Lügen & Schweigen seit Jahren

Gelöst

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich komme zurück auf ein Problem, welches im November 2004 begann und von der Deutschen Telekom AG immer noch offen gehalten wird. Im April 2019 jährte sich das letzte Zucken der Deutschen Telekom AG zum 10. Mal, ohne dass das Problem beendet wurde. Doch nun der Reihe nach.

Im November 2004 zogen wir innerhalb der Vorwahl um und riefen frühzeitig an, dass unser Anschluss so wie er ist ohne Änderungen an die neue Adresse kommt. Der Anschluss funktionierte auch, nur stellte ich kurz vor Jahreswechsel fest, dass wir auf einmal mit Anschrift im Internet zu finden waren. Das wollten wir auf keinen Fall. Es gab zwei Personen, die auf gar keinen Fall erfahren sollten, wohin wir gezogen waren.

Also rief ich bei Ihnen an, doch auch ein paar Tage später war die Anschrift immer noch da, so dass ich nun täglich anrief. Immer neue Ausreden kamen, aber die Anschrift war immer noch da.

Am 27. Januar 2005 rief Ihr Kollege Herr XXXX bei mir an und meinte, dass er nicht wüsste, ob die Anschrift in die schriftliche Ausgabe käme. Tags darauf waren, für mich ohne vorherige Information, die neuen Telefonbücher da, natürlich mit Anschrift. Die Deutsche Telekom hat Mist gebaut und es in den vier Wochen nicht geschafft, den Mist auszubügeln. Statt dessen scheinheilig den Unwissenden spielen.

Also beschwerte ich mich erneut am 30.01.2005 und bekam im März Antwort von Frau XXXXX, Schreiben vom 10.03.2005. Darin behauptete Sie unter Punkt 2: „wie Ihnen bereits Herr XXX mitgeteilt hat“.

Nun reicht es. Das hat Herr XXXX gerade nicht mitgeteilt. Warum werde ich von der Deutschen Telekom AG belogen? Das wollte ich nun herausbekommen. Ich mag es gar nicht, belogen zu werden, auch nicht von der Deutschen Telekom AG.

Im August warb die Deutsche Telekom AG mit neun Zusagen, unter anderem, dass schriftiche Anfragen binnen zwei Arbeitstagen bearbeitet werden. Diese Zusage nahm ich und bat Frau XXXXXX per Einscheiben, mir mal die Lüge / Diskrepanz der Aussage zu erklären.

Und was passierte: nichts.

Also fing ich an, Frau XXX massiv daran zu erinnern. Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht.

Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html.

Auch das bewegte bei der Deutsche Telekom AG nichts. Also erinnerte ich weiter. Belogen werden geht gar nicht und Ausschweigen ist keine Lösung, wirklich nicht.

Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern.

Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab.

Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg.

Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist.

Als sie nach rund fünf Minuten wieder kam meinte sie, dass Frau XXX nicht da sein. Und dafür braucht sie fünf Minuten? Das Büro war vielleicht 20 Meter entfernt?

Nein, Frau XXX war ganz bestimmt da und hat sich verleugnen lassen, die Empfangsdame hat somit gelogen, was ich äußerst schäbig finde. Kennt sie nicht das achte Gebot: du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deines Nächsten? Wenn Frau XXX nicht da gewesen wäre, wäre sie nach ein paar Sekunden wieder zurück am Platz gewesen.

Es empfing mich Frau XXXXXXX und die wollte sich drum kümmern. Doch das tat sie nicht.

So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105. In der Zwischenzeit war es der 6. März 2009 und traf erneut auf Frau XXXX. Diese sagte natürlich wieder zu, mir zu antworten.

Mit Schreiben vom 20. April 2009 erhielt ich ein Schreiben, in dem Frau XXXX und Herr XXXX bezüglich Lügen in Schutz genommen werden.

Also habe ich verstanden, dass die Deutsche Telekom AG mich gerne belügt und die Sache und danach per Ausschweigen die Sache liegen lässt.

Jedoch sprach ich Frau XXXXX noch auf meine Kosten an. Das waren einige Faxe (musste jedes einzelne bezahlen), Mails per Internet-by-Call, Einschreibbriefe und 2 x 6 Fahrten à 4,20 bis 4,50 Euro pro Fahrt. Das Geld tat mir in der Bauphase und den Jahren danach sehr weg.

Das alles nur, weil die Deutsche Telekom AG sich nicht an ihre eigene Zusagen (Bearbeitung binnen zwei Werktagen) hält und sich bei Erinnerungen taub stellt.

Frau XXXXX meinte, dass sich da ein Kollege drum kümmern muss und sah ein, dass es nicht geht, dass mir aufgrund von vielen Fehlverhalten der Deutschen Telekom AG Kosten entstehen dürften.

Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet. Soll ich auf den gut 51 Euro (Stand 2009) sitzen bleiben?

Meine Kundennummer war 156 034 XXXXXX. Meine Anschrift ist immer noch die alte.

Aufgrund des intolerierbaren Verhaltens Ihres Services habe ich einen anderen Mitbewerber gesucht und gefunden. Dort klappt der Service. Jegliche Angebote von Ihnen interessieren mich nicht, denn ich weiß ja nun, dass dahinter ein miserabler Service mit Lügen und Ausschweigen steht.

Sollte die Deutsche Telekom AG an ihrem Ausschweigen festhalten, so bleibt mir wohl nur noch das Mittel, welches Herr XXXXXXX Ende 2012 angewendet hat, um die Telekom zum Handeln zu bewegen. Internetplatz habe ich reichlich und Internetseiten kann ich auch bauen. Auch ich werde mich an das Stern-Magazin wenden, um die Öffentlichkeit auf die Lügen und das massive Ausschweigen der Deutschen Telekom AG hinzuweisen.

Leider werde ich das nicht so lustig hinbekommen, denn aus Schweigen lässt sich schlecht rezitieren. Also wird es vor allem eine Auflistung meiner Fahrten nebst Absprechpartnern, deren nicht eingehaltenen Zusagen sowie alle bisherigen 101 (einhunderteins) Erinnerungen sein. Auch die Einschreibquittungen und Abrechnungen für Faxe werde ich einbauen. Ebenso werde ich in den Raum stellen, woher Ihre Kollegin Frau XXXX das Privileg hat, sich selbst zu entschuldigen. Ist sie Monarchin, dass sie mir als Opfer der Deutschen Telekom AG das Recht entreißt zu entscheiden, ob ich das Verhalten entschuldige oder nicht?

Ausschweigen ist keine Lösung.

 

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3 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

@AlbiNord 

Ein bisschen unentspannt bist Du schon, oder?

 

Falls Du noch Telekomkunde bist, dann probier das, was @Gelöschter Nutzer geschrieben hat.

 

Der Widerruf ist jederzeit gegenüber der Telekom Deutschland GmbH und der T-Systems International GmbH möglich.

  • Der Widerruf per E-Mail kann an widerruf@telekom.de erfolgen.
  • Der schriftliche Widerruf kann an folgende Adressen erfolgen: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn; T-Systems International GmbH, Hahnstr. 43d, 60528 Frankfurt am Main

Darüber hinaus finden Sie Adressen und Telefonkontaktmöglichkeiten in Ihren Vertragsunterlagen oder im Internet unter www.telekom.de bzw. www.t-systems.com

 

Nur für Privatkunden: alternativ können Sie auch im Kundencenter unter www.telekom.de/info-service Ihre Einstellungen ändern.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @AlbiNord,

dass Sie damals diese Erfahrungen machen mussten, tut mir leid.

Da inzwischen über 15 Jahre vergangen sind, ist es für mich leider unmöglich zu recherchieren, wie es damals zu dem Fehler kommen konnte.

Bitte entschuldigen Sie die damaligen Geschehnisse und ich hoffe, dass auch Sie schnell mit diesem Thema abschließen können.

Viele Grüße
Henning H.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Käseblümchen 

Er hat es ja letztlich hinbekommen.

Nicht funktioniert hat es offenbar über andere eingeschlagene Wege (anders als von mir gelistet)


@Käseblümchen  schrieb:
Denn selbst wenn @AlbiNord die Adresse der Deutschen Telekom AG gewählt hat, hätte das abbestellen der Telekom-Werbung ja eigentlich funktionieren müssen, solange die Telekom ihren gesetzlichen Verpflichtungen nach kommt.

 

Es kann nicht erwartet werden, dass der Kunde alle mit Telekom-Werbung befassten Tochter- bzw Unter-Gesellschaften einzeln anschreiben muss.



Nein, es kann erwartet werden dass der Kunde denjenigen anschreibt den er meint.

Es ist dem Empfänger eines solchen Schreibens ja wohl nicht zuzumuten zu eruieren wen der Absender wirklich gemeint haben könnte.

Die AG wird den Absender, wie gewünscht, von ihrer "Werbungsliste" gestrichen haben und fertig.

 

Den Hinweis auf den korrekten Empfänger hat @AlbiNord  schon vor Jahren bekommen. Ehrlich, wer in so langer Zeit nicht einmal in der Lage ist das zu korrigieren hat kein Mitleid verdient, da stellen sich mir ganz andere Fragen.


@AlbiNord  schrieb:

so dass ich nun täglich anrief.
...
Bald sandte ich ihr täglich Faxe mit Erinnerungen, auf meine Kosten. Flatrates gab es noch nicht.


...
Eine Erinnerung habe ich auch ins Internet gestellt, weil Frau XXX nicht reagierte. Sie finden Sie unter dem Titel „Lügen...Schweigen...Deutsche Telekom“ unter https://www.teltarif.de/forum/s18718/luegen-schweigen-deutsche-telekom/13.html.

...
Somit fuhr ich per Bahn nach Kiel zum T-Punkt in der Holstenstraße. Dort hatte ich beim ersten Mal mit Herrn XXXX zu tun. Der sagte mir zu, sich drum zu kümmern.

Als dennoch nichts kam, fuhr ich erneut hin und traf erneut auf Herrn XXXXX. Der wusste gar nicht mehr, was er zugesagt hatte und las nur aus dem Computer ab.

Das wiederholte sich noch zweimal, ohne Erfolg.

Also fuhr ich das fünfte Mal in den Kronshagener Weg 105 zum Arbeitsplatz von Frau XXX. Die Empfangsdame (Frau XXX) mit dem großen christlichen Kreuz an einer Kette war es nicht recht, dass ich mit Frau XXXX sprechen wollte und ging, angeblich um zu prüfen, ob Frau XXXX anwesend ist
....

So fuhr ich zum sechsten Mal zur Deutsche Telekom AG, wieder in den Kronshagener Weg 105
...

Nun sind etwas mehr 10 Jahre vergangen, aber immer noch hat sich keiner bei mir gemeldet.


Es ist zu vermuten, dass Leute schon wegen weniger zwangsweise auf ihre Gesundheit untersucht wurden.

 

Gibt es eigentlich "Stalking" gegenüber Unternehmen?

 

Ersetze Gesundheit durch eingewiesen 

Ist Ihre Geschwindigkeitsmessung ein Zeichen für den 'Service', der mir mit Lügen uns Ausschweigen zuteil geworden ist?

 

Thema verfehlt, 6, setzen.

Am Thema vorbei.

Ich möchte nicht an meine Wunden erinnert werden, die die Deutsche Telekom mir zugefügt hat.

@AlbiNord 

dann lass es einfach ruhen, es liegt an dir.

Ich bin bestimmt kein Telekom Kunde mehr und habe mehrere Telekomkunden aufgrund des 'Service'es zur Konkurrenz gebracht. Da, wo es Service auch gibt.

Gerne, wenn die Telekom es schafft, mich in Ruhe zu lassen.

 

Aber da hat der sogenannte Service ja enorme Schwierigkeiten.

 

Daher meine Frage: wie hätte ich an den Service herangehen sollen, dass er es kapiert und reagiert. Bitte genau lesen und beantworten.


@AlbiNord  schrieb:

Ist Ihre Geschwindigkeitsmessung ein Zeichen für den 'Service', der mir mit Lügen uns Ausschweigen zuteil geworden ist?


Sorry, ich kann keinen Zusammenhang feststellen zwischen einer Geschwindigkeitsmessung und deinem - rum Geheule 

 

Nach 15 Jahren soll es schon Menschen gegeben haben die über so was hinweg waren - die meisten dürfte sich nicht mal 10 Minuten über so eine Lappalie ärgern. Das sich nach Wochen seitens der Telekom niemand mehr dazu auslässt ist mehr als verständlich wenn sich ein Querulant immer wieder über längst verstorbene Geschichten aufregt 


@AlbiNord  schrieb:

Ich möchte nicht an meine Wunden erinnert werden, die die Deutsche Telekom mir zugefügt hat.


So ganz richtig funktioniert bei Dir das Gedächtnis wohl nicht.

Keiner anderer als Du hat diesen Thread eröffnet.

Und das über ein Jahrzehnt später


@AlbiNord  schrieb:
Mit sehr viel Mühe (warum geht das nicht einfach), habe ich es nun hinbekommen.

Den Thread hat er wohl eröffnet und das Thema aufgewärmt wegen der Werbung.

Aber es ist halt superdoof und nicht im Sinne eines Forums wenn man die eigene Erfahrung wie man es hinbekommen hat, die Werbung abzustellen, nicht mit anderen zu teilen.

Sind Sie von der Telekom. Ihr Verhalten ist typisch.

Fragen übersehen / übergehen und Opfer der eigenen Handlungen angreifen. Das dann am besten mit den Errungenschaften einer hohen Geschwindigkeit schmücken.

 

Und was ist mit den Zusagen der Telekom, dass die sich bei mir melden. Auf die Zusagen habe ich nicht gedrängt, die kamen so aus Einsicht. Aber Zusagen der Telekom sind nichts wert, wie ich immer wieder erfahren musste.

 

Ihr Verhalten erinnert mich an Hongkong. Dort werden einige, welche gegen Unrecht aufbegehren, mit Eisenstangen krankenhausreif geschlagen.

 

Jetzt bitte zurücklehnen und sich auf meine Fragen konzentrieren. Das Thema zu treffen sollte ja nicht so schwer sein, für die Telekom schon.

Ja, weil Zusagen einzuhalten sind. Habe vorher immer wieder drauf hingewiesen.

 

Aber Zusagen der Telekom sind anscheinend die Worte nicht wert.

 

Immer schön nur nach vorne schauen und die, welche die verbrannte Erde der Vergangenheit betrachten, angreifen.

Kann ich gerne aufschreiben.

 

Habe aus lauter Verzweiflung, weil die Telekom es ja nicht hinbekam, lange mit einer Dame des sogenannten Services unter 0800 330 1000 gesprochen.

 

Mein Anliegen wurde immer wieder zurückgewiesen. Sie wollte das Thema nicht haben und die Verpflichtung aufgrund des Rechts auf mediale Selbstbestimmung interessierte sie gar nicht.

 

Das die Telekom eine AG ist, kann eine Serie von Unterlassungsklagen dazu führen (wohl nur theoretischer Natur), dass ein Vorstandsmitgleid für bis zu 6 Monate in eine JVA muss. Daher habe ich sie, um ihr die Situation klar zu machen, dass die Telekom wie jedes andere Unternehmen auch, auch gefragt, welcher Chef aus der Vorstandetage ihrer Meinung nach ihr Abwimmeln ausbaden soll.

 

Die Dame hörte auch hier nicht zu, so dass wir in einer Schleife gefangen waren. Nach fast 25 Minuten (ja, so lange braucht die Telekom), hat sie aufgegeben und mir eine andere Telefonnummer mit Ortsvorwahl gegeben.

 

Die Dame dort versuchte es genauso wie die erste, sprich, sie wollte nichts tun. Erst als ich ihren genauen Namen und eine ladungsfähige Adresse haben wollte, um das Thema als ultima ratio vor Gericht zu klären, gab sie nach. Per Mail bekam ich dann eine kurze Bestätigung. Das Telefonat dauerte noch mal rund 15 Minuten.

 

Andere Unternehmen können das sehr sehr viel besser!

Hätte man auch netter schreiben können. Aber Opfer, die hier aufmucken, müssen ja à la Telekom-Manier oder à la Hongkong angegriffen werden.

 

Die Frage habe ich eben ausführlich beantwortet.


@AlbiNord  schrieb:

Das die Telekom eine AG ist, kann eine Serie von Unterlassungsklagen dazu führen (wohl nur theoretischer Natur), dass ein Vorstandsmitgleid für bis zu 6 Monate in eine JVA muss.


Wann schnallst Du es endlich, dass Du noch nie einen Vertrag mit der Telekom AG hattest?

Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss?

 

Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.

 

Hauptsache die Opfer angreifen, welche diese Handlungen der Deutschen Telekom AG in Worte fassen. Wie in Hongkong mit den Eisenstangen.


@AlbiNord  schrieb:

Was soll der hässliche Ton? À la Telekom, wenn Sie nach hintern schauen muss?

 

Meine Kundennummer der Deutschen Telekom AG war 156 034 xxxx.



Nein war sie nicht. Ein Jahrzehnt später immer noch nicht gerafft wer dein Vertragspartner war.

 

Bitte lass das Thema Eisenstangen weg, es führt hier sonst in eine schlechte Richtung.


@AlbiNord  schrieb:

Sind Sie von der Telekom. Ihr Verhalten ist typisch.

Fragen übersehen / übergehen und Opfer der eigenen Handlungen angreifen.

Nein, bin ich nicht.

 


@AlbiNord  schrieb:

Ihr Verhalten erinnert mich an Hongkong. Dort werden einige, welche gegen Unrechtaufbegehrenn, mit Eisenstangenkrankenhausreif geschlagen.

An was dich das erinnert,interessiert eigentlich niemanden - zumal deine Erinnerung nur wieder ein Beweis deiner Verwirrtheit ist.

Ich wüsste nicht dass dich jemand körperlich angegriffen hat.

 

Aber wenn wir schon mal mal bei Erinnerungen sind, so erinnern mich deine Beiträge an milde paranoid schizophrene Verhaltensauffälligkeiten - aber das interessiert ja auch niemanden.

 

An deiner Stelle würde ich mich auf etwas konzentrieren, was nicht schon 15 Jahre zurückliegt - bin mir ganz sicher, dass es dir ganz leicht fällt dir da was auszusuchen.

 

Auf deine irrelevanten Fragen lässt sich hoffentlich auch niemand von der Telekom noch herab und geht darauf noch mal ein.

Zumal nach 10 Jahren die Telekom sowieso verpflichtet ist aus Datenschutzgründen diese Konversationen zu vernichten.

 

Dein Ton ist übrigens bereits ab Beitrag 1 hässlich

 

So, nun hast du unsere Zeit auch genug verschwendet,tschüsssssssssssssssssssssssss

Ich halte es nun auch mit dem Titel zu diesem Thread und werde schweigen.

Das Abo werde ich aber nicht löschen.Zwinkernd


@Stefan  schrieb:

Aber wenn wir schon mal mal bei Erinnerungen sind, so erinnern mich deine Beiträge an milde paranoid schizophrene Verhaltensauffälligkeiten - aber das interessiert ja auch niemanden.



Sagen wir mal so, die Positivsymptome gemäß ICD-10 dürften erfüllt sein.

 

Natürlich ist die Diagnose an Hand einiger Posts im Internet nicht möglich. Da wir aber über einen Zeitraum von weit über 10 Jahren reden ist eine gewisse Relevanz sicher nicht zu leugnen.

Mal an die Autoren in dem Thread allgemein gerichtet, ohne jemanden speziell zu nennen:

Kleine Erinnerung an die Spielregeln (zum leichteren Aufrufen und Nachlesen) --> https://telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Unsere-Spielregeln-fuer-einen-offenen-Austausch/ba-p/1535837