VDSL100 Sync. plötzlich gesunken

Gelöst

Hallo liebe Community,

Hallo Telekom hilft Team,

 

seit dem 10.04.2018 läuft meine VDSL100 Leitung und ich bin auch sehr zufrieden damit Fröhlich

Am Tag der Schaltung habe ich mir die Sync. Werte in meiner FritzBox 7490 angesehen und was soll ich sagen, im Download ca. 109Mbit (entspricht DSLAM Datenrate Max.) und im Upload ca. 35-36Mbit also nicht ganz Vollsync. aber völlig okay.

Die ersten Tage lief so alles wunderbar und auch bei Entertain hatte ich laut MR401 eine verfügbare Bandbreite von ca. 63Mbits was mich sehr gefreut hat bezüglich UHD und HD Streams (auch gleichzeitig).

Seit ca. 2 Tagen ist mir dann zufällig aufgefallen das der MR401 plötzlich „nur“ noch 45Mbit Bandbreite anzeigte. 

Meine Fritzbox zeigt mir nun das die DSLAM Datenrate Max. von Anfangs 109Mbit auf aktuell genau 100Mbit gesunken ist. Upload ist alles unverändert (42Mbit DSLAM Datenrate Max. und Sync. ca. 35-36Mbit).

Leitungskapazität war und ist im Download bei ca. 135Mbit und im Upload bei 35,5Mbit.

 

Was ist da passiert plötzlich? Technische Änderng seitens der Telekom?

FritzBox habe ich schon mehrfach neu gestartet aber der Sync. bleibt bei 100Mbit Down und 35Mbit Up.

 

Mit der Geschwindigkeit bin ich im Grunde total zufrieden, was mich nur ein wenig stört ist die gesunkene Bandbreite für EntertainTV. Ich habe häufig mehrere Streams bzw. Aufnahmen laufen und wenn ich jetzt noch UHD Live TV schaue bin ich bei 45Mbit auf 1x UHD und 1x HD beschränkt. Die anfänglichen 63Mbit waren echt Super.

 

Evtl. könnt ihr mir weiterhelfen Fröhlich

@Telekom hilft1 vielleicht könnt ihr feststellen was die Ursache ist.

 

Danke im Voraus und schöne Grüße 

 

 

Ich habe Bilder meiner FritzBox bzw. meiner VDSL100 Werte angehängt Zwinkernd

 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Du kannst ja scheinbar auch hier im Forum nicht lesen (die Vertragsbedingungen ja auch nicht).

Vom Serviceteam war hier für Dich noch niemand aktiv. Nur andere ganz normale Kunden wie Du.

Kann ja auch nicht. Dein Profil enthält immer noch keine Kontaktdaten. Eine Störung hast Du auch nicht gemeldet.

Scheint also doch nicht so wichtig sein.

Melde Dich, wenn Dein Profil befüllt ist, wir können dann beim T-Team Mal anklingeln, damit Du vielleicht doch noch kompetenter Antworten bekommst.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung
Alles OK, bzw. sogar bestens. Diese Schwankungen sind völlig normal und werden von den Beteiligten dynamisch ausgehandelt.
Am oberen Ende des Bandbreitenkorridors.

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Lösung
Alles OK, bzw. sogar bestens. Diese Schwankungen sind völlig normal und werden von den Beteiligten dynamisch ausgehandelt.
Am oberen Ende des Bandbreitenkorridors.

Deine Synchronisationswerte sind auch mit dieser leicht gesunkenen DL & UL-Rate vertragskonform.

 

Niemand wird sich ernsthaft mit deinem Luxus-Problem auseinandersetzen, da es dafür keinen relevanten Grund gibt.

Mit der Geschwindigkeit des Anschlusses bin ich auch sehr Glücklich Fröhlich und ich weiß, dass es andere deutlich schlimmer trift.

Bei meiner VDSL50 Leitung waren die Werte immer gleich ohne das sich was veränderte...

Es wäre cool wenn man die Bandbreite für EntertainTV selber in einem gewissen Rahmen festlegen könnte...

Ein paar Mbits mehr und schon ist eine HD Aufnahme mehr möglich.

Ich vermute mal das diese Werte nicht verändert werden können bzw. fest vorgegeben sind richtig?

Warum 63Mbits für Entertain nur bei Vollsync.? Leicht darunter gibt die Leitung doch immer noch genug her

Ich schliesse mich dieser Frage des TE an. Bei mir die gleiche Situation.

 

Die letzten Monate immer einen sync von 109Mbit, Vorgestern dann auf 99,999 gefallen und heute:

 

EXAKT auf 90Mbit und 32Mbit "gedrosselt" - dass ist bitter, weil ich vorher absolut ohne verbindungsabbrüche und Fehler 109Mbit hatte - die effektiv mit 98Mbit bei Real-Downlods ankamen.

 

Heute schaffe ich in allen Speedtests die mir vorher 98Mbit lieferten nur noch 83Mbit im Download.

Das Spektrum wird nach wie vor genutzt, ich denke also hier wird kein Fall-Back Profil genutzt.

 

Für mich wäre auch die Frage interessant, in wie weit die leistung die zuvor am Beginn geliefert wurde überhaupt verschlechrtern darf?

 

Schaltungstag 100Mbit gebucht - 60Mbit kommen an --> Alles klar, so stands im Vertrag.

Schaltungstag 100Mbit gebucht - 98Mbit kommen an --> 3 Monate später --> 80Mbit (Tendenz fallend?) kommen an.

 

@ellbogen

Natürlich sind die Werte noch vertragskonform, im Sinne der Kundenzufriedenheit (die Leistung die ich vorher beklam wurde mir verschlechtert) sollte die Telekom generell dennoch bemüht sein dieses Thema zu klären und sich etwas intensiver mit dem Thema auseinander setzen als du mit deinem Copy&Paste Standardsatz.

 

Über ein Feedback von echten Experten würde ich mich freuen Fröhlich

 

Dann bin ich ja nicht alleine...

Ich finde es auch ein wenig merkwürdig das am Anfang alles Perfekt ist und dann auf einmal die Werte langsam nach unten gehen. 

Ich bin gespannt...


@CyberSWschrieb:

Na dann für euch alle: 

image.png


Ergänzend hierzu sind in erster Linie die Synchronisationsdaten aus dem Router-Menue relevant. 

Speedtest's sind als grober Anhaltspunkt anzusehen, da hier vielerlei störende Faktoren beeinflussend einwirken können.

@schaoli: woher nimmst Du die tiefe Einsicht, dass @ellbogen kein echter Experte ist?

Die Raten, insbesondere im 100MBit-Bereich, werden nun mal dynamisch ausgehandelt. Das kann sogar am Wetter liegen oder am gemeinsamen Kabel mehrerer Anschlüsse.

@wolliballa

die tiefe Einsicht gewnn ich durch seine oberflächliche Herangehensweise - Es ist meiner Meinung nach durchaus eine berechtigte Frage, warum die Leistung meines Anschlusses im Vergleich von vor 5 Tagen um 20% gesunken ist, auch wenn diese noch innerhalb der vertraglichen Mindestfrist liegt.

 

Oder werden jetzt generell von Tag zu Tag langsamer - sozusagen schleichend - bis ich eykt bei 54 Mbit liege und die Telekom damit ihren Mindestsatz erfüllt um mich noch irgendwie "drinn zu behalten"

 

Zumindest den beantragten 50Mbit Anschluss meiner Eltern  bei der Telekom werde ich wohl noch kündigen, ist ja noch nicht geschaltet.

Aber ich erwarte mittlerweile auch da, dass die Telekom dann heimlich schleichend am Anschluss drosselt - wenn die Leistung sowieso nicht mehr passt, wieso dann überhaupt noch auf das "Nicht-mehr-ganz-so-Premiumprodukt" aus erster Hand von der Telekom greifen und nicht gleich 25% beim Preis sparen durch einen Reseller - bei sowieso 25% Vertragskonformer zu erwartender Leistungsminderung?


@schaolischrieb:

@wolliballa

die tiefe Einsicht gewnn ich durch seine oberflächliche Herangehensweise - Es ist meiner Meinung nach durchaus eine berechtigte Frage, warum die Leistung meines Anschlusses im Vergleich von vor 5 Tagen um 20% gesunken ist, auch wenn diese noch innerhalb der vertraglichen Mindestfrist liegt.


Bei Vectoring ist nicht nur Deine eigene Leitung relevant, sondern auch die Deiner Nachbarn. Kann also immer sein, dass in der Nachbarschaft jemand neu aufgeschalten wurde, ein anderes Modem einsetzt, usw. und das dann bei Dir Auswirkungen hat. Solange es sich in dem in Der Leistungsbeschreibung genannten Bereich bewegt ist alles OK. Ganz normales Verhalten.

@schaoli: das ist keine 'Drosselung', sondern Physik.

Schon etwas von z.B. Leitungsdaempfung, Widerstaenden, Impedanzen und Widerstaenden gehört?

Und die hängen u.a. von beteiligten anderen Leitungen, Feuchtigkeit, Isolationswiderständen...... ab. Und verändern sich täglich/stündlich.

Physikalisch schon sowieso ein Wunder, dass auf diese Weise ausgereiztes Altkupfer so stabil diese Leistung bringt.


@Mchgt408schrieb:

@schaolischrieb:

@wolliballa

die tiefe Einsicht gewnn ich durch seine oberflächliche Herangehensweise - Es ist meiner Meinung nach durchaus eine berechtigte Frage, warum die Leistung meines Anschlusses im Vergleich von vor 5 Tagen um 20% gesunken ist, auch wenn diese noch innerhalb der vertraglichen Mindestfrist liegt.


Bei Vectoring ist nicht nur Deine eigene Leitung relevant, sondern auch die Deiner Nachbarn. Kann also immer sein, dass in der Nachbarschaft jemand neu aufgeschalten wurde, ein anderes Modem einsetzt, usw. und das dann bei Dir Auswirkungen hat. Solange es sich in dem in Der Leistungsbeschreibung genannten Bereich bewegt ist alles OK. Ganz normales Verhalten.


Das bedeutet also, dass die Tendenz praktisch aller Vectoring Anschlüsse folgende ist:

 

Es wird stets schlechter, da mehr Leute bei Buchung aufgeschalten werden.

 

 

Ist es nicht, pardon, grob fahrlässig sowas anzubieten?

 

Ich habe mich bisher vor allem immer aufgrund einer Tatsache für die DSL Produkte entschieden:

Sie waren in ihrer Leistung bisher immer extrem stabil. Wenn ich 100 Mbit buche und von Tag 1 70 Mbit ankommen, ist das okay. Wenn allerdings erst 100 ankommen und 5 Monate später werden daraus urplötzlich 60Mbit, dann ist doch die stete Leistung die ich immer vom DSL Anschluss gewohnt war einfach dahin?

 

Dann spricht auch nichts mehr gegen Kabelanbieter und überbuchte Segmente mit Leistungsdrosseelung zu Stosszeiten...nichts anderes ist also VDSL Vectoring?

Und genau weil das so ist, gibt es Bandbreitenkorridore, die entsprechend vermarktet werden.

Du entscheidest, welcher für Dich passt.

Und manche müssen noch mit 384k leben.

Also doch ein Luxusproblem.

Nein, die Aussage ist dass es Schwankungen geben kann.

Von 100Mbit/s auf 60Mbit/s abzufallen ist eher nicht wahrscheinlich - wäre aber vertraglich legitim.

 

@wolliballa

Und die von dir genannten Werte "Leitungsdaempfung, Widerstaenden, Impedanzen, Widerstaenden, Leitungen, Feuchtigkeit, Isolationswiderständen" ändern sich stündlich so viel mehr, dass mein Anschluss jetzt jeden Tag etwas mehr gedrosselt wird?

Lol...

 

Leitungsdämpfung hat sich im Vergleich von vor ca. 5 Tagen nicht geändert - da warens 100Mbit

Wiederstände (Ich nehme an da gehören auch Isolationswiederstände dazu - weil du das doppelt genannt hast) haben sich meines wissens auch nicht geändert innerhalb von 5 Tagen.

Feuchter als vor 5 Tagen ist es auch nicht und mein Kupferkabel ist mir in den letzten 5 Tagen im Querschnitt auch nicht kleiner geschrumpft....

 

 

Hm.....

klingt für mich nach einer Reihe von Schlagwörtern um etwas ganz einfaches Komplizierter aussehen zu lassen als es wohl ist:

Die Telekom hat mit Vectoring eine Situationsbedingte Drosselung eingebaut - die auf Überbuchte Segmente reagiert.

Die Nachteile des Kabelnetzes jetzt also auch endlich im Telefonnetz...ohne die Vorteile der höheren Kabelgeschwindigkeiten?

 

Worst Deal Ever....


@Mchgt408schrieb:

Nein, die Aussage ist dass es Schwankungen geben kann.

Von 100Mbit/s auf 60Mbit/s abzufallen ist eher nicht wahrscheinlich - wäre aber vertraglich legitim.

 


Und nichts anderes tut man hier:

Eine merkwürdige Situation zu schildern - die zwar Vertragskonform zu sein scheint - aber einen üblen Beigeschmack hat.

 

Wenn ich dem Baby von Anfang an den Lolli zwar verspreche, ihm diesen aber garnicht erst gebe, wird es sich damit leicht abfinden.

Wenn ich dem Baby den Lolli verspreche, Ihme den Lolli gebe und danach wieder wegnehme.....dann wird es anfangen zu schreien Zwinkernd

(Im übertragenen Sinne)

@schaoli
Genau aus diesem Grund hast du doch die Tabelle .. in welcher du siehst, was geschuldet wird.
Der Unterschied zum Kabelanbieter ist, dass du die 70 Mbit/s für dich alleine hast und nicht teilen musst.

Beim EuroDOCSIS 3.0 hast du in der Theorie 1600 Mbit/s für die gesamte Kopfzelle zur Verfügung die sich dann alle Teilen. Wenn 4 Kunden in der Zelle die schön beworbenen 400 Mbit/s ausnutzen, ist die Zelle dicht. Und da sind mehrere hundert Kunden in der Zelle...

Von der DS-Lite Geschichte mal abgesehen.

Aber wenn dir das mit dem VDSL nicht passt, hast du 2 Möglichkeiten:

  1. Kündigen
  2. FTTH Eigenausbau bestellen

Wenn dir die Sitation so unglaublich gegen den Strich geht, frag ich mich, warum du überhaupt den Vertrag abgeschlossen hast. Dir war das doch alles zum Vertragsschluss, spätestens bei der Prüfung der Auftragsbestätigung, bekannt?!?

 


@CyberSWschrieb:

@schaoli
Genau aus diesem Grund hast du doch die Tabelle .. in welcher du siehst, was geschuldet wird.
Der Unterschied zum Kabelanbieter ist, dass du die 70 Mbit/s für dich alleine hast und nicht teilen musst.

Beim EuroDOCSIS 3.0 hast du in der Theorie 1600 Mbit/s für die gesamte Kopfzelle zur Verfügung die sich dann alle Teilen. Wenn 4 Kunden in der Zelle die schön beworbenen 400 Mbit/s ausnutzen, ist die Zelle dicht. Und da sind mehrere hundert Kunden in der Zelle...

Von der DS-Lite Geschichte mal abgesehen.

Aber wenn dir das mit dem VDSL nicht passt, hast du 2 Möglichkeiten:

  1. Kündigen
  2. FTTH Eigenausbau bestellen

Wenn dir die Sitation so unglaublich gegen den Strich geht, frag ich mich, warum du überhaupt den Vertrag abgeschlossen hast. Dir war das doch alles zum Vertragsschluss, spätestens bei der Prüfung der Auftragsbestätigung, bekannt?!?


Siehe oben - es ist ein Unterschied ob mir die Leistung von Anfang an fehlt und dann trotzdem stabil anliegt, oder ob ich nun nach und nach immer mehr in der Leistung falle oder schwanke.

 

DSL war immer ein konstantes, stabiles Medium - das scheint es nun, genau wie Kabel Docsis - nicht mehr zu sein.

Weniger weil sich die Kapazität des Verteilers geteilt / gesahred werden muss, sondern vielmehr weil durch die gegenseitigen Störungen mehrerer Anschlüsse gedrosselt wird - dass Ergebnis ist das gleiche wie bei Kabel:

Mehr User- Mehr Probleme.

Und genau hier liegt Dein Verständnisproblem. Niemand hat Dir einen 100MBit-Lolli versprochen, sondern einen gesicherten Bandbreitenkorridor bis 100MBit/s .

Hast Du schon Mal den 450MBit/s vom Vodafone LTE gemessen?

Das ist völliger Quatsch. Mein 16000er DSL schwankte jeden Tag zwischen 5.8 und 6.5.


@schaolischrieb:

@Mchgt408schrieb:

Nein, die Aussage ist dass es Schwankungen geben kann.

Von 100Mbit/s auf 60Mbit/s abzufallen ist eher nicht wahrscheinlich - wäre aber vertraglich legitim.

 


Und nichts anderes tut man hier:

Eine merkwürdige Situation zu schildern - die zwar Vertragskonform zu sein scheint - aber einen üblen Beigeschmack hat.

 

Wenn ich dem Baby von Anfang an den Lolli zwar verspreche, ihm diesen aber garnicht erst gebe, wird es sich damit leicht abfinden.

Wenn ich dem Baby den Lolli verspreche, Ihme den Lolli gebe und danach wieder wegnehme.....dann wird es anfangen zu schreien Zwinkernd

(Im übertragenen Sinne)


Ehrlich gesagt wird mir das langsam zu kindisch hier, um mal bei Deinem Babyvergleich zu bleiben.

VVDSL läuft nun mal auf der letzten Meile über Kupfer und die hohe Geschwindigkeit wird über hochkomplexe Software erreicht.

Wenn Du die Schwankungsgefahr nicht haben willst, kannst Du ja - wie von @CyberSW beschrieben - FTTH legen lassen.

 

P.S. Dein WLAN zu Hause unterliegt übrigens auch Schwankungen, bedingt durch z.B. Einflüsse von anderen WLANs in der Nachbarschaft.  Solltest also unbedingt ausschalten und nur noch über LAN-Kabel surfen. 


@wolliballaschrieb:

Und genau hier liegt Dein Verständnisproblem. Niemand hat Dir einen 100MBit-Lolli versprochen, sondern einen gesicherten Bandbreitenkorridor bis 100MBit/s .

Hast Du schon Mal den 450MBit/s vom Vodafone LTE gemessen?


Zu Vodafone brauche ich da garnicht schauen - von den versprochenen 500Mbit LTE von T-Mobile kamen bei meinem Premium XL für 200€ im Monat aber auch seit ca. 8 Monaten nicht mehr als 60Mbit an....egal wo ich gerade in Deutschland unterwegs bis.

Verstehe ich aber, ist eben mobiles Netz und shared.

 

Und wieder: Es ist ein Unterschied ob ein Produkt, dass ich erwerbe von Anfang an "schlechter" ist als es laut Leistungsbeschreibung sein könnte, oder ob es einfach von "Sehr gut" sich zu "immer schlechter" wandelt.

 

Das Problem ist nicht die mangelnde Leistung am Tag 1 - an dem man noch recht einfach vom Vertrag zurück treten kann - sondern der Leistungsabfall innerhalb der Laufzeit. Kontinuität ist das zauberwort.

 

Also, wie gesagt: Alles jetzt wie bei Kabel - nicht shared, in der Spitze nicht so schnell aber trotzdem genauso unkonsistent?


@Mchgt408schrieb:

@schaolischrieb:

@Mchgt408schrieb:

Nein, die Aussage ist dass es Schwankungen geben kann.

Von 100Mbit/s auf 60Mbit/s abzufallen ist eher nicht wahrscheinlich - wäre aber vertraglich legitim.

 


Und nichts anderes tut man hier:

Eine merkwürdige Situation zu schildern - die zwar Vertragskonform zu sein scheint - aber einen üblen Beigeschmack hat.

 

Wenn ich dem Baby von Anfang an den Lolli zwar verspreche, ihm diesen aber garnicht erst gebe, wird es sich damit leicht abfinden.

Wenn ich dem Baby den Lolli verspreche, Ihme den Lolli gebe und danach wieder wegnehme.....dann wird es anfangen zu schreien Zwinkernd

(Im übertragenen Sinne)


Ehrlich gesagt wird mir das langsam zu kindisch hier, um mal bei Deinem Babyvergleich zu bleiben.

VVDSL läuft nun mal auf der letzten Meile über Kupfer und die hohe Geschwindigkeit wird über hochkomplexe Software erreicht.

Wenn Du die Schwankungsgefahr nicht haben willst, kannst Du ja - wie von @CyberSW beschrieben - FTTH legen lassen.

 

P.S. Dein WLAN zu Hause unterliegt übrigens auch Schwankungen, bedingt durch z.B. Einflüsse von anderen WLANs in der Nachbarschaft.  Solltest also unbedingt ausschalten und nur noch über LAN-Kabel surfen. 


Natürlich unterliegt Wlan schwankungen....deshalb verwende ich nahezu nur Kabel im Haus.

Und da wo ich auf Wlan zugreifen muss, ist für meinen 100Mbit, pardon, 84Mbit (Tendenz sinkend?) Anschluss die Kapazität mit 500Mbit+ mehr als ausreichend im Puffer.

 

Im ürbrigen finde ich diese Kritik nicht "kindisch" sondern einfach auf nötig.

Ich bezahle gutes Geld für durchschnittliche Produkte - und da kann man ja Besserung erwarten - und die sollte eine Firma auf geloben.....solange bis man selbst daran glaubt und zumindest langfristig auch was davon in die Tat umsetzt.

 

Durch unendliche Kundenzufriedenheit hat sich noch kein Service/Produkt verbessert - Kritik deckt Potentiale auf.

Das sich der tatsächliche Sync. verändert durch schwankende Einflüsse kann ich ja noch irgendwo nachvollziehen...

aber die DSLAM Datenrate Max. ist doch ein fixer Wert der technisch vorgegeben ist durch die Hardware im Outdoor DSLAM oder sehe ich das falsch?