"Anschluss vorübergehend nicht erreichbar" trotz Rufzeichen und Gespräch bei rechtzeitiger Rufannahme

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Hallo Ihr lieben Helferlein,

habt Ihr einen Tipp, woran das im Folgenden Beschriebene liegen könnte?

Seit ein einigen Tagen erhalte ich bei einem ausgehenden Anruf nach drei Rufzeichen die Meldung, dass der Anschluss vorübergehend nicht erreichbar sei und ich es später noch einmal versuchen sollte. Später aber dasselbe. Bei anderen Teilnehmern ist alles normal.

Details

Mein Anschluss: ehemals T-Net, seit einigen Monaten VoIP, ansonsten keine Änderungen. Nur Telefonie.

Angerufener Anschluss ebenfalls keine (beabsichtigten oder bekannten) Änderungen in der letzten Zeit. Ort Dänemark.

Wenn ich anrufe, erhalte ich drei Rufzeichen.

Nimmt jemand während dieser drei Rufzeichen ab, können wir normal sprechen.

Wenn nicht, kommt die Ansage und danach Besetzt-Zeichen.

Meine Rufnummernübermitlung (CLIR?) funktioniert. Andere Anrufer kommen dort normal an.

Wenn es bisher auf dänischer Seite Probleme gab, kam immer eine dänische Ansage. Meine Vermutung daher ist, dass auf deutscher Seite oder bei der Schnittstelle deutsch/dänisch irgendwas klemmt.

Die üblichen Ideen passen nicht: keine Unterdrückung von Rufnummern, keine Nummernabweisungen, Gerät eingeschaltet (wir können ja telefonieren).

Im Forum und bei Gockel habe ich nichts gefunden. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Viele Grüße

Teleton

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@Teleton  schrieb:

Wenn es bisher auf dänischer Seite Probleme gab, kam immer eine dänische Ansage. Meine Vermutung daher ist, dass auf deutscher Seite oder bei der Schnittstelle deutsch/dänisch irgendwas klemmt.

Die Netze gehen unterschiedlich damit um. Regelfall sollte sein: Über den Informationskanal kommt der Cause-Wert und am ersten Knoten wird daraus die Ansage generiert. Ich brauch dafür keinen Sprachkanal bis Dänemark

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@Teleton  schrieb:

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

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Zielrufnummer und Fehlerzeitpunkte notieren und Störung melden unter

www.telekom.de/stoerung

Dabei bitte kurz fassen, niemand liest Romane im Störungsformular.

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Danke für die schnelle Antwort!

Gruß,

Teleton

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Hallo,

ich habe die Störung gemeldet. Der schnelle Rückruf erbrachte dann, dass a- und b-Adern vertauscht waren. Dies wurde behoben, brachte aber nicht die Beseitigung des im 1. Beitrag beschriebenen Fehlers.

Die Anlage ist so aufgebaut:

APL -> VDo 4 -> 1. TAE – NFF (NF ist für den betreffenden Anschluss) mit PPA -> AMS 1/2 (mit Basisstation für schnurloses Telefon) -> 2. TAE mit Nostalgie-Telefon 611

Dies funktionierte jahrelang mit analoger Technik und später als T-Net-Anschluss. Das Problem trat erst mit der Umstellung auf VoIP auf. Ich würde gern bei der Konstellation, dass beide Telefone dieselbe Nummer haben, bleiben.

Hat jemand eine Idee?

Vielen Dank im Voraus!

Teleton

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Hallo @Teleton,

dieses Problem tritt nur bei dem einen Gesprächspartner auf? Ist der Angerufene von anderen ohne Probleme erreichbar?

Viele Grüße
Melanie S.

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Hallo Melanie,

Danke für deine Nachfrage!

Wir können ins Festnetz und ins Mobilnetz der Telekom ohne Probleme telefonieren, wie kurze Tests ergaben. (Wir nutzen diesen Anschluss fast ausschließlich für ankommende Gespräche.)

Der andere Teilnehmer ist in Dänemark und ist dort aus Dänemark gut erreichbar. Ob aus Deutschland kommende Anrufe auch Probleme haben, kann ich – mangels Masse – nicht sagen. (Im übrigen können wir andere Teilnehmer in Dänemark schlecht testen.)

Viele Grüße

Teleton