Vectoring Ausbau bei vorhandener Freileitung?

Gelöst

Bei uns soll nun endlich ab 2019 ein Ausbau erfolgen. Aber kein Glasfaser, sondern nur Vectoring. Ich dachte mmer dazu ist VDSL Voraussetzung. Wir haben aktuell aber nur eine Freileitung, mit DSL1000RAM. Wie bitte geht denn da Vectoring? Was muss denn da alles gemmacht werden? Leider konnte mir bisher noch niemand Auskunft geben, da unser Bürgermeister das "Unternehmen" für den Ausbau nicht namentlich nennen darf oder will. Macht denn außer der telekom noch jemand Vectoring-Ausbau?

Vielen Dank schon mal für Informationen.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

@Jobo

Haben sie Dir nach dem Rücktritt als Community Guide jetzt echt nur noch einen Stern gelassen?

 

Zur Sache selbst:

Es muss ein Glasfaserausbau stattfinden - aber nicht bis zu Dir in die Wohnung. Der geht bis zum neu aufzubauenden Kasten am Straßenrand Multifunktionsgehäuse/Outdoor-DSLAM. Der Kasten sitzt dann viel näher bei Dir als der bisherige Gegenpunkt der Telekom (HVT). Vom Kasten aus geht es dann nach wie vor über die im Boden bereits verlegten Kupferkabel bis zu Dir in die Wohnung - und da wird dann VDSL/Vectoring Technik eingesetzt.

 

Eine andere Möglichkeit ist prinzipiell auch die, dass die Glasfaser bis ins Haus rein verlegt wird und vom Übergabepunkt im Haus auf die im Haus verlegten Kupferdrähte umgesetzt wird. So macht es der M-Net hier in München innerhalb des Mittleren Rings. Die Glasfaser gehört allerdings den Stadtwerken München und der M-Net nutzt auf der Glasfaser die massig ungenutzte Kapazität.

In der Regel vermutlich fast auschließlich in Neubaugebieten wird die Glasfaser ggf. bis ins Gebäude reinverlegt und dort direkt über ein Glasfasermodem auf Ethernet umgesetzt.

 

Auch in Gebieten wo der Ausbau nicht von der Telekom gemacht wird kann es sein, dass Du den Anschluss weiterhin von der Telekom haben kannst. Hierzu bietet die Telekom ein Vertragskonstrukt an, das vom Prinzip her in etwa dem entspricht, was der 1und1 in der Regel macht: die Telekom mietet sich beim ausbauenden Unternehmen ein und vermarktet als Konkurrent des ausbauenden Unternehmens die Telekommunikationsdienstleistung in Richtung des Endkunden. Siehe hierzu die Zuhause Start Tarife

Willkommen bei Zuhause Start | Telekom

(für diese Tarifvarianten konnte bisher kein Speedport verwendet werden sondern eine Fritzbox 7490 war das einzige empfohlene Gerät; auch gibt es für diese Tarifvariante bisher weder MagentaEINS noch Call-by-Call noch Entertain).

 

Auch wenn ein Kabelfernsehanbieter ausbauen sollte geht das letztlich nur dadurch dass Glasfaser bis in die Nähe der Wohnungen gebracht wird. Und das wird dann statt auf Doppelader-Kupferkabel auf Koaxialkabel umgesetzt.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  


@Jobo schrieb:

@ellbogen schrieb:

@Jobo schrieb:

........wieso man bei uns erstens erst 2019 anfängt (wo doch 2018 alles fertig sein soll)........


Das betrifft ausschließlich die Umstellung auf IP-basiert, aber das hast du ja schon.


Nein nein ich meine das Versprechen der Regierung......


Das ist ein Vergleich wie zwischen Himmel & Hölle.

Das ist wie bei der Wettervorhersage, ganz genau wissen die das auch erst hinterher, jedoch lügen die nicht so dreist wie vorher genannte.


@jm2c schrieb:

Mich wundert, das vor 20 Jahren bei euch auf Freileitung gesetzt wurde Gleichgültig? Da waren ja ganz besonders fähige Kräfte am Werk...


@jm2c nein die Freileitung gibt es ja schon länger. Hier ging zu DDR-Zeiten einfach eine schmale Straße lang, und alle 100m stand ein Bauernhof, ganz am Ende aber ein Gasthof und Hotel. Vermutlich hatte der schon zu DDR-Zeiten Telefon. 1990 haben viele ihr Land von der LPG zurückbekommen und als Bauern angefangen, aber die meisten haben versucht ihr Land in Bauland zu verwandeln. So entstanden immer mal 3 oder wie bei uns gar 10 neue Häuser, die haben von der Straße aus alles in die Erde gelegt bekommen, da wurde zu Füßen des Mastes ein kleiner Kasten gesetzt. Ungefähr vor 15 Jahren wurden wir eingemeindet und die Straße saniert. Aber die Telefonleitung blieb als Freileitung bestehen, genau wie die Strommasten. Einen Abwasserkanal hben wir ja auch nicht. In die Straße hat man lediglich Wasser und Gas gelegt. 

Und ja, vor 5 Jahren hab ich dem Bürgermeister das erste Mal geschrieben, und der hat gesagt dass sei nicht Aufgabe der Kommune. Einzig die FW haben sich für den Ausbau stark gemacht, und die hab ich deshalb auch gewählt, und das ist nun unser neuer OB. Und alles was er zustande gebracht hat steht hier zu lesen, er sagt uns nicht mal wer der Ausbauer ist...

@Lena W. danke, ich glaub auch das ist zu früh als dass das in Euren Planen auftaucht. Ich werd in einem halben ja noch mal nachhaken. Ansonsten kannst du gerne die Erläuterung von @muc80337_2 als Lösung markieren (bis vor kurzem konnte ich das selber Fröhlich ), unabhängig davon ob wir hier noch ein wenig plaudern. Schönes Wochenende!


@buenni schrieb:

Vectoring ist der logische Zwischenschritt zu Glasfaser wenn du nicht das nötige Kleingeld für den Eigenausbau hast und nicht bis 2025 warten willst... die paar Meter bis zum Haus kann die Faser dann immer noch gelegt werden... 


@buenni Ja so kann mans auch sehen, deshalb wollte ich ja auch wissen was da gemacht werden muss. Wenn tatsächlich die Freileitung mit Bauern-DSL wegkommt und Glasfaser in die Straße  (kann man die nicht eigentlich genau so an Freileitungsmasten hängen - warum immer die teuren Erdarbeiten wegen derer immer gejammert wird?) wäre ein wichtiger Schritt getan, und das wäre schon tröstlich.


Jobo schrieb:               ..........Einzig die FW haben sich für den Ausbau stark gemacht, und die hab ich deshalb auch gewählt, und das ist nun unser neuer OB. Und alles was er zustande gebracht hat steht hier zu lesen, er sagt uns nicht mal wer der Ausbauer ist......

Im Wahlkampf ist jedes Mittel recht.

Die Tannmühle hatte ganz sicher Telefon, ebenso bekamen auch Mitglieder der Betriebs-Kampfgruppen in jedem Fall einen Telefonanschluss, wohingegen wir auf die Lieferung des (provisorischen DAL-) Anschlusses bis 1991 warten mussten - genau 20 Jahre!

 

Wann Muttern den Telefonanschluss beantragt hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir im Gegenzug zur Wende gleich als Erste von der Telekom bedient worden. Deswegen haben wir auch so alte Bestandsnummer mit nur vier Ziffern abbekommen. Die hat eigentlich nur Ärger gemacht. Erst Vodafone hat sie samt Anschluss auf mich umgeschrieben.

 

Hier wurde ansonsten alles gemacht: Telefon, Erdgas, Abwasser, Straßensanierung. Die haben uns relativ utopische Summen dafür abgeknöpft, behelfsweise auch die Satzung geändert. Da hatte dann der Bürgermeister und seine Nachfolger seine schöne Gemeinde für teuer Geld. Selbst an der Schüssel hat er sich wegen der Optik gestört und zum Teil zwangsverkabelt. Aber 2007 hatte ich dann die Nase mit Analog-Kabel gestrichen voll! Kabel gekündigt und Schüssel drangebaut Teufel.

 

@buenni Du kannst ihm ruhig schreiben, das er trotz MFG dann immer noch 5stellig für echte Glasfaser bis in die Bude unterwegs wäre Überglücklich.

Telekom hilft Team
Hey @Jobo,

habe ich soeben erledigt. Fröhlich

Das kann natürlich sein und frage sonst einfach immer mal wieder nach, wir laufen ja nicht weg. Fröhlich

Dann wünsche ich einen entspannten Restsonntag und sende liebe Grüße Lena W.

@Jobo schrieb:

 Ja ich hab schon an das Rathaus geschrieben, wieso man bei uns erstens erst 2019 anfängt (wo doch 2018 alles fertig sein soll) und wieso man uns dann mit wieder mit zweitklassigem Internet beglückt. Und wie man auf die roten Bereiche gekommen ist? Da hat sich die Stadt 10 Rosinen rausgepickt wo sie mit eigenem Geld FTTH macht, und den großen Rest überlässt sie aus "Kostengründen" einem nicht genannt werden wollendem Unternehmen. 


In den roten Bereichen will die Stadt ja auch mit Fördermitteln ausbauen (laut Zeitungsartikel). Der Einsatz von Fördermitteln setzt ein "Marktversagen" voraus. Dieses wird über eine Markterkundung festgestellt.

 

Der Ablauf dürfte vermutlich so gewesen sein: die Stadt hat eine Markterkundung gestartet. Dabei wird abgefragt, ob ein Unternehmen bereit ist, unterversorgte Bereiche (d.h. bisher <30 Mbit/s im Download) innerhalb der nächsten 36 Monate auf eigene Kosten auszubauen und zu versorgen (d.h. zukünftig >30 Mbit/s im Download). Die Zeiträume und Datenraten sind dabei keine freie Wahl der Stadt, sondern stammen meines Wissens aus den Förderrichtlinien der EU.

 

Für den blauen Bereich gab es offensichtlich eine Rückmeldung. Damit damit darf dieser Bereich nicht mehr gefördert ausgebaut werden. Wenn die Stadt Fördergelder einsetzen will, bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als sich auf die übrig gebliebenen Bereich zu konzentrieren.

 

Auch bei der Wahl der verwendeten Technik im Gebiet mit eigenfinaziertem Ausbau hat die Stadt nicht wirklich etwas mitzureden. Es müssen eben die 30 Mbit/s erreicht werden.

 

Ebenso dürfte sich der Zeitrahmen "bis Ende 2019" direkt aus der Markterkundung ergeben. Wenn diese Ende 2016 stattfand, wurde eben laut Vorgabe abgefragt, für welche Gebiete ein Ausbau bis Ende 2019 geplant ist. Ob der Ausbau durch (vermutlich) die Telekom tatsächlich erst 2019 stattfindet, ist damit nicht unbedingt klar. Könnte auch 2018 sein. 

 Jobo schrieb:


Wenn tatsächlich die Freileitung mit Bauern-DSL wegkommt und Glasfaser in die Straße  (kann man die nicht eigentlich genau so an Freileitungsmasten hängen - warum immer die teuren Erdarbeiten wegen derer immer gejammert wird?) 

  Klar, sowas wird auch gemacht:

 

https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/glasfaser-in-der-luft--schnelles-netz-fuer-starkenburg-...

 

https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/warum-glasfaser-ausbau-ueber-holzmasten-kein-holzweg-is...

@dude0815 danke sehr interessant!

Gut wie das hier gelaufen ist werden wir ja bald sehen. Trotzdem wundert es mich, wenn der Ausbauer entlang einer Straße irgendwo sagt "hier ist Schluss" und 50m weiter wieder anfängt, und dazwischen muss es die Stadt machen. Aber seis drum. Hauptsache es geht bald los!

Und das mit den Masten lässt die Sache in einem neuen Licht erscheinen, aber auch dass wir jahrelang verar...t wurden. Denn bei uns stehen ja Masten seit 30 Jahren, sind auch schon teilweise saniert, sehen jedenfalls 1a aus. Trotzdem hat man immer behauptet, bei uns wäre nicht mehr möglich, weil der Ausbau für die paar Leute wegen der teuren Erdarbeiten sich nicht lohnt, und meine Frage ob man denn nicht die Masten weiter nutzen kann ignoriert. Und wupps - ehs ein anderer macht können wirs doch! Na gut, schade nur, dass ich noch recht lange auf den grottigen Hybrid angewiesen bin.

Sei doch froh, dass die dir wenigstens Hybrid schalten konnten @Jobo, denn mit echt Volumen kostenpflichtig nachbuchen, kennste dich ja bestimmt noch aus? Aber seit ich hier ein kleines Koppelpunkt Problem habe, freue ich mich, wenn es über Funk noch gescheit vorwärts gehen kann. Da ist die Latenzzeit über Funk besser als über VDSL.


@jm2c schrieb:

Sei doch froh, dass die dir wenigstens Hybrid schalten konnten @Jobo, denn mit echt Volumen kostenpflichtig nachbuchen, kennste dich ja bestimmt noch aus? ...


@jm2c ja mein Lieber da kenn ich mich wohl noch aus Fröhlich

Seit ich Hybrid habe weiß ich dass wir im Monat ca. 200 GB verbrauchen (5..6 Personen).

Aber ich fasse es mal so zusammen:

Bei via Funk war nur die Drossel schlecht, die Technik war recht gut - bei Hybrid ist die Technik schlecht, nur dass es keine Drossel gibt ist gut. Weinend

Aber das ist OT und für mich gegessen

 

Nachtrag: inzwischen gibt es ja Vodafone Cube, mit 50 GB für 35 Euro, + 25 GB Nachschlag, ist für 2 Personen-Haushalte sicher ne echte Alternative.

Über den dachte ich alternativ als Backup schon mal nach, aber solange mein Anschluss offiziell als gestört gilt - und die Volumen so aufbuchen - mach ich nix. Übers Tablet/Smartphone Volumen geht Surfen dank Tethering zur Not auch. Riesigen Datenverbrauch kannste natürlich nicht bringen, aber für Surfen reicht's. Außerdem weiß ich ja noch, wie man Volumen spart, jahrelange Drossel-Funkerfahrung Teufel.

Unser Bürgermeister hat nun gesagt, EnviaTEL baut mit Glasfaser aus.

Zitat:

"Nur der Ausbau mit Glasfaserleitungen ist aus unserer Sicht als zukunftsfähig zu bezeichnen."

Er meint damit aber nur das Gewerbe. Für die Einwohner gilt das nicht.

 

Hallo @Jobo

dann ist Deine zu erwartende Bandbreite ja schon klar "modernste Glasfaserinfrastruktur mit Bandbreiten von 50 Megabit bis 10 Gigabit pro Sekunde"
Viel Erfolg das das bald klappt Zwinkernd

Gruß

Waage1969

Na toll, bisste als PK jetzt nicht unbedingt schlauer @Jobo.

 

Vor alleim, envia Frustriert meine Meinung zu denen: Gute Nacht, gehören als Tochter zum RWE Konzern. enviaM ist bei uns Netzbetreiber (obwohl schon Brandenburg), Strompreise zum Abgewöhnen. Hatte ich kurz e wie gar nicht einfach (pünklich zum Ende der Preisgarantie erhöht) jetzt schon Jahre eins.

 

Schade, das nicht doch die Telekom ausbaut, denn dann hättest du die Wahl zwischen den Providern. Alle Anderen müssen keine Vorleistungsprodukte anbieten.

@jm2c
Alle Anderen müssen keine Vorleistungsprodukte anbieten.
Wenn sie Vectoring ausbauen, dann muss diese Technik auch anderen Anbietern zur Verfügung gestellt werden, weil sie dann ein exklusives Ausbaurecht im jeweiligen KVZ-Bereich haben.

Wusste ich nicht, wieder was gelernt @Hubert Eder. Kann man ja nur hoffen, das es Vectoring wird.

@Hubert Eder danke für diese Info.

@jm2c, @Waage1969: so wie ich das verstanden habe (mein Schreiben an die Stadt ist schon 3 Wochen unbeantwortet) baut EnviaTEL nur die wenigen Gebiete aus, wo die Stadt selber den Glasfaserausbau übernimmt, und das sind wohl vor allem Gewerbeeinheiten.

Ich glaube die bauen gar nicht für PK. Übrigens Strom hab ich schon seit 10 Jahren nicht mehr von Envia, ist unser Grundversorger.

 

Für PK bleibt es dabei, dass Vectoring ausgebaut wird, ich vermute nach wie vor von der T. Laut OB mit Bandbreiten "bis 50Mbit/s", laut Förderrichtlinie müsste es aber eigentlich mindestens 50 Mbit/s sein.

Ich finde es einfach toll, wenn man für die Bürger "aus Kostengründen" trotz 50%iger Förderung kein Glasfaser legt aber im Kommunalblatt schreibt, dass nur das die Zukunft ist.

Viele Grüße

 

Hallo @Jobo

auch hier wieder mal der leidige Unterschied zwischen Theorie und Praxis Zwinkernd
Gruß
Waage 1969

Telekom hilft Team
Guten Abend zusammen,

ich möchte euch nur sagen, wie toll ich euren aktiven Austausch finde. Fröhlich

Falls ich irgendetwas tun kann, lasst es mich wissen.

Einen schönen Wochenstart wünscht Lena W.

@Lena W. ja wir plaudern halt ein wenig. Es ist einfach ärgerlich, wenn man merkt dass man auf dem Land eben immer nur zweite Wahl ist, erst bekommt man LTE mit einer Drossel, während andere Menschen sich nicht um Volumen kümmern müssen, dann bekommt man Hybrid mit einem nicht richtig funktionierenden Router, während andere Menschen sich den Router Ihrer Wahl rasu suchen können, und nun - wo alle über die Zukunft Glasfaser reden bekommen wir Vectoring, was auch bloß als Notlösung gedacht ist. Vermutlich wird das Land immer um eine oder gar zwei Generationen zurückbleiben.

Trotzdem: Vectoring wäre für uns schon ein großer Schritt!

Schönen Abend an alle

Telekom hilft Team
@Jobo und das finde ich super, ein lebendiger Austausch. Fröhlich

Ich kann das schon verstehen aber ich bin immer ein "Freund der Hoffnung" und was nicht ist, kann werden.

Liebe Grüße Lena W.

Lena W. schrieb:                                 ..........Falls ich irgendetwas tun kann, lasst es mich wissen......

Das @Telekom-hilft-Team zusammentrommeln, alle mit Spitzhacke und Spaten ausstatten und ne große Trommel Fiberleitung bereitstellen.

Bitte.

Schließlich müssen mehrere Kilometer Graben ausgehoben und wieder verfüllt werden.

Zwinkernd

Telekom hilft Team
@ellbogen Wenn das so einfach wäre. Fröhlich

Liebe Grüße Lena W.

Das darfst du nicht so sehen @Jobo. Auch anderswo gibt es Vectoring nicht nur auf dem Land, echte Glasfaser eher für Gewerbe oder da wo sich VDSL nicht rechnet, weil eben zu wenig Haushalte. Bayern leistet sich so Glasfaserausbau für drei Häuschen irgendwo abseits, meines Wissens haben die eigenes Bayern Förderprogramm.

 

Alle Anderen setzen auf Koax oder VDSL, deswegen wird auch so verbittert um Vectoring bspw. im Nahbereich gekämpft. Wird sich wahrscheinlich noch Jahre durch alle Instanzen ziehen.