Hi, ich habe eine Doppelhaushälfte in 26524 Hagermarsch. Der Telekomanschluss liegt in einem Wirtschaftsraum, der von beiden genutzt

Gelöst

Hi, ich habe eine Doppelhaushälfte in 26524 Hagermarsch. Der Telekomanschluss liegt in einem Wirtschaftsraum, der von beiden Parteien genutzt wird. Der Nachbar hat Internet und Festnetztelefon.

In das Haus führt ein Kabel mit 8 Adern, von denen 2 vom Nachbarn genutzt werden.

Ich habe einen Neuanschluss bei der EWE beantragt, und die sagten mir, dass die technische Möglichkeit erst von der Telekom geprüft werden muss, dass es dort aber Leitungsprobleme gibt.

Was muss ich tun, damit das vorangeht?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Rebentisch

 

P.S.: Ich arbeite in einer europäischen Regulierungsbehörde, die enge Kontakte zur Bundesnetzagentur unterhält. Sollte ich den Eindruck gewinnen, dass Verzogerungen/Schwierugkeiten nur deshalb entstehen, weil ich bei der Konkurrenz buche, werde ich entsprechende Schritte in Erwägung ziehen.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

na dann ist dir ja klar, dass die Regulierungsbehörde vertragsbezogenen Kontakt der Telekom mit Kunden von Drittanbietern untersagt.

Alle Fragen kannst du ausschließlich an deinen Anbieter stellen und dieser muss dies mit der Telekom klären.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  


@olliMD  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:
Ich habe leider auch für diesen Fall keine Möglichkeit gefunden, eine Hotline zu erreichen, nicht einmal unter der genannten Rufnummer für "aus dem Ausland".

https://www.telekom.de/kontakt/hotlines

test.JPG

Warum nicht? Vielleicht blockiert dein Anbieter im Ausland die Rufnummer?


Nein, ich bin ja in die Verbindungsschleife reingenommen worden. Dort hat man mir die Wartezeit angesagt, alternativ aber die Möglichkeit eines Rückrufes angeboten. Meine Nummer, startend mit "0033..." für Frankreich wurde immer wieder wiederholt als 033..., also nicht als Auslandsnummer akzeptiert. Und schwupps - war ich raus aus der Verbindung ...


@muc80337_2  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:

@muc80337_2  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:
versuch mal, aus dem Ausland einen Telekommitarbeiter ans Telefon zu bekommen,

Es gibt keinerlei Grund, die Telekom anzurufen, wenn man bei der Telekom nicht etwas beauftragt hat oder beauftragen will.


Doch, mir fällt z.B. der Grund ein, dass ich derzeit im Ausland wohne und arbeite und nach Deutschland umziehen will, und mir dort einen Telekom-Anschluss einrichten will.


Das ist doch dann ein Fall, dass Du bei der Telekom einen Anschluss beauftragen willst. Dann bist Du sehr wohl richtig.

Wobei - ich würde das bei der Telekom online beauftragen. Gibt ja auch günstigere Konditionen als an der Hotline.

Und: das wäre auch hier übers Forum möglich, sobald sich ein Teamie einschält.

 

Im Forenprofil ist es auch überhaupt kein Problem, eine ausländische Rückrufnummer einzutragen, Link siehe meine Fußzeile.

Aber halt nur relevant, wenn Du einen Telekom Anschluss beauftragen möchtest. Nicht wenn es darum geht, dass der von Dir ausgesuchte Anbieter das nicht hinbekommt bzw. vor irgendwelchen Kosten zurückschreckt, die ihm entstehen, wenn er selbst die Telekom mit irgendwas beauftragen müsste.


Okay, danke, das ist hilfreich. Mal schauen, wie es weitergeht, aber die Beauftragung direkt durch die Telekom ist ja eine Option. 

Gelöschter Nutzer

Bei MagentaZuhause Regio[*] kann das Team hier allerdings nicht allzu viel machen.

 

[*] ausgebaut wurde ja anscheinend von EWE


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Bei MagentaZuhause Regio[*] kann das Team hier allerdings nicht allzu viel machen.

 

[*] ausgebaut wurde ja anscheinend von EWE


Die Teamies können andere Telekom-Leute mit ins Boot holen.


@olliMD  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:
und an den Anbieter komme ich gar nicht erst ran aus dem Ausland .... Deshalb meine richtig gute Laune!

Ah ja, und dann fällt Dir nichts bessere ein, als das Telekomforum zu nutzten?


Wie schon geschrieben, aus Unerfahrenheit war ich davon ausgegangen, dass ich eine Mail an die Hotline schreibe. Ich wollte das Forum gar nicht nutzen.

Nun habe ich ganz umsonst den Blutdruck mancher Forianer hochgejagt, nochmals sorry an alle.

Aber ich habe ja zahlreiche hilfreiche Antworten bekommen


@olliMD  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:
Die akzeptieren auch generell nur Telekomanschlüsse, wenn man eine Hotline anruft.

Die zweite Verschwörungtheorie. Ich hoffe mal, Du kannst diese Behauptung beweisen.facepalm


Was heißt "beweisen", ich kann nur meine Erfahrung mit mehreren Holines schildern. Aber da ich das - auch auf Deine späteren Beiträge hin - schon unten weiter gemacht habe, wiederhole ich diese Erfahrungen jetzt nicht noch einmal. Vielen Dank nochmals für Deine Beiträge! 


@MRebentisch  schrieb:

@olliMD  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:
Ich habe leider auch für diesen Fall keine Möglichkeit gefunden, eine Hotline zu erreichen, nicht einmal unter der genannten Rufnummer für "aus dem Ausland".

https://www.telekom.de/kontakt/hotlines

test.JPG

Warum nicht? Vielleicht blockiert dein Anbieter im Ausland die Rufnummer?


Nein, ich bin ja in die Verbindungsschleife reingenommen worden. Dort hat man mir die Wartezeit angesagt, alternativ aber die Möglichkeit eines Rückrufes angeboten. Meine Nummer, startend mit "0033..." für Frankreich wurde immer wieder wiederholt als 033..., also nicht als Auslandsnummer akzeptiert. Und schwupps - war ich raus aus der Verbindung ...



Keine Ahnung wie der Computer tickt, hast du es auch mal mit +33 versucht?

Nur noch als Idee.


@MRebentisch  schrieb:

Nein, ich bin ja in die Verbindungsschleife reingenommen worden. Dort hat man mir die Wartezeit angesagt, alternativ aber die Möglichkeit eines Rückrufes angeboten. Meine Nummer, startend mit "0033..." für Frankreich wurde immer wieder wiederholt als 033..., also nicht als Auslandsnummer akzeptiert. Und schwupps - war ich raus aus der Verbindung ...


Also hat die Telekom deinen Anruf schon entgegen genommen. Nur der Rückrufservice ist auf deutsche (nicht nur Telekom) Nummern beschränkt.

 

Fassen wir zusammen: nur haltlose Vorwürfe von Dir, auch, als Du schon wusstest, nicht mit einem armen Hotliner zu schreiben.

 

Tipp von mir: Egal gegen wen man solche Ankündigungen äußert, wie Du im Eröffnungsthread, sollte man dann in der Argumentation und den Fakten sauber bleiben.

habe ich, dann hat er direkt hinter dem + abgebrochen ....

Ja, den Schuh ziehe ich mir an.

 

Allerdings waren viele Antworten auch nicht frei von Polemik, darunter ansatzweise auch Deine.

Im Detail:

- Bitte belege, wo ich im Ausgangspost einen haltlosen Vorwurf aufgetellt habe. Ich habe

a) lediglich eine falsche Info weitergeleitet

b) für den potenziellen Fall einer Diskriminierung angekündigt, dass ich das nicht einfach hinnehmen werde.

 

- Hochgeschaukelt hat sich der Post durch Vorwürfe von Forianern der Erpressung und Vorteilsnahme im Amt.

 

Erpressung ist:

 

 

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt und dadurch dem Vermögen des Genötigten oder eines anderen Nachteil zufügt, um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

 

Ich habe weder mit Gewalt noch mit einem empfindlichen Übel gedroht, noch das Vermögen von irgendjemandem bedroht noch einen anderem Nachteil zugefügt. Also ist "Erpressung" oder "erpresserische Formulierung" völlig fehl am Platz.

 

Vorteilsnahme im Amt ist:

 

(1) Ein Amtsträger, ein Europäischer Amtsträger oder ein für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter, der für die Dienstausübung einen Vorteil für sich oder einen Dritten fordert, sich versprechen läßt oder annimmt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

 

Ich habe zu keinem Zeitpunkt einen Vorteil für irgendeine Dienstausübung gefordert oder gar in Anspruch genommen. Das ginge im konkreten Fall schon deshalb nicht, weil meine Branche nicht im Bereich der Telekom ist.

 

Also: auch bei den Antworten ein wenig auf Fakten und Ausgewogenheit achten.

 

Und ob es einen großen Unterschied macht, ob man die Telekom-Hotline als "nicht erreichbar" bezeichnet, der Sachverhalt aber so ist, dass man vom Computer deshalb aus der Schleife geworfen wird, weil man eine ausländische Rückrufnummer eingeben will, sei einmal dahingestellt.

 

Fazit auch von meiner Seite:

 

ca. 90% der Antworten waren Beschimpfungen/Kritik bis hin zu Vorwürfen der Kriminalität, 10 % waren wirklich auf meine Frage ausgerichtet. Ich gebe ja zu, dass mein P.S unnötig war, aber kriminell?

 

Danke trotzdem, denn Deine Antworten waren letztlich die informativsten, zusammen mit anderen. 


@MRebentisch  schrieb:

- Bitte belege, wo ich im Ausgangspost einen haltlosen Vorwurf aufgetellt habe.


Dein PS. Ohne auch nur eine Reaktion abzuwarten, im Ausgangspost, holst Du den Diskriminierungshammer raus. Damit unterstellst Du der Telekom diese Handlungsoption. Wie gesagt, es ist noch nichts passiert, keine Antwort nichts. Du schießt sofort aus allen Rohren und wunderst dich dann über die Reaktion. Und dass Du glaubtest, nicht öffentlich sondern im geschützten Raum mit der Telekom zu kommunizieren, macht die Sache nicht besser sondern für mich jedenfalls noch perfider. Da nützen auch deine halbherzigen Entschuldigungen nichts.

 

Ich stelle dir eine Frage (und darauf will ich eigentlich keine Antwort, weil das Thema für mich durch ist und Du mir nicht wichtig bist, dass ich weitere Freizeit dafür opfere): Welcher Anbieter würde sich so etwas gefallen lassen, solche Diskriminierung? Keiner. Die würden sofort zum OLG Köln mit einer einstweiligen Verfügung ziehen. Komisch, dass am davon nichts hört.


@olliMD  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:

- Bitte belege, wo ich im Ausgangspost einen haltlosen Vorwurf aufgetellt habe.


Dein PS. Ohne auch nur eine Reaktion abzuwarten, im Ausgangspost, holst Du den Diskriminierungshammer raus. Damit unterstellst Du der Telekom diese Handlungsoption. Wie gesagt, es ist noch nichts passiert, keine Antwort nichts. Du schießt sofort aus allen Rohren und wunderst dich dann über die Reaktion. Und dass Du glaubtest, nicht öffentlich sondern im geschützten Raum mit der Telekom zu kommunizieren, macht die Sache nicht besser sondern für mich jedenfalls noch perfider. Da nützen auch deine halbherzigen Entschuldigungen nichts.

 

Ich stelle dir eine Frage (und darauf will ich eigentlich keine Antwort, weil das Thema für mich durch ist und Du mir nicht wichtig bist, dass ich weitere Freizeit dafür opfere): Welcher Anbieter würde sich so etwas gefallen lassen, solche Diskriminierung? Keiner. Die würden sofort zum OLG Köln mit einer einstweiligen Verfügung ziehen. Komisch, dass am davon nichts hört.


Moin, ich weiß zwar nicht, was ich getan habe, das Du nicht einmal meine Entschuldigungen annimmst, ich habe glaube ich deutlich gemacht a) in welcher Situation ich gepostet habe und b) dass ich nunmehr dieses P.S für absolut unnötig und wenig hifreich erachte, ich kann es aber leider nicht mehr zurücknehmen.

Ich kann immer noch nicht erkennen, dass ich der Telekom irgendetwas unterstellt habe, ich habe lediglich diese Möglichkeit theoretisch in Erwägung gezogen.

Deine Frage kann ich nicht beantworten, ich weiß aber aus meinem beruflichen Bereich, dass solch eine Diskriminierung extrem schwer nachweisbar ist.

Nun gut, wir sollten beide unsere Freizeit nicht weiter verschwenden, danke nochmals. Und das meine ich Ernst.

Herzliche Grüße

 


@MRebentisch  schrieb:

ich weiß aber aus meinem beruflichen Bereich, dass solch eine Diskriminierung extrem schwer nachweisbar ist.

Das glaube ich nicht, wenn ein Kunde bei der Telekom direkt und sofort einen Anschluss bekommen würde bei einem anderen Anbieter aber nicht wäre doch direkt der Beweis erbracht.

Einige Anbieter verklagen immer wieder die Telekom, wie oft hört man von Verurteilungen/Strafzahlungen? 

Sicher gibt es Fälle wo die Telekom Kunden anderer Anbieter schlecht behandelt, lies einfach mal hier quer und wunder dich wieviele eigene Kunden sie schlecht behandelt.

Was ich schreiben will, die Telekom ist ein großer schwerer Ozeandampfer und gerade wegen dieser Schwerfälligkerit ist die Vermutung dass einzelne bewusst benachteiligt werden Quatsch, das schafft die Telekom einfach nicht, bzw. das lassen ihre strikt vorgegebenen Handlungsanweisungen gar nicht zu.

Vermutlich kann man aber solche ein Unternehmen mit dem Aufgabenbereich und so vielen Kunden gar nicht anders führen, Service und Kundennähe bleiben dafür leider manchmal zurück. Da können die MItarbeiter ihr bestes geben sie sind gefangen in ihren Systemen.

 

Gelöschter Nutzer

@muc80337_2  schrieb:

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Bei MagentaZuhause Regio[*] kann das Team hier allerdings nicht allzu viel machen.

 

[*] ausgebaut wurde ja anscheinend von EWE


Die Teamies können andere Telekom-Leute mit ins Boot holen.


Naja, das funktioniert mal mehr, mal weniger gut.

 

Ich würde grundsätzlich eher dazu raten, den Vertrag "direkt" beim Netzbetreiber abzuschließen; egal, ob das nun die Telekom oder ein anderer ist. ("direkt" in Anführungszeichen, da es sich i.a. bei Netz- und Diensteanbieter um unterschiedliche Unternehmen handelt, die aber unter einem Dach sind)

 

Wie auch immer, da ja, soweit ich es verstanden habe, bisher noch gar kein Telefonanschluß vorhanden ist, wäre vielleicht eine Möglichkeit, zuerst einen Call Start (ein Monat MVLZ, 6 Werktage Kündigungsfrist) bei der Telekom zu bestellen, und danach zu EWE zu wechseln. Muß man natürlich die Nachteile abwägen, zusätzliches Bereitstellungsentgelt, man benötigt evtl. während dieses einen Monats eine Übergangslösung fürs Internet via Mobilfunk ...


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Ich würde grundsätzlich eher dazu raten, den Vertrag "direkt" beim Netzbetreiber abzuschließen;


Da wird sich der TE aber "freuen", wenn Du ihm diese Empfehlung gibst - denn genau das hat er ja von vorneherein versucht.

 

Was eine Telekom u.U. "besser" machen kann mit einem EWE-basierten Anschluss als ein EWE: die Verknüpfung mit einem Mobilfunkangebot im Telekom-Mobilfunknetz.

Gelöschter Nutzer

@muc80337_2  schrieb:

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Ich würde grundsätzlich eher dazu raten, den Vertrag "direkt" beim Netzbetreiber abzuschließen;


Da wird sich der TE aber "freuen", wenn Du ihm diese Empfehlung gibst - denn genau das hat er ja von vorneherein versucht.


Deshalb ja der Vorschlag, zuerst einmal einen Call Start zu beauftragen, damit die Voraussetzungen geschaffen werden, um die sich EWE anscheinend nicht selbst kümmern will.


@der_Lutz  schrieb:

@MRebentisch  schrieb:

ich weiß aber aus meinem beruflichen Bereich, dass solch eine Diskriminierung extrem schwer nachweisbar ist.

Das glaube ich nicht, wenn ein Kunde bei der Telekom direkt und sofort einen Anschluss bekommen würde bei einem anderen Anbieter aber nicht wäre doch direkt der Beweis erbracht.

Einige Anbieter verklagen immer wieder die Telekom, wie oft hört man von Verurteilungen/Strafzahlungen? 

Sicher gibt es Fälle wo die Telekom Kunden anderer Anbieter schlecht behandelt, lies einfach mal hier quer und wunder dich wieviele eigene Kunden sie schlecht behandelt.

Was ich schreiben will, die Telekom ist ein großer schwerer Ozeandampfer und gerade wegen dieser Schwerfälligkerit ist die Vermutung dass einzelne bewusst benachteiligt werden Quatsch, das schafft die Telekom einfach nicht, bzw. das lassen ihre strikt vorgegebenen Handlungsanweisungen gar nicht zu.

Vermutlich kann man aber solche ein Unternehmen mit dem Aufgabenbereich und so vielen Kunden gar nicht anders führen, Service und Kundennähe bleiben dafür leider manchmal zurück. Da können die MItarbeiter ihr bestes geben sie sind gefangen in ihren Systemen.

 


Okay, da bin ich grundsätzlich einverstanden. Ich bin übrigens seit gut 40 Jahren Kunde des Magenta-Konzerns, auch als er noch Teil der deutschen Bundespost war. Das hat mir aber bei der Rückrufnummer (siehe thread) auch nicht geholfen, weil dann noch die Vertagsdaten abgefragt wurden, und natürlich davon ausgegangen wurde, dass ich unter dieser Nummer erreichbar sei.

Mein Erlebnis von 2018: Ich hatte über nahezu 20 Jahre eine stabile und gute Telekom DSL Verbindung mit Internet-ohne jegliches Problem. 2018 kündigte mir die Telekom meinen Vertrag, weil nur noch VoIP angeboten würde (soweit ich das verstanden habe). Ich habe mich auf dem Markt umgeschaut; es gibt durchaus Alternativen zur Telekon, tw. war der Router inberiffen. Ich habe mich dennoch für eine Fortsetzung mit der Telkom entschieden aufrund der schriftliche (und auch im Internet verbürten) Aussage, dass die neue Technik mit meinem Telekom-Leihrouter kompatibel sei. Das ing keine Woche ut, ich habe den Router tälich re-setten müssen, bis er den Geist aufgab. Im Telekomshop erklärte mir dann freundlich, dass dieser Router für die entsprechende Geschwindkeit meines Tarifs (50 Mbit/s?) nicht ausreichend dimensioniert sei - im Gegensatz zu den schriftlichen Beteuerungen vor Vertragsabschluss. Es blieb mir nichts anderes übrig als mir für 189 € einen Router zu kaufen. ie Störungen haben sich reduziert, aber ich muss immer noch einmal wöchentlich den Router vom Netz nehmen und neu starten. Es ist übrigens ein Neubau in einem bestens erschlossenen Neubaugebiet. Um nicht wieder Verschwörungstheorien bezichtigt zu werden: Nur ein schwerfälliger Ozeandampfer?


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@muc80337_2  schrieb:

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Bei MagentaZuhause Regio[*] kann das Team hier allerdings nicht allzu viel machen.

 

[*] ausgebaut wurde ja anscheinend von EWE


Die Teamies können andere Telekom-Leute mit ins Boot holen.


Naja, das funktioniert mal mehr, mal weniger gut.

 

Ich würde grundsätzlich eher dazu raten, den Vertrag "direkt" beim Netzbetreiber abzuschließen; egal, ob das nun die Telekom oder ein anderer ist. ("direkt" in Anführungszeichen, da es sich i.a. bei Netz- und Diensteanbieter um unterschiedliche Unternehmen handelt, die aber unter einem Dach sind)

 

Wie auch immer, da ja, soweit ich es verstanden habe, bisher noch gar kein Telefonanschluß vorhanden ist, wäre vielleicht eine Möglichkeit, zuerst einen Call Start (ein Monat MVLZ, 6 Werktage Kündigungsfrist) bei der Telekom zu bestellen, und danach zu EWE zu wechseln. Muß man natürlich die Nachteile abwägen, zusätzliches Bereitstellungsentgelt, man benötigt evtl. während dieses einen Monats eine Übergangslösung fürs Internet via Mobilfunk ...


Okay, danke, eine interessante Option. Der Telefonanschluss im Doppelhaus ist da, der direkte Nachbar ist angeschlossen. Alle Anbieter haben bei der Verfügbarkeutsprüfung den Anschluss als verfügbar eingestuft.


@muc80337_2  schrieb:

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Ich würde grundsätzlich eher dazu raten, den Vertrag "direkt" beim Netzbetreiber abzuschließen;


Da wird sich der TE aber "freuen", wenn Du ihm diese Empfehlung gibst - denn genau das hat er ja von vorneherein versucht.

 

Was eine Telekom u.U. "besser" machen kann mit einem EWE-basierten Anschluss als ein EWE: die Verknüpfung mit einem Mobilfunkangebot im Telekom-Mobilfunknetz.


Glaubt man ja nicht, dass es dort oben ein vernünftiges Mobilfunknetz gibt, trotz der Positivprüfung aller Anbieter :-). Mit Telekom LTE geht es so leidlich, mal 2 von 4 Balken, mal kein LTE Empfang.

Gelöschter Nutzer

@MRebentisch  schrieb: Der Telefonanschluss im Doppelhaus ist da, der direkte Nachbar ist angeschlossen.

Ähm, ja, aber eben wohl (noch) nicht in Deiner Hälfte?!

 

Wie auch immer, vielleicht meldet sich jemand vom Team, um sich das alles mal genauer anzuschauen.

 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@MRebentisch  schrieb: Der Telefonanschluss im Doppelhaus ist da, der direkte Nachbar ist angeschlossen.

Ähm, ja, aber eben wohl (noch) nicht in Deiner Hälfte?!

 

Wie auch immer, vielleicht meldet sich jemand vom Team, um sich das alles mal genauer anzuschauen.

 

 


@Gelöschter Nutzer, das ist nicht möglich, weil @MRebentisch  sein Profil (noch) nicht ausgefüllt hat.

Gelöschter Nutzer

@sg-flinux  schrieb:

@Gelöschter Nutzer, das ist nicht möglich, weil @MRebentisch  sein Profil (noch) nicht ausgefüllt hat.


Ich hab leichte Zweifel, ob das Ausfüllen des Profils überhaupt möglich ist. Aber das Team wird sicherlich eine Möglichkeit finden, sich mit ihm in Verbindung zu setzen.


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@MRebentisch  schrieb: Der Telefonanschluss im Doppelhaus ist da, der direkte Nachbar ist angeschlossen.

Ähm, ja, aber eben wohl (noch) nicht in Deiner Hälfte?!

 

Wie auch immer, vielleicht meldet sich jemand vom Team, um sich das alles mal genauer anzuschauen.

 

 


Der gemeinsame Wirtschaftsraum liegt mittig vor dem Haus als Vorbau. In diesem Raum befinden sich alle Anschlüsse, Strom, Gas, Wasser und eben eine Telefonleitung, die in einer Art Verteiler endet. Von dort führt ein Kabel zweifelsfrei in das Nachbarhaus. Ich habe den unverschlossenen Verteiler einmal eöffnet und fand, dass die aus der Erde zum Verteiler führende Leitung 8 Adern hat. Zwei hiervon sind offenbar mit dem Telefonkabel zum Nachbarn verbunden.

 

Ich habe aber inzwischen bei meinem Vertragspartner EWE erreicht, dass mir zugesagt wurde, dass sich ein Tchniker das vor Ort anschaut. Das will ich nun erstmal abwarten. Danke nochmals allerseits fürs erste!


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@sg-flinux  schrieb:

@Gelöschter Nutzer, das ist nicht möglich, weil @MRebentisch  sein Profil (noch) nicht ausgefüllt hat.


Ich hab leichte Zweifel, ob das Ausfüllen des Profils überhaupt möglich ist. Aber das Team wird sicherlich eine Möglichkeit finden, sich mit ihm in Verbindung zu setzen.


Wozu sollten sie? Der TE will die Telekom als Dienstleister für seinen Anbieter. Punkt. Da kann, da darf kein Telekommitarbeiter ran. Sollte der TE eine Auftrag erteilen bei der Telekom, dann braucht er die Teamies nicht. Da gibt es Prozesse, die ganz normal durchlaufen, auch bei einem Ressourcenmangel.

 

Und um das ganz klar und deutlich zu sagen: Die Telekom ist nur verpflichtet, vorhandene freie Ressourcen den Wettbewerbern zu überlassen. Sie müssen nichts tun, um freie Ressourcen zu beschaffen, keine Netzerweiterung, keine Umschaltung, nichts.