Forderung EOS DID - alte Adresse aus 2002 - Rechnung nicht nachvollziehbar

Gelöst

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal Eure Hilfe und Euren Rat. 

 

Ich bin bin seit über 20 Jahren Kunde bei der Telekom und habe jede Adressänderung über den Umzugsservice gemacht. 

 

Diese Woche habe ich vom Deutschen-Inkasso-Dienst eine Forderung über 279,08 Euro bekommen. 

Es geht um eine Rechnung vom Februar 2017 über 172,90 Euro für 8472 Minuten Internet vom 24.01.-30.01.2017!!!

Da die Post an meine alte Adresse aus 2002 ging und nicht zugestellt werden konnte ging es nun zum Inkasso-Dienst. 

 

Seit Jahren habe ich aber eine Internet-Flat!

Und zudem habe ich seit dem ersten Tag immer eine Einzugsermächtigung. 

 

Bin echt fertig, weil es auch eine Menge Geld ist und ich es gar nicht nachvollziehen kann. 

 

Kann mir jemand von Euch helfen?

Tausend Dank!

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @Hoschi76,

oje, das klingt wirklich ganz nach Verbindungsentgelten von einem by Call Zugang. Allerdings kann ich dazu nichts sagen, denn wie @CyberSW es bereits geschrieben hat, die komplette Kommunikation geht nur noch über das Inkassounternehmen. Wir haben dann keine Einsicht mehr in der Datenbank, um das nachvollziehen zu können.

Viele Grüße Nadine H.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Hoschi76

 

Da du deine Daten im Profil hinterlegt hast, habe ich deinen Beitrag an die Mitarbeiter des Forums eskaliert.

 

VG

"Minuten Internet" klingt nach einem alten, zetbasierten Zugangstarif. Wie z.B. T-Online by Call. Solche Verbindungen können trotz Internet-Flat zustande kommen, z.B. wenn man die falsche Zugangsnummer im Router einträgt.

@Makc.030 die Eskalation war unnötig, hier läuft alles nur noch über das Inkassounternehmen. 

@Hoschi76 nein, dir kann hier niemand helfen.
All deine Anliegen zu dem Inkassoschreiben hast du mit dem Inkassounternehmen zu klären. Wenn du die Forderung nicht nachvollziehen kannst, musst du dies dort vortragen und Nachweise anfordern. Wenn du sonst irgendwelche anderen Anliegen zu der Forderung hast, musst du das auch da vortragen.

Die Telekom ist aus der Geschichte komplett raus.

@CyberSW

Hab schon andere Fälle hier erlebt wo seitens Telekom doch noch was ging.

Hier liegt doch schon ein formeller Fehler vor, wenn alle vorangegangen Mahnungen dem TE gar nicht zugestellt werden konnten.

 

VG

Habe nie eine Rechnung/Mahnung erhalten. 

 

@96E Jetzt wo Du es sagst.

Ich hatte Anfang letzten Jahres ein paar Tage kein Internet. Der Service-Mitarbeiter (soviel ich noch weiß wurde ich vom normalen Kundenservice an eine Fachabteilung verbunden) ist dann für die Fehlersuche mit mir alle meine vorhandenen möglichen Kennungen über mein uraltes Laptop durchgegangen. Aber dass war nur ein Test und 2-3 Tage später war ich wieder online.  

Meinst Du/meint Ihr es könnte damit was zu tun haben?

Aber ich habe hier ja nur auf die Anweisung des Telekom-Mitarbeiters gehandelt!

 

Ich verstehe es einfach nicht. 

Ich habe von Anfang an, vom ersten Tag an die gleiche E-Mail-Adresse und immer alle Umzüge über die Telekom gemacht, d.h. meine aktuellen Daten lagen immer vor. 

Und aufgrund der Einzugsermächtigung habe ich immer alle monatlichen Kosten beglichen. 

@Hoschi76 An einem kurzen Test kann es wohl nicht liegen. Wenn ich die Sache so kurz überschlage, war da jemand knapp 6 Tage mit der Kennung online, wo die Abrechnung minutenbasiert erfolgt ist.....ob durchgehend oder immer wieder mal ein paar Stunden, kann ich natürlich nicht sagen....

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @Hoschi76,

oje, das klingt wirklich ganz nach Verbindungsentgelten von einem by Call Zugang. Allerdings kann ich dazu nichts sagen, denn wie @CyberSW es bereits geschrieben hat, die komplette Kommunikation geht nur noch über das Inkassounternehmen. Wir haben dann keine Einsicht mehr in der Datenbank, um das nachvollziehen zu können.

Viele Grüße Nadine H.

Es wäre auch nicht die erste Forderung seitens EOS an einen Kunden, welche komplett aus der Luft gegriffen ist. 

 

Warum die Telekom mit einem Inkasso-Unternehmen zusammenarbeitet, welches noch unseriöser als die Ranger Marketing GmbH ist, entzieht sich meines Verständnisses.

 

Just my 2 Cent...

Hallo Nadine,

die Kosten kann ich mittlerweile nachvollziehen, aber auch hierbei habe ich nachweislich auf die Anweisungen eines Telekom-Mitarbeiters gehandelt, welcher mich angewiesen hat ALLE möglichen, vorhandenen Kennungen einzugeben. So wie es aussieht waren wir danach ein paar Tage parallel mit beiden Laptops online und so sind die Kosten entstanden. War dann wohl Dummheit bzw. Unwissen. 

 

Wenn ich ich es selbst dadurch verbockt habe bin ich gerne bereit die Kosten hierfür zu tragen. 

Aber trotz Einzugsermächtigung habe nie eine Rechnung erhalten. 

Der Telekom lagen alle meine aktuellen Daten vor und anstelle den Kontakt zu suchen wird es an ein Inkasso-Unternehmen abgegeben???

Ich verstehe das nicht. 

Die Telekom müsste doch noch Unterlagen über die Rechnung, die zahlreichen Telefonate 2017 beim Ausfall des Internets, etc haben.?

 

Telekom hilft Team
Hallo @Hoschi76,

mit Ihrer angegebenen Kundennummer finde ich dazu nichts.
Hatten Sie evtl. mal eine andere Kundennummer bei uns?

Fragen Sie gerne beim Inkassounternehmen nach den Unterlagen.

Viele Grüße
Marita S.