Vectoring Ausbau in Limbach-Oberfrohna als unverbindliche Aussage verhindert Fördermittel?

Gelöst

Hallo, ich muss mal wieder meinem Ärger etwas Raum geben.

Vor Jahresfrist hat unser Oberbürgermeister per Pressemitteilung erklärt, wie es mit dem Ausbau weitergeht. Dabei kam heraus dass es kaum Fördermittel für Glasfaser gibt, weil die Telekom erklärt hat, dass sie hier das Netz per Vectoring ausbaut. Auch für meine Straße!

Genaues konnte aber auf Nachfrage niemand sagen. Die Stadt meinte ich solle mich an die Telekom wenden. Dort wusste natürlich niemand etwas. Ich habe mich daraufhin registriert um über die Ausbaupläne informiert zu werden. Bis heute kam keine Nachricht, stattdessen nur Werbemails, dass ich mich doch registrieren solle um mehr zu erfahren!  Nun kann es doch nicht sein, dass die Telekom schon vor einem Jahr sagt, sie will hier ausbauen, aber bis heute weiß niemand nichts genaues nicht! Zumal die Aussage der Telekom mich um einen sonst möglichen Glasfaserausbau in unserem Ortsteil gebracht hat. Wenn die Telekom hier schon Glasfaser verhindert, weil sie uns mit Vectoring beglücken will, dann möchte ich auch endlich mal wissen, wann es losgeht. Ich finde es absolut unmöglich, dass offenbar eine unverbindliche Aussage reicht, um Fördermittel zu verhindern, und dann passiert nichts.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
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Der Festnetzausbau in Limbach-Oberfrohna wird voraussichtlich Anfang Oktober 2018 abgeschlossen.

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Der Festnetzausbau in Limbach-Oberfrohna wird voraussichtlich Anfang Oktober 2018 abgeschlossen.

Auf der Karte ist es (bei uns im OT) noch nicht mal blau markiert ("in Planung"). Die Aussage "voraussichtlich bis Ende Oktober 2018" ist in etwa so wie das was der Bürgermeister schon vor einem Jahr gesagt hat. Darüberhinaus hab ich mich nun schon extra registriert, aber eine Info habe ich noch nie bekommen, nicht mal diese vage Planungsaussage. Es kann doch nicht sein, dass man bei der Telekom erst 3 Monate vorher weiß wann es losgehen soll, so kurzfristig kann kein Unternehmen planen.

Allein schon deshalb weil bei uns ja Tiefbau oder so was nötig wäre (wir haben aktuell nur eine Freileitung hängen, das habe ich andernorts ja schon erörtert), wäre es schön, über die Planungen etwas detaillierter informiert zu werden. Denn aktuell habe ich schlichtwegs Zweifel daran, dass bei uns tatsächlich etwas passiert, und falls doch, hätte ich gern gewusst wie das konktret gemacht wird. Aber niemand (auch in der Gemeindeverwaltung) will etwas genaueres wissen. Das ist einfach unglaubwürdig, und wenn man schon den Termin noch nicht genau nennen kann könnte man wenigstens mal erklären wie die technische Realisierung aussehen wird.

Du befindest dich im Massenmarkt, es gibt weder einen Grund noch eine Notwendigkeit dich tiefer in irgendwelche Ausbaupläne einzubeziehen. Nutze die dir genannte Website www.telekom.de/schneller und gebe deine Adresse in die Suche ein.

Mehr Informationen gibt es für dich nicht.

 

Kannst dir im Rahmen von "Mehr Breitband für mich" eine individuelle FTTH Erschließung bestellen. 

Da du da alles bezahlst, wirst natürlich auch konkreter auf dem laufenden gehalten. 


@Hasschrieb:

 

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Der Festnetzausbau in Limbach-Oberfrohna wird voraussichtlich Anfang Oktober 2018 abgeschlossen.


Müsste um etwas abzuschließen, vorher nich begonnen werden?

 

Okt.18.jpg

Werden hier nicht im Vorfeld schon mal alle 'alten' Tarife gekündigt - 6 Monate vorher habe ich im Hinterkopf?!


@CyberSWschrieb:

Mehr Informationen gibt es für dich nicht.


Ich hab schon gewusst, warum ich meinen Guide Titel zurückgezogen habe. So was braucht man nicht, erst recht nicht solche Antworten.

 

@ellbogengenau das ist das Problem. Bei einer Freileitung und einem Schaltkasten auf einer 2 km langen Straße kann ich mir schwer vorstellen, woher hier in 6 Monaten Vectoring kommt. Vielleicht hat man ja bei der Telekom nicht richtig hingeschaut, als man das Versprechen abgab. Wenn man in einem halben Jahr dann merkt: oh, war gar nicht so gemeint, geht ja gar nicht, sind die Fördermittel gegessen. Und wir stehen mit leeren Händen da, der Ausbau hat dann eben einen Bogen gemacht. Das ist einfach meine Befürchtung. Und da garantiert irgendwer etwas wissen muss hätte ich gerne ein Signal.

 

Und der Guide soll einfach den Mund halten, wenn er nichts zu sagen hat.

 

Viele Grüße

@Jobo
Sry wenn dir die Wahrheit nicht gefällt .. aber so einfach isses halt.

@ellbogen
Nicht zwingend 6 Monate aber es kann schon passieren, dass sich die Vertriebsfreigabe verschiebt, wenn noch nicht alles weg ist. Aber hier kann man von nem frischen VDSL Ausbau ausgehen, da muss wohl niemand anderes sein VDSL abbauen, nur PSTN muss weg.

@Joboschrieb:

 ...........@ellbogen genau das ist das Problem. Bei einer Freileitung und einem Schaltkasten auf einer 2 km langen Straße kann ich mir schwer vorstellen, woher hier in 6 Monaten Vectoring kommt. Vielleicht hat man ja bei der Telekom nicht richtig hingeschaut, als man das Versprechen abgab. Wenn man in einem halben Jahr dann merkt: oh, war gar nicht so gemeint, geht ja gar nicht, sind die Fördermittel gegessen. Und wir stehen mit leeren Händen da, der Ausbau hat dann eben einen Bogen gemacht. Das ist einfach meine Befürchtung. Und da garantiert irgendwer etwas wissen muss hätte ich gerne ein Signal.......


Es würde mich nicht wundern, wenn die Gegend wo du wohnst, vom Gewerbegebiet oder Meinsdorf aus erschlossen wird. Das wäre ja ein Stück näher und plausibel.

 

Ich stehe da schon bissel dümmer da als du. Das Teilstück soll angeblich lt. Stadt von einem 'privaten Anbieter' erschlossen werden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, bzw. ausdrücklich nicht von Telekom. 

Aber die Information ist glaub ich schon ein reichliches Jahr alt und da können sich Aussagen von (Kommunal-) Politikern schon zig Mal geändert haben.

Wer weiß schon, welche Absprachen es hier gab........da will ich gar nicht tiefer stochern.

 

Hier liegt im Fußweg Telecolumbus, jetzt PŸUR TV-Kabel. Allerdings haben sich die wenigsten sich das ins Haus legen lassen, da gabs Anfang der neunziger abschreckende Knebelverträge.

Möglicherweise stecken die hinter dem Ausbau hier?!

 

 

Fakt ist doch, daß, solange da sich keine breite Mehrheit der Einwohner stark macht, es weiterhin schleifen wird.

 

 

@ellbogenalle Anbieter sind ja irgendwie privat Fröhlich Jedenfalls ist damit bei dir offenbar schon mal Geld eingeplat. Im Gewerbegebiet liegt ja auch noch nichts an, und dort baut ja möglicherweise EnviaTel. Da wird man nichts bis zu uns legen. Meinsdorf dagegen ist ja schon recht gut versorgt, obwohl da die Telekom auch einen weiteren Ausbau plant. Na ja, ist eben Dorf, wir dagegen gehören zu einer Stadt, in der man 10 Jahre geschlafen hat. Ich hab ja keine Ahnung was entlang der Hohensteiner liegt, angeblich hat man dort ganz am Anfang vor Kurzenm Vectoring schon scharfgeschaltet, musste man wohl nur in die Schaltkästen rein.

Ich befürchte, wir wurden wieder mal verar...t, aber wie der Guide schon schrieb: als Kunde ist man bei der T so ziemlich das letzte, die muss man ja nicht informieren.

Telekom hilft Team
@Jobo,

ich kann den Oktober 2018 als geplanten Fertigstellungstermin bestätigen.


Grüße Detlev K.
  1. Jobo, du hast in allen Punkten leider Recht.
  2. Kann der von „Has“ mit „Lösung“ bezeichnete Beitrag bitte gelöscht werden!

Die Antwort ist scheinbar im falschen Thread gelandet.

 

„Der Festnetzausbau in Limbach-Oberfrohna wird voraussichtlich Anfang Oktober 2018 abgeschlossen.“ Kenne ich für meinen Ort Hanhofen auch (seit Jan. 2018).

 

„Auf der Karte ist es (bei uns im OT) noch nicht mal blau markiert ("in Planung").“ Ist bei mir auch so.

 

Auskunft Ortsbürgermeisterin: „ja es gibt eine Anfrage, die haben einen Plan, mehr wissen wir nicht“

 

Auskunft Verbandsgemeinde: „Wir warten auf das Ergebnis der Ausschreibung.“ Meinen anderweitig eingeholten Informationen zu folge, wird der Ausbau in meinem Ort zu 100% durch die Telekom finanziert, ausgebaut wird von einem der vielen privaten Unternehmen, die schon längere Zeit für die Telekom ausbauen. Da ist die Auskunft der VG zur Ausschreibung recht Sinn frei.

 

Mit dem Oktober- Termin wird es langsam sehr eng.

In einem uns vergleichbaren Ort dauerten die VDSL- Ausbauarbeiten 4 bis 5 Monate, danach nochmal 4 bis 6 Wochen bis es gebucht werden kann. Buchen, nicht nutzen. Der Zeitraum von buchen bis nutzen ist noch nicht überliefert. So oder so es sind mind. 6 Monate, eher 7 Monate.

Das bedeutet: Oktober abzgl. 7 Monate gleich März.

Bagger sehe ich aber noch keine, folglich bleibt nur die Hoffnung.

Und wenn ich das bisher richtig verfolge, dann sind in Limbach-Oberfrohna auch noch keine Bagger zu sehen.

Allen eine schönen Abend


@Detlev K.schrieb:
@Jobo,

ich kann den Oktober 2018 als geplanten Fertigstellungstermin bestätigen.

Grüße Detlev K.

Hallo @Detlev K. was die Aussagen "Pleißa" mal so allgemein betrifft glaube ich das. Für Politiker ist der Ausbau ja auch dann fertig, wenn 90 oder 95% erreicht sind. Und das ist das Problem: meist bleiben 5% übrig! Was unsere Straße betrifft und deine Bestätigung dafür auch gilt würde ich mich freuen. Aber wie @Rudi Rock schon schreibt, die Wahrscheinlichkeit ist eher gering,. Ich glaube erst daran, wenn jemand mir erstens erklärt, was genau in meiner Straße gemacht werden muss, und wann es damit losgehen soll. Denn von Tiefbau hier hat noch niemand ein Wort verloren.

Im Stadtspiegel von Nr.18/2017, Seite 6/7,  ist von 'Glasfaserausbau' die Rede gewesen.

Jetzt kommt Vectoring.......hmmm, was stimmt denn jetzt?

 

Am Wahrheitsgehalt der Aussagen von Politikern ist ja nun nachweislich nichts dran, das kann man sich schenken.

Hier widerspricht man sich schon im nächsten Beitrag - Wanderwitz/Glasfaser  ./.. Hippold/50mbit.

 

Steht die Telekom da besser da, mit Oktober 2018?

 

 

@ellbogenim Detail ist das so (habe ich mir von der Stadtverwaltung betsätigen lassen): Einige Gewerbegebiete werden von EnviaTel mit Glasfaser ausgebaut. Die fallen aus der Betrachtung raus. Für das Stadtgebiet selbst und das Gewerbegebiet Pleißa West hat die Telekom erklärt, hier Vectoring auszubauen, mit Datenraten von mindestens 50 Mbit/s. Wenn ein Unternehmen den Ausbau auf Eigeninitiative durchführen will bekommt die Kommune dafür keine Fördermittel! Das betrifft etwa 90% des Stadgebietes. Die restlichen 10% werden von der Stadt durch Ausschreibung mit Glasfaser ausgebaut, dafür gibt es etwa 1,2 Mio vom Freistaat und 1,7 Mio vom Bund. Das sind die Ecken, wo sich die Telekom nicht engagieren will, weil es zu aufwändig wäre. Genau das ist ja der Punkt, bei uns ist es auch aufwändig (vermute ich jedenfalls), trotzdem sind wir laut  Stadt bei der Telekom dabei. Im Anhang ist ein Bild dazu.

Letztlich kann man sagen, dass dank des Engagements der Telekom ein Glasfaserausbau NICHT stattfindet, sondern eben nur Vectoring. Und wenn ich so lese was es da für Probleme gibt bin ich nicht begeitsert. Und ich frage mich immer noch, wie das hier gehen soll. Wir haben eine 2 km Freileitung, und die meisten Häuser sind direkt mit einem Freileitungsabgang daran angeschlossen. Wenn man das auf Vectoring umbauen will, erscheint mir der Aufwand nicht weniger groß als wenn man gleich Glasfaser bis in die Häuser legt. Dazu hätte ich gern mal von der Telekom eine kompetente Aussage bekommen! Und ich verstehe überhaupt nicht, warum die Telekom so hartnäckig schweigt. Ich hab das ja schon einmal erbgebnislos angesprochen. Und auch hier werde ich wohl wieder keine Antwort bekommen. Denn ein Guide hat meine Frage ja als gelöst bewertet. Nach dem Motto: was will der Dödel bloß, die göttliche Telekom wird ihm schon sagen wenn er einen neuen Vertrag abschließen mus. DANKE!

Zum Glasfaserausbau:

Die Telekom hat 2017 rund 40 000 km Glasfaserkabel in Deutschland verlegt. Über 95% davon entfielen auf VDSL, um die Glasfaser überhaupt erst einmal in die Orte zu bringen. Für die T und den Bund ist das erst einmal im groben gesagt Glasfaserausbau, auch wenn die letzte Meile beim Nutzer noch immer aus Kupfer besteht. Und wenn "Im Stadtspiegel von Nr.18/2017, Seite 6/7,  von Glasfaserausbau" die Rede ist, dann weil diese Schreiblinge selten in der Materie stehen.

 

Zur 50 Mbit- Begrenzung.

Die Kurx ist, das die sehr geehrten Damen und Herren in Brüssel letztes Jahr zwar die Breitbandbegrenzung auf 50 Mbit/s aufgehoben haben, dies vielen, wie evtl. in Limbach-Oberfrohna auch, nichts bringt, denn die Bundesnetzagentur muss dies für den geförderten Ausbau erst noch per Verordnung oder dergleichen für Deutschland freigeben. So lange wie dies nicht geschieht bleibt es bei dem geförderten Ausbau mit max. 50 Mbit/s. Daran sieht man, wie ernst es BNetzA und Bund mit dem schnellen Internet meinen. Ich vermute, dass der Telekom hier die Hände gebunden sind, Deal ist Deal, den einst die anderen TK- Anbieter ab nickten. Jeder weiß sicher noch, was es für einen Aufstand um den VDSL- Ausbau gab.

Wer zukunftsträchtiges Internet auf VDSL- Basis haben will (weil FTTH warum auch immer nicht ausgebaut wird), sollte unbedingt darauf achten, das kein Mini-MSAN installiert wird. Dieser ist auf 100 Mbit/s beschränkt. 100 Mbit/s, für die sehr viele aktuell sicher so einiges geben würden, die Internetzeit schreitet jedoch schneller voran als der Ausbau erfolgt.

@Rudi Rockmein lieber Freund, was willst du mir nun sagen?  Die Förderrichtlinie greift für alle Gebiete, in denen eine Geschwindigkeit kleiner als 30 Mbps anliegt. Im Ergebnis der Förderung wird verlangt : "Dabei sind für alle Haushalte imProjektgebiet zuverlässig Bandbreiten von mind.50 Mbit/s im Download zu gewährleisten, wobei erhebliche neue Investitionen im Projektgebiet zu tätigen sind"

Und weiter sagt sie aus, dass dort wo u.a. die DTAG Vectoring ausbaut keine Förderung möglich ist. Eine Begrenzung auf max. 50 Mbps kann ich nicht erkennen.

Viele Grüße

.

@Detlev K.  schrieb:
@Jobo,

ich kann den Oktober 2018 als geplanten Fertigstellungstermin bestätigen.


Grüße Detlev K.

Naja, luge wie immer. Erst mal war sommer 2017, dann Oktober 2018, und jetzt April 2019....  
95895.jpg

Das hab ich auch gelesen. Den Oktober hatte man noch vor Kurzem auf November verschoben. Hat mir auch eine Telekom-Mitarbeiter mitgeteilt. Nun ist es April, bald wir es Weihnachten sein, nur ohne Jahresangabe. Ich bin so wütend über diesen planlosen Haufen Lügner! Sie verhindern hier den Ausbau mit Fördermitteln, und dann passiert nichts. Wieso wird denen nicht für jeden Tag, den sie weiter verschieben, eine Million Strafe aufgebürdet?

Hallo.

 

In der Freien Presse vom 29.05. gab's Informationen bezügl. Ausbau in 09212.

 

Laut Aussage des Telekom-Mitarbeiters im Artikel soll das ganze ab September zur Verfg. stehen.

 

Aber: Auf die Frage dort, ob die Limbacher Telekomkunden ab September automatisch schneller surfen, gab's ein klares Nein.

 

Frage: Haben hier Magenta Zuhause S als Vertrag, bis zu 16 mbit DL. Davon kommen real ca. 7 mbit am Router an. Das heisst nun, ab September die Telekom kontaktieren, damit die vollen 16 mbit ankommen? Die Ausbauarbeiten bewirken also keine Verbesserung bei bestehenden Verträgen, die bisher nicht die im Vertrag maximal mögl. Bandbreite liefern konnten?

Also wenn du im Nahbereich eines der neu überbauten Kabelverteiler wohnst (nun MFG genannt), etwa 300m Umkreis, stehen dir 100 bis 250 Mbit/s zur Verfügung, und du kannst auf einen Tarif mit 50, 100 oder 250 upgraden. In größerer Entefrenung sind es dann bloß noch 100 oder gar nur 50. Wenn du jetzt einen 16er Tarif hast und damit zufrieden bist, kannst du den behalten und musst erst mal nichts tun. Es ist aber empfehlenswert, trotzdem die Telekom zu kontaktieren, weil möglicherweise trotzdem dein Profil angepasst werden muss um die vollen 16 auch zu erhalten, falls das nicht der Fall ist.

Telekom hilft Team
Hallo @irm-lo,

vielen Dank, dass du dich mit deinem Anliegen an uns wendest.

Im Wesentlichen wurde hier schon alles von @Jobo genannt, vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Falls du noch weitere Informationen benötigst, bin ich gern für dich da.

Viele Grüße Heike Ha.

Nun hat die Telekom die 500m Glasfaser bis zu unserem Kabelverteiler doch eingespart, entgegen früherer Behauptungen. Dann hätten wir 100 - 200 Mbps gehabt und ich hätte einen 100er Tarif gebucht. Doch nun werde ich froh sein müssen, wenn vielleicht 30 ankommen. In der Zeitung steht zwar 50, aber das ist wohl eher der theoretische Höchstwert. Finde ich ganz toll.

Seit 2014 hieß das Ausbauziel 50 Mbps, und wir hatten 2, das waren 4% des Zielwertes. Seit 2018 heißt das Ausbauziel 1000, und wir bekommen 30. Das sind 3% des Ausbauzieles. Getreu dem Motto: einmal letzter, immer letzter!

Und dann tut die Telekom in der Zeitung noch, als hätte sie ganz was tolles für LO gemacht. Und das Ausbauziel bis 2025 nennt man eine "Generationenaufgabe", für die die Telekom 15 Jahre braucht. Der "Hochtechnologiestandort" Deutschland wird mit solchen Unternehmen vielleicht 2035 so weit sein wie manche Länder schon heute.

Übrigens bekommen die kleinen roten Flecken auf der Karte (also die Häuser im Wald) in ca. 2 Jahren ohne die Telekom tatsächlich Glasfaser. Das Geld dafür liegt schon bereit.