Die Lüge als Verkaufsmittel ???

Liebe Telekom,

scheinbar scheint die Methode der Lüge um Kunden Zweitkarten aufzuschwatzen kein Einzelfall zu sein!

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Combicard-durch-Luegen-von-T-Mobile-Mitarbeiter-...

Mir wurde eine Zweitkarte versprochen die auf Nachfrage keine zusätzlichen Kosten verursacht und mit dem Hauptvertrag mitgekündigt werden kann. Nach nochmaliger Nachfrage wurde mir zugesichert, dass dies auf keinen Fall eine versteckte Vertragsverlängerung sei und es wäre sowieso egal, weil die Karte ja nichts kostet.
Ich  bin jemand dem das gesprochene Wort noch etwas Wert ist. Der Telekom leider nicht! Die Karte kostet bekanntlich 10€ im Monat.

Die Zweitkarte war eine Datenkarte, die ich dann garnicht gebraucht habe.
Ich hätte das ganze Geschehen vielleicht über mich ergehen lassen wenn man mir die Karte in einen Gesprächstarif umgewandelt hätte, dann hätte diese wenigstens mein Sohn nutzen können. Das war aus welchen internen Gründen auch immer nicht möglich.

Da ich bei den Preisen der Telekom einen anständigen Kundenservice erwarte habe ich meinen Festnetz und Mobil-Hauptvertrag gekündigt.
Ich habe dabei den Telekommitarbeitern zu verstehen gegeben, dass ich die Kündigung zurückziehe, wenn das Problem der aufgeschwatzten Zweitkarte beseitigt wird.

Daraufhin kamen nur Anrufe unfähiger Mitarbeiter mit unzufriedenstellenden Angeboten.

Heute kam sogar ein Brief mit folgendem Wortlaut:

Sehr geehrter Herr ......

Sie nutzen momentan-zusätzlich zu Ihrem gekündigtem Hauptvertrag- eine Zweitkarte im Tarif

CombiCard Data Comfort S MF. Durch die Kündigung des Hauptvertrages ergibt sich eine

neue Situation, denn:

Ihre Zweitkarte ist ein Zusatz-Angebot zu einem Vertrag mit Grundpreis ab 29,95.

Das heißt konkret: Eine solche Zweitkarte kann nur genutzt werden, wenn auch ein solcher

Standardvertrag vorhanden ist. Wir haben für Sie gleich nach einer Lösung gesucht und auch gefunden.

Das bedeutet: Wir haben Ihren Tarif am 22.07.2019 geändert.

Und zwar in einen passenden Standardtarif. Diesen finden Sie ab dem Monat nach der Umstellung auf Ihrer Mobilfunk-Rechnung.

Warum haben wir gerade diesen ausgewählt?

Weil er fast komplett Ihrem bisherigem Tarif entspricht. Wir berechnen lediglich einen höheren monatlichen Grundpreis, da es sich jetzt nicht mehr um einen Zusatz- sondern um einen Hauptvertrag handelt.

Alle Konditionen bleiben unverändert.

Noch eine Hinweis: Die bestehende Kündigung bleibt davon unberührt, der Vertrag wird wie gewünscht zum vereinbarten Zeitpunkt beendet.

 

Nein Telekom !!!!! Ihr habt für mich keine Lösung gefunden!

Eine Lösung wäre die Mitarbeiter, die auf Grundlage von Lügen Verträge abschließen zu entlassen, und bei den betroffenen Kunden die Schummel-Verträge wieder aufzulösen.

Der Brief den ich jetzt bekommen habe setzt der ganzen Frechheit noch die Krone auf!

 

Letztendlich hat die Telekom mich als Kunden wegen dieser Aktion verloren, bis Sie beweißt, dass sie einen ehrlichen, kundenorientierten Service bieten kann mit guten Produkten im Preis-Leistungs-Verhältnis!

Also du warst A) nicht in der Lage richtig zuzuhören und B) nicht in der Lage zu lesen aber natürlich ist die Telekom dran Schuld.

Dir wurde die Karte im Rahmen von Magenta EINS verkauft wa .. und sind zusätzliche Kosten über dem entstanden, die du bisher bezahlt hattest? Nein!

Und konnte man die Karte mit dem Hauptvertrag kündigen? Ja!

Natürlich ist an allem die Telekom dran Schuld.

Ob da gelogen wurde ist für mich nicht so sicher erkennbar weil ich nicht jedes Wort der Kommunikation kenne.

Ich kann ja nur lesen, was Du geschrieben hast. Und das ist zudem lückenhaft. Aber das, was Du schreibst belegt nicht sicher, dass gelogen wurde.

 

Solltest Du zuvor die kostenlose Zubuchoption MagentaEINS bereits gebucht haben, dann wäre Deine Beschwerde allerdings berechtigt.

 

Wenn Du die MagentaEINS Option zuvor aber nicht gebucht hattest, dann hast Du durch den Anruf nicht nur eine Daten-SIM erhalten die effektiv keine zusätzlichen monatlichen Kosten verursacht (so lange wie Du keine Kündigung des Festnetzanschlusses und keine Kündigung des Mobilfunkvertrages machst) sondern die Dir u.U. zusätzlich richtig Geld spart weil Du eine Flatrate vom Festnetz in die deutschen Mobilfunknetze erhalten hast.

 

Und wenn man sich genau anschaut was Du geschrieben hast, dann ist das andere u.U. sogar durchaus auch korrekt

 


@limetree  schrieb:

Mir wurde eine Zweitkarte versprochen die auf Nachfrage keine zusätzlichen Kosten verursacht und mit dem Hauptvertrag mitgekündigt werden kann.


Die genannte Zweitkarte verursacht effektiv keine zusätzlichen monatlichen Kosten (sie kostet 9,95 Euro aber man erhält einen Preisnachlass in Höhe von 10 Euro wegen MagentaEINS).

Und Du kannst in das Kündigungsschreiben der Hauptkarte mit reinschreiben, dass Du auch diese Zweitkarte kündigen möchtest. Wegen unterschiedlichen Vertragsbeginns sind allerdings die Vertragsendedaten unterschiedlich und die Zweitkarte wird wenn ihr Laufzeitende später als das Laufzeitende des Hauptvertrages ist (wie in den AGB beschrieben) dann ab Beendigungsdatum des Hauptvertrages zu einem eigenständigen Vertrag mit um 5 Euro höherem monatlichen Grundpreis - und wegen des Wegfalls des MagentaEINS 10 Euro Vorteils ist der dann auch effektiv komplett zu bezahlen.

 


@limetree  schrieb:
Nach nochmaliger Nachfrage wurde mir zugesichert, dass dies auf keinen Fall eine versteckte Vertragsverlängerung sei

Das ist korrekt - das Laufzeitende des Mobilfunk-Hauptvertrages wird weder durch die MagentaEINS Optionsbuchung noch durch die Buchung der Zweitkarte (der Datenkarte) angefasst, das bleibt schlicht und ergreifend wie es war. Auch im Festnetz.

 


@limetree  schrieb:
Ich hätte das ganze Geschehen vielleicht über mich ergehen lassen wenn man mir die Karte in einen Gesprächstarif umgewandelt hätte, dann hätte diese wenigstens mein Sohn nutzen können.

Wenn Dein Sohn ein Dual SIM Gerät haben sollte (und mittlerweile haben ja viele diese Funktionalität), dann wäre es supereasy gewesen, diese SIM ins Dual SIM Gerät reinzustecken und darüber die Datenverbindungen laufen zu lassen. Und wenn Dein Sohn wie meiner grundsätzlich nicht mobil telefoniert sondern höchstens über WhatsApp, dann wäre das vermutlich sogar voll o.k. gewesen für ihn. Als "andere" SIM im Dual SIM Gerät eine die zusätzlich grundsätzlich Telefonie und SMS erlaubt.

 

Es ist mir natürlich bewusst, dass die Leute, die mit einem solchen Angebot einer Zweitkarte einen Kunden anrufen der bisher noch kein MagentaEINS hatte möglicherweise auch ein wenig "spielen" damit, dass beim Kunden bei "kostenlos" die augenblicklich einsetzende Gier nutzen, die dann dazu führt, dass der Kunde sich die Sache in der Kürze des Telefonats anders zurechtlegt als dem Angebot entspricht. Genau dafür ist andererseits ja bei telefonischem Abschluss die Widerrufsbelehrung und die Möglichkeit, binnen 14 Tagen einen gesetzlichen Widerruf auszusprechen.


@limetree  schrieb:

Die Zweitkarte war eine Datenkarte, die ich dann garnicht gebraucht habe.


Warum lassen sich Kunden eigentlich immer Zweitkarten aufschwatzen, von denen sie hinterher behaupten, dass sie diese gar nicht brauchen? Nur weil die Zweitkarte angeblich kostenlos ist? Wenn ich etwas nicht brauche, sage ich einfach nein. Selbst wenn es kostenlos ist. Denn dass etwas kostenlos ist, ändert nichts daran, dass ich es nicht brauche. Und was hat mir meine Mutter schon als kleinem Junge beigebracht? Niemand hat etwas zu verschenken!

@LutzV 

Warum lassen sich Kunden eigentlich immer Zweitkarten aufschwatzen, von denen sie hinterher behaupten, dass sie diese gar nicht brauchen?

Das wissen die Leute vorher schon. Das ist weil gerade das von @muc80337_2  zutrifft.

....dass beim Kunden bei "kostenlos" die augenblicklich einsetzende Gier nutzen.....

 

Ansonsten kann ich Dir nur in vollem Umfang zustimmern.

Telekom hilft Team
Hallo @limetree,

ich kann Ihren Ärger verstehen und für die Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich an dieser Stelle.

Ich schaue mir das Ganze im System an.

Damit ich schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil http://bit.ly/Kundeninfos Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße
Elvira H.

Ich hatte diesen Anruf auch schon mehrfach und kann bestätigen, dass die Vertriebler definitiv unseriös argumentieren und behaupten, die Karte sei kostenlos, was sie natürlich nicht ist, wenn man längst Magenta-1-Kunde ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der Telekom das bis heute verborgen geblieben ist, zumal es hier ständig Beschwerden gibt. Offenbar lohnt sich die Taktik unterm Strich. Bei mir hinterlässt das einen schlechten Eindruck, der kaum zum Premium-Anspruch der Telekom passt. Zuletzt: Die Angriffe hier auf den OP verstehe ich überhaupt nicht. Da gibt es nichts „hinzuhören“ - der Gesprächsskript ist definitiv auf Täuschung ausgelegt.



@moritzkra  schrieb:

Ich hatte diesen Anruf auch schon mehrfach und kann bestätigen, dass die Vertriebler definitiv unseriös argumentieren und behaupten, die Karte sei kostenlos, was sie natürlich nicht ist, wenn man längst Magenta-1-Kunde ist.


Woher auch immer Du Deine Weisheit hernimmst wie die Ausgangssituation im konkreten Fall war...

 

Dass das in Deinem Fall so war heißt nicht, dass es hier auch so war.

Früher las man von solchen Fällen häufiger.

In letzter Zeit nicht mehr.


@muc80337_2  schrieb:


@moritzkra  schrieb:

Ich hatte diesen Anruf auch schon mehrfach und kann bestätigen, dass die Vertriebler definitiv unseriös argumentieren und behaupten, die Karte sei kostenlos, was sie natürlich nicht ist, wenn man längst Magenta-1-Kunde ist.


Woher auch immer Du Deine Weisheit hernimmst wie die Ausgangssituation im konkreten Fall war...

 


Vielleicht erläutern du und die anderen Pöbler erstmal, woher ihr eure Weisheit habt, dass es beim OP *nicht* so war (wie bei Dutzenden vor mir und ihm)? Aber klar, erst schießen, dann fragen. Wunderbarer Community-Spirit.


@moritzkra  schrieb:

Vielleicht erläutern du und die anderen Pöbler erstmal, woher ihr eure Weisheit habt, dass es beim OP *nicht* so war (wie bei Dutzenden vor mir und ihm)? Aber klar, erst schießen, dann fragen. Wunderbarer Community-Spirit.


Vielleicht liest Du zuallererst noch einmal was ich geschrieben hatte. Dann wirst Du klar erkennen, dass ich BEIDE Fälle berücksichtigt habe. Und dann darfst Du Dich an die eigene Nase fassen - und hast dann den Pöbler direkt in der Hand.

 

Ich habe in der Vergangenheit selbst böse über das frühere Vorgehen der Telekom geschimpft.

 

Aber so viel Fairness muss sein zuerst einmal zu klären wie die Ausgangssituation war. Gerade WEIL das in letzter Zeit kein Thema mehr war.

 

Das allerdings geht nur wenn der TE sein Forenprofil ergänzt.

Ja, mir sind zusätzliche Kosten entstanden!

Nein, ich konnte den Vertrag nicht mit dem Hauptvertrag kündigen!
Lesen kann ich auch, aber das habe ich leider zu spät, da ich dachte dass man dem Telekom-Kundendienst trauen kann.

 

Telekom hilft Team
Hi @limetree,

herzlich willkommen in unserer Telekom hilft Community. Vielen Dank für die hinterlegten Daten. Ich konnte mir jetzt einen Überblick verschaffen. Du hast die CombiCard Data Comfort S (MF) am 15.10.2017 bestellt. In der Auftragsbestätigung steht ein Hinweis, dass die Karte zu diesen Konditionen nur so lange genutzt werden kann, wie es den dazugehörigen Hauptvertrag gibt und wie die Vertragslaufzeit ist. Es gab zu der CombiCard keinerlei Beschwerden von dir. Du hast die CombiCard am 13.04.2018 zum Laufzeitende (14.10.2019) gekündigt. Durch die frühere Kündigung des Hauptvertrag, ist der Hauptvertrag weggefallen und daher wurde die CombiCard in den Data Comfort S geändert, weil die Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Einen Fehler kann ich daher hier nicht erkennen. Sehr gerne hätte ich etwas anderes geschrieben.

Viele Grüße
Christoph T.

Lieber Herr Christoph T.,

scheinbar versteht niemand bei der Telekom das eigentliche Problem!

Es wurden Dinge am Telefon versprochen, die im Nachhinein im zugesendeten Vertrag ganz anders stehen,
oder Vertragskonditionen wurden am Telefon bewusst so mitgeteilt, dass ich als Kunde getäuscht wurde.
Sie schreiben, dass ich mich nicht über die Combikarte beschwert hätte???
Jetzt bin ich verwirrt!!!

Als ich damals festgestellt habe, dass die Versprechungen die mir am Telefon gemacht wurden entfernt mit dem eigentlichen Vertrag der Combikarte zu tun hatten habe ich natürlich mehrmals bei der Telekom angerufen und versucht das ganze zu klären.
Es wundert mich schon sehr, dass Sie dazu keine einzige Information in meinen Kundendaten finden.
Was passiert denn wenn ich mit einem Mitarbeiter der Telekom wegen eines Problems anrufe?

Ist alles vergessen, nachdem das Gespräch beendet wurde?

Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, dass ich verschiedensten Kundenbetreuen den ganzen Sachverhalt mehrmals darlegen musste.
Ach ja, wir sind ja jetzt beim "DU" :

Nein, Du konntest Dir leider keinen Überblick verschaffen, sonst wüsstest Du, dass ich mich schon zu Beginn des Vertrages beschwert habe.

Ich habe meinen Hauptvertrag  doch erst wegen dieser ganzen Combi-Card-Geschichte gekündigt, weil ich nicht einsehe wie dabei mit mir als Kunden umgegangen wurde! Aber das hättest Du auch in meinem Text lesen können.

Jetzt zu schreiben, dass es keinerlei Beschwerde von mir dazu gab zeigt wieder einmal mehr warum ich nicht mehr Kunde  der Telekom sein möchte!

Was läuft da falsch, dass solche Informationen bei Dir nicht ankommen!

Die Gespräche werden doch aufgenommen! Höre Dir das Telefonat von damals an, und dann sag nochmal, dass Du keinen Fehler erkennen kannst!

Ich erkenne für mich klar einen Fehler: Dass ich den Versprechungen der Telekom am Telefon vertraut habe. Da seht Ihr mal welchen Stellenwert Euer Konzern bis dahin für mich hatte. Das mache ich normalerweise nicht!

Dass die Telekom die falschen Versprechungen bei der Telefonwerbung einer Mitarbeiterin verteidigt und einen eigentlich bis dahin zufriedenen Kunden mit 2 L-Verträgen vergrault kann ich bis heute nicht nachvollziehen.

Ich finde das sehr schade. Die ganze Sache hat mich schwer enttäuscht!

Es kann immer mal ein Fehler passieren, aber vorsätzliche getäuscht werden will ich nicht, und genau so habe ich mich gefühlt.

Ein Kundendienst hat meiner Meinung nach die Aufgabe die Zufriedenheit des Kunden zu garantieren damit dieser auch Kunde bleibt.

 

Ein einsichtiger Mitarbeiter hat jetzt den Combivertrag vorzeitig aufgelöst, was ja eigentlich nach Aussage der Hotline garnicht möglich ist!

Wäre das ganze etwas früher geschehen hätte die Telekom jetzt einen Kunden mehr, weniger Arbeit in der Kundenbetreuung, mehr Umsatz und damit mehr Gewinn.
Ärgerlich und schade, dass es jetzt durch das Verhalten der Kundenbetreuung zur Kündigung aller meiner Verträge kommen musste.

Aber ich bin der Meinung, dass man nur so eine Verbesserung erreicht. Bis vielleicht irgendwann mal wieder.

 

Tschö

 


@limetree  schrieb:

Die Gespräche werden doch aufgenommen! Höre Dir das Telefonat von damals an, und dann sag nochmal, dass Du keinen Fehler erkennen kannst!


Wie kommst Du denn darauf?

Nur weil Du anfangs zustimmst, dass die Telekom eine Aufzeichnung zu "Schulungszwecken" machen darf heißt das doch noch lange nicht, dass eine solche Aufzeichnung gemacht wird. Und selbst wenn sie gemacht wird - dann heißt das noch lange nicht, dass die zweckgebundene Aufnahme nicht hinterher gelöscht wird. Oder nur anonymisiert weiter zur Verfügung steht.

 

Mein Wissensstand: Nur wenn direkt im Gespräch ein Mitarbeiter so etwas sagt wie "Ich fasse das nun einmal zusammen und bitte Sie, direkt im Anschluss zuzustimmen und ich zeichne dies auf" dann steht dieser Teil der Aufzeichnung hinterher auch eine gewisse Zeit für Reklamationszwecke zur Verfügung. Und das passiert i.d.R. wohl höchstens im direkten Verkaufsgespräch - das bei Dir mittlerweile aber knapp zwei Jahre zurückliegt.

 

Ist die Frage dagegen eine "zu Schulungszwecken" dann ist die Aufnahme i.d.R. nicht für Vertragsklärungszwecke zugreifbar (so sie überhaupt angefertigt wurde).

Telekom hilft Team
Hallo @limetree,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort und die nochmalige Darstellung der Gesamtsituation.

Zunächst möchte ich mich für die Ansprache bei Ihnen entschuldigen. Dies ist keinesfalls böswillig oder dergleichen geschehen. Da wir uns hier jedoch in einem Forum bewegen, ist dies ein üblicher Umgang miteinander. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch und sprechen Sie auch gerne dementsprechend an.

Es freut mich zu lesen, dass in zwischen eine Lösung durch einen Kollegen gefunden werden konnte. Wenngleich die ganzen Umstände und die Gründe keinesfalls rühmlich sind. Ich kann Ihre Entscheidung hinsichtlich Ihrer Mobilfunkverträge daher durchaus nachvollziehen, auch wenn dies nicht nötig gewesen wäre. Ich hoffe dennoch inständig, dass Sie uns in Zukunft noch einmal die Chance geben werden, Ihnen zu zeigen, dass wir dies auch besser können. Bis dahin wünsche ich Ihnen jedoch alles Gute.

Freundlicher Gruß

Sarah D.
Da hast Du Recht.
Aber eigentlich ist das auch egal, weil es hier nicht Kern des Problems ist. Wäre nur schön gewesen einen Beweis zu haben.
Aber das Problem ist ja jetzt aus der Welt, auch wenn es leider keine Lösung gab. Trotzdem danke für Deinen Hinweis.