Vertragsumstellung Analog auf IP

Gelöst

Da mir ja hier schon mehrmals gut geholfen wurde, wenn es um die Vertragsangelegenheiten der Schwiegereltern ging (Kundennr. in meinem Profil), will ich mich auch diesmal wieder hier einfinden. Überglücklich

 

Sie haben heute Post bekommen das die Umstellung auf IP stattfindet und sie 4 Wochen Zeit zur Vertragsumstellung haben. Aktuell haben sie einen Call Basic Analog Anschluss. Dieser soll so erhalten bleiben und in "Call Basic Standard (neu)" umgewandelt werden (siehe Anhang). Kann das jemand einrichten?

 

Weiter ergeben sich mir noch ein paar Fragen:

Die vorhandene Rufnummer soll ja bestehen bleiben, richtig? 

Und soweit ich gelesen habe, erfolgt die Umstellung für die analogen Endgeräte (soweit man nur einen Telefonanschluss ohne Internet besitzt) bei der Telekom selbst und man benötigt kein weiteres Gerät zur Nutzung mit IP!? Sprich das Fax mit Telefon bleibt wie bisher in der TAE-Dose stecken? 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Hallo @Markus G.,

wie schon geschrieben wurde, kann das vorhandene Gerät weitergenutzt werden. Da der Anschluss über "POTS" realisiert wird, kann (muss) wieder ein analoges Gerät an der vorhandenen TAE-Dose angeschlossen werden. Auch das Faxen wird klappen. Und wenn am "Kombigerät" noch zusätzliche Mobilteile angemeldet werden können, sind auch diese weiterhin nutzbar. Wie zuvor am analogen Anschluss, kann jedoch weiterhin zeitgleich nur ein Gespräch (oder eine Faxübertragung) geführt werden.

Viele Grüße
Jürgen U.

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@Markus G.  Dann wirds ein Pots anschluss und bei Dir bleibt alles wie es ist

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Lösung

@Markus G.  Dann wirds ein Pots anschluss und bei Dir bleibt alles wie es ist

Die Deutsche Telekom will das Du im T Punkt mit Deinem Personalausweis und Deiner Bankkarte erscheinst und einen wie Du wilst, den einfachsten Digitalvertrag unterschreibst. Dazu braucht Du nur ein einziges Dect Telefon in der ganzen Wohnung, in F. Wenn Du mehr anschließen willst benötigs Du einen Speedport.

Telekom hilft Team
Hallo @Markus G.,

das jetzt vorhandene Festnetztelefon kann nach der Umstellung ohne Weiteres weiterverwendet werden. Möchtest du allerdings mehrere Telefone nutzen, ist ein anderer Tarif sowie ein Router erforderlich.

Besteht noch weiterer Unterstützungsbedarf?

Beste Grüße
Malte M.

Vielen Dank, das technische ist soweit geklärt. Es ist nur ein Kombigerät Fax-/Telefonie angesteckt, was dann noch 2 Mobilteile dazu hat. Internet läuft anderweitig über LTE.

 

Unterstützung wäre vielleicht nur in der Hinsicht Vertragsumstellung dienlich, wenn das jemand anstoßen könnte? Meine Schwiegereltern, um deren Anschluss es sich handelt, sind was das betrifft nicht so firm.

Die letzte Tarifumstellung wurde jedenfalls super umgesetzt. Ein Legitimationsanruf und alles war super. Überglücklich

Du wolltest den billigsten Telefon digital Tarif. Das ist aber kein FAX Tarif. Zum Fax Gerät, braucht Du doch einen Speedport, oder einen externen E-Mail Center von t-online. Der kann auch  FAX digital. Der ist immer unter Strom. Abfragen kannst Tag und Nacht, wenn du willst.

Also das Faxgerät würde dann nicht mehr funktionieren? Bisher existiert auch nur der billigste Telefontarif. Ich war der Meinung das dann über den neuen billigsten Tarif ebenfalls wieder gefaxt werden kann? 

@Markus G., Dein Router kannst Du über die Telefonie dazu bringen, dass eine von Dir ausgewählte Nummer als Faxnummer einstellbar ist, während andere Nummern zu verschiedenen Telefonen gehen.

Es gibt ja bisher keinen Router und es soll auch eigentlich keinen geben.

Das Faxgerät inkl. Telefonfunktion steckt jetzt ganz normal in der Telefondose und so sollte es eigentlich auch bleiben. Der aktuelle Anschluss enthält keine Internetfunktion und eigentlich auch das sollte so bleiben. 

In der Digitalleitung, sollen keine analogen Call Telefone, und keine analogen FAXe an die Telefonsteckdose angeschlossen werden. Begründung, sie haben eine ander Verschlüsselung. Die nicht für digitale Telefonleitungen geeignet ist. Ein DECT Telefon ist gut.

Telefon und Fax wird schon DECT haben, denke ich mal. Anders soll ja aber sogar ein Wählscheiben Telefon am digitalen POTS Anschluss funktionieren. So wurde es hier zumindest mal erklärt.

 

Ich verstehe das immer noch so, das man beim Wechsel von Call Basic/Standard (oder wie auch der bisherige analog Telefonanschluss hieß) auf Call Start(neu) alle bisherigen Geräte normal weiter verwenden kann. Denn die Leitung wird nicht neu gelegt. Es bleibt bisher bei der alten an Holzmasten gespannten Kupferleitung, so dass nur POTS übrig bleibt.

Die alte analoge Verschlüsselung = Tastentelefon, war mit Strichen und Punkten. Die digitale Verschlüsselung ist mit 1 + 0. Beides zusammen, Analog DSL + Glasfaser = Störungen.

Sicher, nur warum tut die Telekom dann kund das dies an einem POTS Anschluss weiter ohne Probleme funktioniert...

Glasfaser liegt hier wie schon erwähnt auch nicht. 

 

Wie auch immer, die Vertragsumstellung läuft, die Technik der Telekom will sich auch nochmal melden, den Rest wird man sehen. 

Lösung
Hallo @Markus G.,

wie schon geschrieben wurde, kann das vorhandene Gerät weitergenutzt werden. Da der Anschluss über "POTS" realisiert wird, kann (muss) wieder ein analoges Gerät an der vorhandenen TAE-Dose angeschlossen werden. Auch das Faxen wird klappen. Und wenn am "Kombigerät" noch zusätzliche Mobilteile angemeldet werden können, sind auch diese weiterhin nutzbar. Wie zuvor am analogen Anschluss, kann jedoch weiterhin zeitgleich nur ein Gespräch (oder eine Faxübertragung) geführt werden.

Viele Grüße
Jürgen U.

Super, das ist genau die Info zur Geräteart die ich gesucht habe!

Die Möglichkeiten des analogen Anschlusses reicht meinen Schwiegereltern und gefaxt wird auch nur selten.

Der Vertragswechsel ist auch in Sack und Tüten, nun fehlt halt nur irgendwann mal Glasfaser... ^^