Kontakt zur Rechtsabteilung für DSL Vertäge

Gelöst

Hallo

 

Ich wollte wieder zurück zur Telekom wechseln mit meinen DSL Anschluss.

Leider besteht immer noch ein offener Posten in Ihren System, obwohl dies nicht der Fall ist!

Dadurch ist es mir nicht möglich wieder zur Telekom zu wechseln. Die Angelegenheit mit dem angeblich ausstehenden Mietgeräten läuft eigentlich über meinen Anwalt, doch leider ist seit langer Zeit nichts mehr geschehen und ich möchte die Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen!

 

Wer nimmt sich der Sache endlich mal richtig an???

 

Gruß

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Hallo @koehn,

 

willkommen in der Community.

 

Dein Anwalt hat der Telekom in der Streitsache sicherlich Vollmachtsanzeige übermittelt. Damit muss die Telekom jetzt mit Deinem Anwalt verhandeln.

Bringe Dich bei Deinem Anwalt in Erinnerung und bitte diesen, seine Bemühungen in der Sache wieder aufzunehmen. Ein Abschluss der Angelegenheit ist nur mit ihm möglich, solange die Vollmacht Bestand hat.

 

VG kws

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Dann bleibt nur eines - der Anwalt hat eine Vertretungsvollmacht und muss "die Sache" zu Ende

bringen.

 

Ist aus dem Schriftwechsel Anwalt - Telekom kein Ansprechpartner bekannt?

 

Ich behaupte einfach mal, dass die Telekom keinen neuen Vertrag eingeht, bevor ein 

"strittiger Punkt" rechtskräftig und endgültig geklärt ist.

 

 

Dein Anwalt!?

Der bekommt sogar ein Honorar dafür.Zwinkernd

Wenn der Fall bereits beim Anwalt liegt,sollte der sich ja darum kümmern.

Lösung

Hallo @koehn,

 

willkommen in der Community.

 

Dein Anwalt hat der Telekom in der Streitsache sicherlich Vollmachtsanzeige übermittelt. Damit muss die Telekom jetzt mit Deinem Anwalt verhandeln.

Bringe Dich bei Deinem Anwalt in Erinnerung und bitte diesen, seine Bemühungen in der Sache wieder aufzunehmen. Ein Abschluss der Angelegenheit ist nur mit ihm möglich, solange die Vollmacht Bestand hat.

 

VG kws

Ja, ihr habt ja Recht.

Nur wenn nichts mehr von der Telekom zurück kommt zum Anwalt.

Ich wäre ja sogar zu einen Kompromiss bereit, nur bräuchte ich mal jemanden der die Sache in die Hand nimmt bei der Telekom.

Bis jetzt kamen nur Standartschreiben zurück.

 

Auf der Hompage der Telekom habe ich gelesen das die Telekom bemüht ist Probleme außergerichtlich zu Lößen.

 

Na mal sehen

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Von welchem Streitwert reden wir - Schadenersatz für ein nicht oder zu früh

zurückgesandtes Mietgerät bzw. deren mehrere?

Das solltest du alles mit deinem Anwalt besprechen.

Vllt. kann der ja wegen deines Wunsches, wieder Telekom-Kunde zu werden, ein schnelles und für dich günstiges Ergebnis erzielen.

Gute Frage. Mein Anwalt bekam nur ne ca. Angabe über den Streitwert.

Waren ca 70€ laut Telekom.

 

Habe nach der Kündigung keine Schlussrechnung bekommen. Bin der ein viertel Jahr hinterherlaufen.

Wurde immer vertröstet das es schon mal 3 Monate oder mehr dauern könne.

Nach einen halben Jahr kam die erste Mahnung. Bei der zweiten oder dritten ging’s zum Anwalt.

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Dann kostet der Anwalt jetzt bereits mehr als der Streitwert.

 

Die Frage ist, ob ein oder mehrere Mietgerät zu früh oder nicht zurückgeschickt wurden.

 

Außerdem dürfte die "Streitsache" nicht mehr "in Händen" der Telekom liegen,

sondern ebenfalls an einen Inkassoanwalt übergeben worden sein.

 

Nein, habe ja einen guten Rechtsschutz.

 

Die Mietgeräte wurden nach dem laufzeitende zurückgeschikt und zwar rechtzeitig.

Auch sind diese da angekommen wo sie hinsollen und das ganze wurde per Sendungsvervolgung verfolgt!

Nur nach über einen halben Jahr hatte ich die DHL Sendungsnummern nun mal nicht mehr!

Eine Anfrage die der DHL ist auch raus aber da tut sich auch nix.

 

Es ist auch nicht so das ich auf die Telekom angewiesen bin, es giebt ja noch andere Anbieter.

Wären die T-Punkt Mitarbeiter nicht so xxxxxxx gewesen wäre ich auch noch Kunde geblieben.

 

Ich wollte halt Honorieren das die Leitungen bei und von der Telekom sind. Auch das Fehler passieren ist normal, nur muss man auch bereit sein diese wieder aus der Welt zu schaffen! 

Ist auch egal. Vieleicht nimmt sich ein Telekom Mitarbeiter der Sache an und wenn nicht gehts halt zu einen anderen Anbieter außer zu dem der Glasfaser auf dem Mond hat.

 

 


@koehn schrieb:

[...]

 

Die Mietgeräte wurden nach dem laufzeitende zurückgeschikt und zwar rechtzeitig.

Auch sind diese da angekommen wo sie hinsollen und das ganze wurde per Sendungsvervolgung verfolgt!

Nur nach über einen halben Jahr hatte ich die DHL Sendungsnummern nun mal nicht mehr!

Eine Anfrage die der DHL ist auch raus aber da tut sich auch nix.


Das ist blöd, denn die Beweislast über die Rücksendung liegt bei Dir.

 

OT ein Tip für die Zukunft: Melde Dich im kostenfreien Portal der DHL www.paket.de an. Dort steht Dir die Sendungsverfolgung auch dann noch zur Verfügung, wenn der papierne Einlieferungsbeleg nicht mehr zur Hand ist. Für die Vergangenheit hilft es leider nichts.

 

VG kws

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Kutz u. bündig - wie @kws schon schrieb:

 

Beweis, dass die Mietgeräte angekommen sind, kann nicht erbracht werden

- oder nicht mehr.

 

Damit ist die Telekom "im Recht" und hat Anspruch auf den Wertersatz der 

verschwundenen Geräte.

 

 

 

Einzige vernünftige Lösung: "Schaden" bezahlen und prüfen, ob die Telekom zu einem

erneuten Vertragsverhältnis überhaupt "bereit" ist.

Nur so noch.

 

Ich habe zeugen die einen Versand der Hardware bezeugen können, da ich zu diesen zeitpunkt nicht alleine unterwegs war zur Post.

Von daher.

@koehn
Hier wird niemand was mit dir machen oder klären.
Melde dich bei deinem Anwalt und dein Anwalt sich bei der Telekom.

Wenn Anwälte dran sind, fässt der normale Kundenservice nix mehr an.
Und deine Zeugen bringen dir nix .. du brauchst Zeugen, dass der Vermieter (die Telekom) die Mietsache zurückbekommen hat.

Klartext: DU musst beweisen, dass in dem Paket was die Telekom hoffentlich erreicht hat, auch noch die Mietsache drin war.
Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Das bezweifelt bestimmt keiner - das Problem ist, dass diese Zeugen wahrscheinlich 

eine eidesstattliche Versicherung abgeben müßten - ein administrativer Aufwand,

der evtl. sogar noch in ein Zivilverfahren vor einem Amtsgericht münden könnte.

 

Sowohl die Rechtsschutzversicherung als auch die Telekom werden sich darauf 

entweder gar nicht oder nur nach sehr langwieriger "Streiterei" einlassen -

da der Aufwand in  keinem Verhältnis zum Streitwert steht.

 

Ich hatte das zweifelhafte "Vergnügen", in 25 Jahren mindestens 8  Zivilprozesse bzw.

Streitereien  zu erleben - jedesmal, wenn meine Frau ein neues Auto bekam,

wurde es entweder kurz nach Erhalt von einem anderen Verkehrsteilnehmer demoliert 

bzw. einen Monat  bzw. einen Tag vor Rückgabe an die Leasinggesellschaft.

 

1. Prozess: dauerte 9 Monate - erfolgreich

2. Schaden:  Blechschaden durch Fremdverschulden - 

                        Vergleichsangebot wurde von der verursachenden Gegenseite abgelehnt

                        - über den Anwalt wurde es dann doppelt so teuer

3. Totalschaden am geleasten Peugeot durch Fremdverschulden - 1 Tag vor Rückgabe

     Streiterei dauerte 6 Monate, da der vom Autohaus beauftragte Anwalt gravierende Abwicklungsfehler beging -

     und auch der Schadensmanager des Autohauses nichts taugte - rd. 300 Seiten Schriftverkehr.

 

     Der von mir beauftragte Anwalt wg. Schmerzensgeld brauchte genau 6 Wochen.

 

4. Elektronik in der Autowaschanlage versagte - Heckwischer am Toyota Corolla herausgerissen,

     Schaden 2000 Euro.

 

    Der Gutachter der Betriebshaftpflichtversicherung der Autowaschanlage brauchte 90 Sekunden,

    von der Schadensmeldung bis zur Regulierung des Schadens vergingen rd. 3 Monate.

 

usw. usw. 

 

Des weiteren bin ich selbst in rd. 11 Jahren durch die Dummheit anderer Verkehrsteilnehmer rd.

10 Mal um Haaresbreite auf dem Friedhof gelandet - einmal nahm mir der Fahrer eines Chrysler PT

die Vorfahrt, sein Fahrzeug kam genau 30 cm vor meiner Fahrertür zu stehen.

Stimmt!

Wir können noch stundenlang weiterschreiben, das bringt nichts!

 

Aber vieleicht ergiebt sich bald was neues, wer weiß.

 

Trozdem Danke an alle.

 

Gruß

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Egal, wie's ausgeht - ein Feedback wäre nett.

 

Nach meinen oben geschilderten Erfahrungen sind 70 Euro für mich bedeutungslos

geworden - ich hätte tot sein oder als Krüppel enden können.

 

Zum Glück hatte ich ein ganzes Bataillon Schutzengel.

@Gelöschter Nutzer

 

Sollte sich in näherer Zukunft ein Ende abzeichnen werde ich hier Rückmeldung geben und das du das so siehst nach solch einer Erfahrung kann ich gut glauben.

Zu den ca. 70 € soll ja noch was dazukommen ( Schadensersatz). Wie hoch der sein soll oder wie er sich errechnet wurde nie angegeben. Soll mein Anwalt den Betrag erraten? 

 

Das mit den Betrag erraten bitte jetzt nicht so ernst nehmen, ist keine Anspielung oder sonst was. Ist eher Ironisch gemeint.

Gelöschter Nutzer

@koehn

 

Die Inkassogebühren des von der Telekom beauftragten Inkassoanwalts,

dessen Anwaltshonorar und Verzugszinsen, die in der Regel über dem

"Satz" der Deutschen Bundesbank liegen.

 

Das kann sich leicht auf 200 Euro oder mehr summieren...