Auftragsnummer nur 9 stellig, Kundenservice down

Gelöst

Hallo,

ich habe folgendes Problem.
Letztens kamen einige Leute von der Telekom bei uns vorbei und wollten sich dafür entschuldigen, dass es in letzter Zeit häufig zu Störungen kam. Deswegen wurden wir von Vectoring auf Glasfaser gestellt. Als Entschuldigung für die ganzen Störungen wollten sie uns von 50k auf 100k Leitung umsonst stellen, jedoch ist bei uns leider nur 50k möglich.
Als Alternative hat mir der Herr dann das Fernsehe Paket angeboten, bei keinem Aufpreis (nun gut, waren ca. 2€ im Monat mehr). Ich habe das Angebot angenommen und der Herr hat uns versichert, dass es keine weiteren Aufpreise mehr geben wird und wir einfach den Receiver bekommen und fertig.
Jetzt habe ich erfahren, dass der Receiver doch 5€ Leihgebühr monatlich kosten wird, da keiner von uns jedoch wirklich Fernseh schaut und ich das Angebot nur angenommen habe, weil es mich im Endeffekt nicht mehr kosten würde.

Nachdem ich jetzt aber von der Leihgebühr erfahren habe, möchte ich den Auftrag widerrufen.

Dafür habe ich das Retour-Formular für den Receiver ausgefüllt und wollte jetzt auch das Widerruf online Formular ausfüllen, jedoch soll ich dort eine 11 stellige Auftragsnummer eingeben, welche ich nirgends finde. In der E-Mail mit der Auftragsbestätigung steht nur eine 9 stellige Nummer und auf dem Lieferschein des Receivers eine 10 stellige (diese ist aber wahrscheinlich nur für den Receiver und nicht das Fernseh-Paket).
Da der Auftragsstatus im Kundencenter leider wegen "Umbauten" geschlossen ist, finde ich nirgends die 11 stellige Auftragsnummer.
Bitte um Hilfe !

Mit freundlichem Gruß

Olga

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @deanlaxer,

bitte entschuldigen Sie die späte Antwort hier. Die Stornierung des Tarifwechsels wurde Ihnen mit Schreiben vom 25. Juni 2019 bestätigt. Die Rückabwicklung auf den alten Tarif mit der alten Vertragslaufzeit wurde zum 10. Juli 2019 durchgeführt. Zu viel berechnete Entgelte werden automatisch in einer der nächsten Rechnungen gutgeschrieben.

Viele Grüße
Melanie S.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@deanlaxer      w/Auftragsnummer u. a.

rufe die folgende Seite auf, und logge dich so ein, wie du dich normalerweise in das Kundencenter der Telekom einloggen und dann deinen Festnetzvertrag sehen kannst, ... .

https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/auftragsstatus/index.html

Wenn man auf die Pfeilspitze nach unten am Ende des jeweiligen Auftragsbalkens klickt, sieht man noch mehr zu dem Auftrag.

 

Bei mir funktioniert diese Seite, um an die Aufträge zu kommen, welche mit meinem Festnetzvertrag zu tun haben.

 

Ich hoffe diese NICHT-Telekom-Mitarbeiter (hierzu schreibe ich dir im Anschluss etwas) haben die Änderung deines Festnetzanschlusses auf deiner bisherigen Festnetzkundennummer gebucht. Dann könnte der Zugriff so klappen. Haben sie dir eine neue zusätzliche Kundennummer angelegt, dann funktioniert es nicht.

 

Es könnte sein, dass du eine 9-stellige Auftragsnummer hast, weil du nicht bei der Telekom selbst gebucht hast sondern über eine Agentur, welche von der Telekom für die Vermittlung von Telekomverträgen Provisionen erhält und sie davon ihre Mitarbeiter bezahlt, die von Haus zu Haus gehen. Da diese Agentur ein selbständiges Unternehmen ist, kann sich für ihre eigene Buchhaltung zusätzliche Auftragsnummer verwenden, welche nicht mit der späterenTelekom-Auftragsnummer dann aus dem Kundencenter identisch sein müssen.

 

Es kann aber auch sein, dass die Nummer, welche du für eine neunstellige Auftragsnummer hältst, nur eine Bestellnummer oder Eingangsnummer ist, die sind anders aufgebaut.

 

Da ich selbst nicht bei so einer Vermittlungsagentur gebucht habe und andere User diese Nummern im Forum auch nicht veröffentlichen dürfen (Datenschutz), habe ich nicht die Erfahrungswerte, was für eine Nummer auf so einer Bestätigung so einer Agentur stehen.

 

Es kann sogar sein, dass du direkt bei der Agentur den Vertrag widerrufen musst. Du müsstest eine Widerrufsbelehrung bekommen haben (per Mail oder per Zettel), auf der steht wo und wie man widerrufen kann.

 

Man hat nach Erhalt der Widerberufsbelehrung in der Regel nur 14 Tage Zeit, diesen Widerruf auszusprechen. Also sehr zügig reagieren, sonst geht nichts mehr!

Kündigung versus Widerruf / Hoffentlich Retoure des MR über die Widerrufsseite gemacht und nicht über die Kündigungsseite

 

Es ist wichtig, dass man noch, solange man die Möglichkeit dazu hat (rechtzeitig), einen Widerruf ausspricht (der rechtzeitig eingangen sein muss bei der richtigen Adresse). Denn nur dann werden Verträge rückgängig gemacht.

 

Spricht man dagegen eine Kündigung aus, dann hat man die normale Vertragslaufzeit noch den Vertrag an der Backe, kommt also erst zum Ende der Vertragslaufzeit aus dem Vertrag heraus. Bei Festnetzverträgen mit MagentaTV sind das bei Privatkunden 24 Monate, wenn man diesen Vertrag neu gemacht oder geändert hatte. Bei Mietverträgen von Geräten zu diesem Festnetzvertrag ist das in der Regel bei der Telekom frühestens 12 Monate nach Anlaufen des Mietvertrages, wenn es Privatkunden sind.

 

MagentaTV selbst ist ein Tarifbestandteil des Festnetzvertrages bei der Telekom, wenn es das Fernsehen per MediaReceiver ist. MagentaTV kann deshalb nicht aus einem bestehenden Festnetzvertrag heraus gelöst werden, der komplette Festnetztarif muss geändert werden, ebenso wenn man MagentaTV einbucht zum Festnetzgebrauch. Deshalb geht das nur zu bestimmten Stichtagen, wenn man den Bestandteil MagentaTV wieder los bekommen möchte, welche sich an der normalen Vertragslaufzeit des Festnetzvertrages orientieren.

 

Der Mietvertrag für einen Media-Receiver oder für einen Router, der ist ein extra Vertrag. Deshalb kann dieser Vertrag auch eine andere Laufzeit haben als der Festnetzvertrag, und damit andere Kündigungsfristen. Und auch einen anderen Stichtag möglicherweise, ab wann diese Frist zu laufen beginnt oder endet.

 

Somit gibt es getrennt voneinander zwei verschiedene Möglichkeiten den Festnetzvertrag zu widerrufen oder zu kündigen (bzw. dessen Änderung) und den Mietvertrag für den Mediareceiver.

Diese zwei Verträge sind unabhängig voneinander. FAlls du aus dem Festnetzvertrag nicht mehr heraus kommst so schnell, könnte es zumindest klappen mit dem Mietvertrag für den Receiver.

 

Wichtig:

Ich hoffe, du hast den Retourebeleg zum Zurücksenden des Mediareceiver nicht über die Kündigungsseite des Retourenportals erfasst, das wäre dort: A)

https://retoure.telekom-dienste.de/miete/

 

Sondern den Mietvertrag im Rahmen des 14-tägigen Rückgaberechts widerrufen, das wäre dort: B)

https://retoure.telekom-dienste.de/fernabsatz/

 

Was ist der Unterschied?

 

Füllst du die Angaben für die Retoure auf der Seite A) aus, dann kündigst du. Dann gibt die Mindestens-12-Monate-Miete-Laufzeit für Privatkunden (wenn du einen Mietvertrag für Privatkunden geschlossen hattest). Und da du das Gerät vor Ablauf der 12 Monate zurück gibst, darfst du dann einen Schadensersatz für die entgangene Miete von 12 Monaten bezahlen. Dieser Schadensersatz ist in der Regel für Privatkunden, wenn man das Gerät nicht beschädigt ist, die Hälfte der Miete für diese Restlaufzeit. Du darfst dann also Geld zahlen.

 

Füllst du die Angaben für die Retoure auf der Seite B aus, und das Gerät geht rechtzeitig genug zusammen mit diesem Beleg zurück, dann bist du den Vertrag schon vorher los. Keine Mietzahlung für mindestens 12 Monate und auch keinen Schadensersatz für 12 Monate ... .

Ich hatte bereits in meiner ersten Antwort erwähnt, dass du den Vertrag nicht bei Telekom-Mitarbeitern geschlossen hast, und dass ich dir dazu noch etwas schreiben werde. Das mache ich in dieser dritten Antwort von mir.

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Letztens kamen einige Leute von der Telekom bei uns vorbei und wollten sich dafür entschuldigen, dass es in letzter Zeit häufig zu Störungen kam. [...]


Die Telekom sendet keine eigenen Mitarbeiter aus, welche von Haus zu Haus gehen, um sich für Störungen entschuldigen. Es kann höchstens mal eine SMS, eine E-Mail, ein Brief kommen oder ein Telekom-Mitarbeiter ruft an und erkundigt sich, ob es noch Störungen gibt, ... .

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Deswegen wurden wir von Vectoring auf Glasfaser gestellt. [...]


Das dürfte auch nicht stimmen. Nur weil es Störungen gibt, baut die Telekom nicht Glasfaserverbindungen direkt in die Haushalte, sie beseitigt dann die Störungen auf den vorhandenen Leitungen.

 

Außerdem ist es ein Widerspruch in sich. Bei Vectoring verwendet die Telekom ebenfalls Glasfaser, aber nur bis zu einer Stelle außerhalb des Hauses. Von dort gehen Kupferkabel weg, welche in die einzelnen Häuser führen, und zwar zu den ganz normalen Telefonanschlussdosen der Telekom. Damit auf dieser letzten Strecke eine hohe Daten-Geschwindigkeit weiter gegeben werden kann, welche vom Glasfaserkabel bis zu dem Übergabepunkt kam, verwendet die Telekom auf der letzten Strecke mit dem Kupferkabel die sogenannte Vectoringtechnik: sie schickt außer den Daten Frequenzen über das Kupferkabel, was die höheren Geschwindigkeiten ermöglicht. Ohne Glasfaser bis zum Übergabepunkt somit kein Vectoring möglich.

 

Was anderes wäre es, wenn die Telekom tatsächlich in dein Haus eine Glasfaserleitung gelegt hätte. Dann wäre es ein reiner Glasfaseranschluss (auch Fiber genannt), der statt Vectoring zum Einsatz käme. In dem Fall kannst du dann aber nicht mehr die normale Telekomanschlussdose benutzen, denn diese ist mit dem Kupferkabel und nicht mit dem Glasfaserkabel direkt verbunden. Sondern dann müsste dir ein extra Zugang ins Haus gelegt worden sein, an dem du keinen normalen Router anschließen kannst. Sondern daran hängt die Telekom ein Glasfasermodem an, und an dieses Glasfasermodem kannst du dann deinen Router anschließen.

 

Hast du so einen Glasfaseranschluss statt deiner normalen Telekomanschlussdose in dein Haus gelegt bekommen? Wahrscheinlich nein. Somit klar: stimmt alles auch nichts, was sie dir erzählt haben oder was du verstanden hast. Kannst du dir aussuchen.

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Als Entschuldigung für die ganzen Störungen wollten sie uns von 50k auf 100k Leitung umsonst stellen, jedoch ist bei uns leider nur 50k möglich. [...]


Der nächste Schmarrn. Erstens berechnet die Telekomtechnik selbst anhand des Leitungsweges (Länge der Leitung vom Übergabepunkt zu deiner Telekomanschlussdose, Dicke der Leitung und Material der Leitung), ob sie dir VDSL 50 oder VDSL 100 bieten kann, ohne dass mit Störungen zu rechnen ist. Sie berechnet das vorher, und notiert das in ihre Datenbanken. Also kann sie jederzeit nachsehen, ob VDSL 50 oder VDSL 100 möglich ist. Und kann schon deshalb nicht auf die Idee kommen auf VDSL 100 umzustellen, wenn sie in ihren Datenbanken notiert hat, dass nur VDSL 50 geht.

 

Zweitens macht die Telekom keine solche (großen) Geschenke, nur weil es mal Störungen gab. Es kann mal Zuckerl geben, also kleine Gutscheine, die Betonung liegt auf "klein". Eine Tarifumstellung von VDSL 50 auf VDSL 100 läuft mindestens 24 Monate, nimm das mal mal der Differenz der normalen Preise für MagentaZuhause M (VDSL 50) und L (VDSL 100) bei Bestandskunden (ca 10 Euro im Monat).

Dann wirst du sehen, das ist kein kleiner Betrag, ... . Solche Geschenke kann sich kein Unternehmen leisten, generell so etwas zu machen nur aufgrund von Störungen, dann wäre es innerhalb eines Jahres wahrscheinlich pleite.

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Als Alternative hat mir der Herr dann das Fernsehe Paket angeboten, bei keinem Aufpreis (nun gut, waren ca. 2€ im Monat mehr). Ich habe das Angebot angenommen und der Herr hat uns versichert, dass es keine weiteren Aufpreise mehr geben wird und wir einfach den Receiver bekommen und fertig.
Jetzt habe ich erfahren, dass der Receiver doch 5€ Leihgebühr monatlich kosten wird, da keiner von uns jedoch wirklich Fernseh schaut und ich das Angebot nur angenommen habe, weil es mich im Endeffekt nicht mehr kosten würde. [...]


Es ist ein Widerspruch in sich, dass man etwas "umsonst" bekommen soll, und dann ist es doch von vornherein ein Aufpreis von 2 Euro. Es ist dann auch unsinnig zu behaupten, dieses "Geschenk" bekäme man als Ausgleich für Störungen. Geschenke kosten nichts, sonst sind es keine Geschenke.

 

Und wie du nun gemerkt hast, kommst sogar noch zusätzlich etwas oben drauf: die Mietgebühr für den Media Receiver in Höhe von knapp unter 5 Euro im Monat. Also auch kein Geschenk für vorher erlittene Störungen.

 

Kannst dir aussuchen, ob du die Herren nur falsch verstanden hast, oder sie dich bewusst über den Tisch gezogen haben, ... .

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Jetzt habe ich erfahren, dass der Receiver doch 5€ Leihgebühr monatlich kosten wird, [...]


So etwas muss in der Auftragsbestätigung stehen. Die sollte man lesen, sobald man sie erhalten hat. Denn es gilt nicht das, was gesagt wurde, sondern nur das, was in der Auftragsbestätigung steht. Bei Fernabsatz und Haustürgeschäften hat der Gesetzgeber zur Sicherheit eine Widerspruchsfrist eingebaut. Rührt man sich nicht rechtzeitig innerhalb der Widerspruchsfrist (diese Frist gibt es nicht, wenn man in einem Laden den Vertrag schließt, dort sollte man sofort alles durchlesen), dann hat man normalerweise einen Vertrag an der Backe.

 

Ich drücke dir nichtsdestotrotz die Daumen, dass du noch glimpflich heraus kommst.

 


@deanlaxer  schrieb:

[...] Letztens kamen einige Leute von der Telekom bei uns vorbei [...]


Wie dir inzwischen klar geworden sein dürfte, waren es keine Leute von der Telekom sondern Vertragsvermittler von einer Agentur.

 

Such mal im Forum nach dem Begriff "Ranger". Du wirst immer wieder auf Beiträge stoßen, dass es mit diesen "Missverständnisse" gab, sie sich als Telekommitarbeiter ausgegeben haben oder den Anschein erweckt haben, dass sie welche wären (beispielsweise durch Telekomjäckchen, die sich jeder selbst kaufen könnte,... ). Bei den Ranger gibt es  anscheinend schwarze Schafe, wenn man das Berichtete als wahr oder als größtenteils wahr annimmt.

 

Ranger gehen von Haus zu Haus, und versuchen Verträge abzuschließen, als Vermittler von Verträgen. Und dafür bekommen die Agentur dann eine Vermittlungsprovision, von denen sie ihre Mitarbeiter bezahlt und ihre andere Unkosten, ... . Und dabei schaut, dass sie auch Gewinn dabei macht. Wie jedes andere normale selbständige Unternehmen auch. Dass einige Mitarbeiter von ihr dann anscheinend einen falschen Eindruck vermitteln, was es ihnen erleichtert, mehr Verträge abschließen, ... .

 

Auch andere Unternehmen bekommen für die Vermittlung von Telekomverträgen Provisionen. Beispielsweise der Elektrohändler um die Ecke, der ein sogenannter Telekom Partner ist, und deshalb auch das Telekom Emblem vor der Türe stehen haben kann oder im Laden. Schließt er für die Telekom solche Verträge ab, bekommt er auch Vermittlungsprovision. Und er kann gleichzeitig auch Vermittlungspartner von anderen Telekommunikationsunternehmen sein, wie z. B. der Telekomkonkurrenz Vodafon. Schließlich ist er selbständig.

 

Wenn seine Mitarbeiter von Haus zu Haus gehen würden, wären sie auch keine Telekommitarbeiter, so wie seine Mitarbeiter in seinem Laden auch keine sind.

Telekom hilft Team
Hallo @deanlaxer, herzlich willkommen in unserer Telekom hilft Community.

Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem Anliegen. Damit ich schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil http://bit.ly/Kundeninfos Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Melanie S.

@Sherlocka 

 

Danke für die sehr ausführlichen und sehr guten Antworten! Hut ab.

Danke für die schnelle Antwort.

 

Also das folgende Bild zum Widerruf war auf einer der letzten Seiten der Auftragsbestätigung.

Telekom.png

Bin dann auf folgende Website gegangen: http://www.telekom.de/widerruf und habe dort über das Formular jetzt die 11 stellige Auftragsnummer eingegeben, welche ich über deinen Link herausgefunden habe. 

Für den Receiver bin ich dann auf den weiteren Link zur "Lieferung zurückschicken" gegangen und habe dort den Receiver ausgewählt.

 

Hoffe habe jetzt alles richtig gemacht und komme somit aus dem Vertrag raus 😕

 

Danke nochmal für die schnellen Antworten.

@deanlaxer 

gerne geschehen. Fröhlich Drücke die Daumen.

 

Da du inzwischen laut meiner Füllbatterie (Zeiger steht auf voll) dein Profil befüllt hast, kann @Melanie S.  auch ein Auge mal drauf werfen, ... . Hoffe, es gibt noch Möglichkeiten, ... .

 

Freue mich auch sehr über das Lob von @merlin1986 . Fröhlich

 

 

Ich bin mir nur unsicher, ob ich auch alles widerrufen habe, d.h. ob auch der Mietvertrag dann miteinbegriffen ist, oder nicht.

@Melanie S. Wäre super, wenn sie da mal drüber schauen könnten. 😄

 

LG

@deanlaxer 

der Retourebeleg, den du mit der Seite erstellt hast, welche ich als Seite B) verlinkt hatte, ist gleichzeitig ein Widerruf des Mietvertrags, wenn man das Gerät dann mit dem Retourebeleg rechtzeitig zu der im Retourebeleg angegebenen Adresse versandt hat. Wichtig: Einlieferungsbescheinigung der Post aufbewahren.

Telekom hilft Team
Hallo @deanlaxer,

vielen Dank für das Telefonat.

Wie besprochen, kann ich heute nicht viel ausrichten, da das System aufgrund von Wartungsarbeiten aktuell nicht zur Verfügung steht. Ich schaue mir Ihren Sachverhalt aber Montag an und informiere Sie dann noch einmal.

Viele Grüße
Melanie S.
Telekom hilft Team
Hallo @deanlaxer,

ich habe mir gerade Ihren Sachverhalt angesehen. Ihr Widerruf ist eingegangen und wird bearbeitet. Da der Umstellungstermin allerdings heute ist, war eine Stornierung nicht mehr möglich. Der Tarifwechsel muss zunächst erfolgen und wird dann rückabgewickelt, sodass Sie Ihren alten Vertrag wieder erhalten.

Viele Grüße
Melanie S.

Hey,

 

vielen Dank nochmal an all die hilfreichen Antworten !

Mittlerweile ist die Eingangsbestätigung über das zurückgesendete Gerät eingegangen und nach dem onlien Widerruf kam sofort eine Eingangsbestätigung.

Weitere Bestätigungen habe ich noch nicht erhalten, sind aber denke ich mal wie Frau Melanie S. es gesagt hat in Bearbeitung und werden hoffentlich bald kommen.

 

Viele Dank nochma und LG

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @deanlaxer,

bitte entschuldigen Sie die späte Antwort hier. Die Stornierung des Tarifwechsels wurde Ihnen mit Schreiben vom 25. Juni 2019 bestätigt. Die Rückabwicklung auf den alten Tarif mit der alten Vertragslaufzeit wurde zum 10. Juli 2019 durchgeführt. Zu viel berechnete Entgelte werden automatisch in einer der nächsten Rechnungen gutgeschrieben.

Viele Grüße
Melanie S.