich der gleichen Meinung, werde aber beim nächsten Abbruch auch hier ein alternatives Kabel ziehen, bevor ich nichts tue. Ich darf aber nicht vergessen, dass es eigentlich die Angelegenheit der Telekom ist, die Strecke bis zur TAE fehlerfrei zu bekommen.

4. Ich warte nun auf weitere Aktivitäten. Dank einer Beschwerde bei RegTP bin ich mit meinem Fall einem "Sonderermittler" zugeordnet, der sich gestern auch schon telefonisch nach der Lage erkundigt hat. Ich hätte nie gedacht, dass eine VDSL100 nach der Re-Monopolisierung der Verteiler durch Vectoring so viele Probleme bereitet. Schließlich hat man doch alles in der eigenen Hand und kein Wettbewerber mischt irgendwo mit.

 

Ich merke, dass es hier im Forum um mein Problem ruhig wird. Einerseits kann ich es verstehen, dass niemand mit ein paar Textzeilen die Lösung präsentiert. Andererseits hätte ich mir vom Telekomhilft-Forum versprochen, dass die Telekom auch wirklich hilft. Ich übe mich in Geduld, frage mich aber schon, ob ich mich auf einen Zwangswechsel zum Kabel-Wettbewerber innerlich vorbereiten soll? Aber noch besteht Grund zur Hoffnung ...

Hallo @adamus hab das Thema noch mal beim @Telekom hilft Team eskaliert.

Gruß Andi

Telekom hilft Team
Hallo @adamus,

ich lasse es hier intern noch einmal von den Kollegen der Diagnose checken. Ggf. müssen wir dann noch einmal einen Experten-Techniker schicken, der mehr Möglichkeiten hat.

Gruß
André A.

@Gelöschter Nutzer @André A. @Gelöschter Nutzer @Chill erst mal 

Hier der nächste (Zwischen-)Bericht zum Besuch des Technikers Nr. 6 (Experte):
1. Ins Haus gehen 8 Leitungen, von denen 4 am KVZ aufgelegt sind. Leitung Nr. 1 war von einem früheren Techniker schon defekt
gemeldet. Er aktivierte Umschaltung auf Leitung 3 + 4 (noch schlechter) und daher Rückschaltung auf Leitung 2.
3. Messung im Haus an Hausanschluss > Leitung hat etliche FEC (ausgleichbar) und CRC (nicht ausgleichbar).
4. Auftrag an PTI zum Überprüfen / Erneuern der Kabelmuffen vorm Haus und am KVZ. Dieser Vorgang kann bis zum Beginn 1..3 Wochen dauern.

Meine persönliche Beurteilung:

a. Die Tatsache, dass alle 4 Leitungen mehr oder minder die gleichen Probleme haben, lässt auf gemeinsame Systemteile schließen. Klammert man den KVZ aus, bleiben nur die Kabelmuffen auf dem Weg der Leitung übrig (z.B. mit Wasser vollgelaufen).

b. Warum hat nicht schon Techniker Nr. 2 im Juni 2018, der die Leitung 1 als defekt eingetragen hat, die gleichen Schlussfolgerungen wie Techniker Nr. 6 von heute gezogen? Und was haben eigentlich Techniker Nr. 3, 4, 5 dazwischen wirklich gemacht?

Ich melde mich wieder, wenn es weiter geht ... Bis dahin Daumen drücken!

Gelöschter Nutzer

@adamus  jetzt war bestimmt ein Level 3 Techniker und der kann alles durchmessen weil er mehr Möglichkeiten hat, was die anderen nicht haben.

@Gelöschter Nutzer Level 3 Techniker oder Experte, er war von einem Subunternehmer und hatte nur das gleiche Messgerät (von Fluke?) wie die anderen vorher auch. Aber oft ist es so, dass mehrere Personen mit den gleichen Messergebnissen auf unterschiedliche Probleme schließen. Er war von 6 Techniker der erste, der die Abzweigmuffen in den Straßen als Problem sieht und einen "Grabtrupp" bestellt hat.

Schon Techniker Nr. 2 im Mai 2018 hätte nach Erklärung der Unbrauchbarkeit von Leitung 1 auch die anderen 3 als unbrauchbar erklären müssen, statt die Augen zu verschließen und Leitung Nr. 2 als die neue zu benutzende zu erklären, obwohl er die Nr. 3 und 4 ebenso durchgemessen und als schlechter befunden hat. Aber ich glaube, man möchte nicht diesen "Offenbarungseid", dass alle 4 Leitungen zu einem Kunden defekt sind. Aber jetzt sind wir wieder an diesem Punkt angekommen, nur sind es 5 Monate und 4 weitere Technikereinsätze später. Das ist nur sinnloses Geldverbrennen und die Geduld des Kunden strapazieren. 

@André A. als bisher einzige Person des Unternehmens Telekom 

Vor 2 Tagen hat der Bautrupp PTI seinen Auftrag vom 1.11. ohne Begründung und Nachricht an den Kunden Unternehmens-intern zurück gegeben. Darauf wusste die Entstörung nichts besseres, als für morgen 8.11. den 7. (in Worten SIEBTEN) Technikertermin zu planen. So bringt man einen Kunden zum Wahnsinn ...

Überwacht wird alles von Frau X vom Beschwerde-Management. Leider erstreckt sich dieses Management nur auf den Anruf des Kunden nach einem Einsatz und die Frage, ob nun alles geklärt ist. Ich grübele noch, wie man diesen Hamsterkäfig zum Stillstand bringt. Ich melde mich noch dem nächsten Techniker-Besuch, bin aber fest davon überzeugt, das der n-te Einsatz genau wie der (n-1)-te verläuft. 

@Gelöschter Nutzer @Chill erst mal @Gelöschter Nutzer @André A.

Hier das versprochene Melden nach dem heutigen 7. Technikertermin. Dieser fand nur am Telefon statt. Kurzes Ergebnis: Der Herr X von der Fa. Guidion (Sub der Telekom) hat sofort erkannt, dass er auch nichts anderes machen kann als der 6. Techniker --> Den Bautrupp PTI beauftragen. Damit sind wir wieder beim Stand vom 1.11., bei dem auch PTI beauftragt wurde. Der nächste Schritt wäre jetzt wie der 5.11., an dem PTI ohne Rücksprache und Begründung den internen Auftrag storniert hat. Dann müsste wieder ein Techniker kommen ... zzzzz

Wer ändert jetzt wirklich etwas, macht wirklich etwas, was den Fehler beseitigt und nicht nur verwaltet?

Zusatz nach Anruf von Frau X [Name bekannt]aus Freiburg vom Beschwerdemanagement:
PTI wird sich darum kümmern, was worst case ca. 4 Wochen dauern kann. Auf meine Frage hin, warum nicht wieder das gleiche passiert wie beim letzten Zyklus und PTI den Auftrag einfach wieder zurück gibt, war die (einleuchtende) Antwort, dass beim letzten Techniker der PTI sein Bericht nicht vorgelegen hat, was er jetzt aber ist.
Meine Analyse: Der 6. Techniker, der den ersten PTI-Auftrag gab, hat vor Ort auf seinem Handy den Bericht getippt und ich habe unterschrieben. Sicher war der (weil elektronisch) auch sofort in seiner Firma. Innerhalb von Donnerstag bis Montag ist der dann nicht zu PTI gelangt? Kundenfreundlich wäre in so einem Fall, dass man nach dem Verbleib des Berichts intern fragt, statt den Auftrag einfach zurück zu geben.
Gelöschter Nutzer

@adamus ich eskaliere nochmal beim Teami es kann doch nicht sein.

Vervollständige bitte noch dein Profil. Irgendwas geht noch ab. Email ist unterwegs 

Telekom hilft Team
Hallo @adamus ich habe mal geschaut und der Auftrag wurde heute an PTI übergeben. Bevor die Störungsmeldung wieder geschlossen wird oder ohne Meldung an einen Techniker zurück gegeben wird, behalten wir es im Auge. Wir schauen jeden Tag rein, damit hier endlich mal was passiert. Die Unannehmlichkeiten bitte ich vielmals zu entschuldigen.

Grüße Anne W

@Anne W. @Gelöschter Nutzer und alle anderen

Vielen Dank Anne und Thunder. Die, die sich hier kümmern und das nicht offiziell tun müssten, brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich habe festgestellt, dass sich zu 80% das System mit seinen unzureichend aufgestellten Prozessen entschuldigen müsste (bzw. die Macher und Manager, die dahinter stehen) und zu 20% die Personen, die sich mit Anonymität tarnen. Das ist keine wissenschaftliche Aussage, sondern eine Meinung / Bauchgefühl. 

Übrigens: Alle Personen, mit denen ich bisher zu tun hatte, waren sehr freundlich. Zwischenmenschlich / sozial sind die Prozesse (dank der Menschen) schon OK. Bleibt nur noch die Sache übrig  .... Fröhlich Fröhlich

Telekom hilft Team
@adamus wir behalten es im Auge und schauen in regelmäßigen Abständen rein, damit diesmal wirklich nichts schief läuft und wir ggf. einschreiten können. Wir sind auf jeden Fall stets bemüht. Fröhlich

Grüße Anne W.
Community Manager*in
Hallo @adamus,

hier war einige Bewegung im System.
Erneut haben wir eine Gutmeldung vorliegen.

Frage: Wie stellt es sich für Sie da?

Gruß Sonja K.

@Sonja K. @Anne W. @Gelöschter Nutzer @André A.

Vielen Dank erst einmal für das weitere Kümmern. In den letzten Tagen habe ich mit einigen Leuten telefoniert und auch die Vertreter von PTI waren Freitag 9.11. v or Ort (Leitung galvanisch OK). Danach gabe es aber am 11.11. abends nochmals einen Sync-Abbruch, der momentan der letzte war. Ich habe momentan ein weinendes und ein lachendes Auge:

1. Mit bisher 3,7 Tagen fehlerfreier Betrieb liege ich über dem Durchschnitt, aber da die längsten fehlerfreien Betriebsphasen bei 23,0 / 19,8 / 15,2 Tagen lagen, kann man sich erst nach 2..3 Wochen Warten sicher sein. Andererseits hatte ich schon 43 Sync-Abbrüche nach weniger als 3,7 Tage. Also weiter warten.

2. Mehr als eine Person von der Telekom meinten, dass von TN etwas gegen die Sync-Abbrüche getan wurde. Das wäre ja eine notwendige Voraussetzung für eine Besserung, denn nur vom Messen wird nichts besser. Leider kann aber Niemand den Zeitpunkt der Verbesserungsmaßnahme nennen (müsste ja nach dem letzten Abbruch 11.11. abends liegen) noch was die Maßnahme war. Das wirkt dann im Zeitalter von ISO 9001 unglaubwürdig. Ich habe auch vorgetragen, dass in der Telekom-hilft-Community ein Beitrag offen ist, bei dem man gern die Lösung für alle zukünftigen Fragen / Beiträge präsentieren möchte. Könnte Sie hierzu intern nochmals recherchieren?

3. Von meinem Standpunkt als Techniker bin ich der Meinung, dass weitere begleitende Maßnahmen (wie in meinem Fall die Reduzierung der max. Download-Geschwindigkeit von 107 Mbit/s auf 90) zurückgenommen werden sollten, um zu sehen, dass die eigentliche, fehler-beseitigende Maßnahme wirklich gut wirkt. 

Ich melde mich mit dem nächsten Abbruch oder nach 2 Wochen ohne Probleme!

Telekom hilft Team
Hallo @adamus danke für die Rückmeldung.

Ich habe gerade mal in die Störungsmeldung geschaut und die ist aktuell noch offen. Daher habe ich einmal bei der zuständigen Disposition eine Nachfrage platziert, was genau noch geplant ist. Sobald ich eine Rückmeldung habe, sage ich hier noch mal Bescheid. Ansonsten warte ich gespannt auf weitere Meldungen.

Grüße Anne W.
Gelöschter Nutzer

@adamus kannst du bei Gelegenheit noch mal die Dsl infos inkl fehlerzähler und Spektrum schicken. 

 

@Gelöschter Nutzer

Es war gerade Gelegenheit Fröhlich Achtung: 5 Screenshots in einem PDF! 

Hinweis: Letzter Screenshot, Wochendarstellung, Diagramm der "nicht behebaren Fehler": AVM hat in Version 7.01 einen schon bestätigten Fehler mit der Skalierung der Y-Achse (hier 2875) und event. mehr. Leider gibt es keinen Patch, sondern man muss auf den nächsten Update warten. 

In der letzten Grafik "Synchronisationen" ist der letzte Abbruch vom 11.11. 20:39 genauso zu sehen wie 4 Abbrüche am 9.11., die von den Leitung-messenden PTI-Leuten verursacht wurden.

Gelöschter Nutzer

@adamus das Spektrum ist ja grottenschlecht, da ist irgendwo noch eine Störung drauf, ich vermute das es irgendwo zuhause ist wenn nicht sogar das Netzteil von der Fritzbox ist.

Hallo @Gelöschter Nutzer

Dann erklär mal, was die Kriterien für ein grottenschlechtes Spektrum sind, damit ich das selbst beobachten kann. Ist es das von der aktuellen Linie frequenzweise weit entfernte Minimum? Wie weit darf das abfallen? Oder andere Punkte?

1. Netzteil Fritzbox ist ein guter Punkt. Die Fritzbox wurde zwar getauscht, aber nicht das Netzteil. Ich kann da gern ein hochwertiges Labornetgerät anschließen.

2. Die 10m Leitung vom Hausanschlusspunkt zur TAE sind immer noch nicht alternativ verlegt. Ich habe zwar schon mit mehr als einem Techniker darüber gesprochen, aber Niemand hielt das für relevant.

3. Sonst was im Haus ist wenig vorstellbar, da es sich um ein 2-Personen-Haus mit geringer Nutzung von Elektromotoren (Waschmaschine, Staubsauger, etc.) handelt.

4. Gegenargumente:

- Warum haben die bisher 8 Techniker im Haus nie nach dem Spektrum der Fritzbox geschaut?

- Warum waren die vielen Bitfehler schon am Hausanschluss (ohne Fritzbox)?

- Warum hat man angeblich etwas repariert, wenn das Problem woanders liegt? Man hätte nach der angeblichen Reparatur die Fritzbox zurück setzen müssen, damit das Minimum nicht aus der Zeit davor ist.

Für Punkt 1 und 2 bin ich hin und her gerissen, nach fast 4 Tagen ohne Sync-Abbruch diesen künstlich herbeizuführen (Netteiltausch). Besser ich warte noch.

 

Gelöschter Nutzer

@adamus 

diese Einbrüche min und max sind viel zu Krass es sollte eine ziemlich gerade Linie leichte Schwankungen . im Anhang ist meine so sollte es eigentlich beim einer optimalen Leitung jetzt bin zwar auch nicht so weit entfernt.

1. würde testen wenn wieder ein Abbruch 

2. würde testen wenn wieder ein Abbruch  3. Evtl irgend welche andere Netzteile noch 

4. das kann ich nicht sagen. 

Telekom hilft Team
Hallo @adamus der Kollege teilte mir mit, dass er bereits mit Dir telefoniert hat und für kommende Woche ein erneuter Rückruf vereinbart wurde. Ich bin gespannt was Du berichtest.

Grüße Anne W.