Telekom blockiert offenbar Portierung zu Mitbewerbern

Gelöst

Hallo in die Runde,

 

nach den ersten Aufregungen nun doch noch ein kurzer Beitrag an dieser Stelle:

 

Die Telekom hat meinen Anschluss zum 04.02.2019 gekündigt, da sie Ihre Umstellung auf IP-Anschlüsse voran treiben möchte. Soweit so gut - alles rechtens und in Ordnung. Mir wurde zwar versichert, das man mich als Kunden behalten will, von einem atraktiven Angebot fehlte jedoch jede Spur. Lediglich der selbe Preis (immerhin bisher ca. 38€ für einen 16.000'er Anschluss mit einer tatsächlichen 6.000'er Versorgung!) und mehr Bandbreite. Die Mitbewerber sind hier deutlich krativer und bieten wenigstens für die ersten 12 Monate günstigere Preise und einen kostenfreien Router an. Einen Router bietet die Telekom nur noch als kostenpflichtiges Mietgerät an.

Also habe ich einen anderen Anbieter gewählt und am 14.01.2019 auch als Portierung beauftragt, was der Telekom seit dem 18.01.2019 vorliegt. Nach einem Telefonat vom 06.02.2019 gibt die Telekom den Anschluß erst am 18.04.2019 (!!!)  zur Portierung an den Mitbewerber frei und hat schon einmal am 05.02.2019 den Anschluss abgeschaltet. Im Augenblick kann ich zwar wieder Festnetzgespräche führen, Sondernummern (damit meine ich jetzt nur die Kostenlosen 0800'er), Mobilfunk und Internet ist nicht nutzbar.

 

Und das alles trotz Portierungsauftrag und Weiterversorgungshinweis des neuen Anbieters an die Telekom.

Das die Telekom nach dem gelteneden Telekommunikationsgesetz §§46 verpflichtet ist eine Weiterversorgung bis zum Abschluß der Portierung sicherzustellen, ist da wohl wieder einmal auf der Strecke geblieben.

 

Hat jemand eine Idee, die Sache außergerichtlich zu einem schnellen Ende zu führen? Auf der anderen Seite, wofür habe ich eine Rechtsschutzversicherung....

 

Eine Bemerkung am Ende: Hätte ich Zugestimmt, dann hätte di eTelekom mich ab dem 23.12.2018 auf bis zu 250Mbit DSL umgestellt. Nur, falls die Ausrede kommen würde, die Leitung ist noch nicht fertig gestellt...

 

Viele Grüße

Falk

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team

Hallo @Falk001,

so wie Sie war ich ebenso die letzten Tage abwesend.

Ihre Leitung ist freigeschaltet. Ihr Anbieter wurde von mir darüber informiert. Ebenso sind Ihre Rufnummern dem Anbieter übergeben worden. Ihr Anbieter hat die Rufnummern nachvollziehbar in seinen Bestand aufgenommen.
Warum er bei dem Ihnen genannten Bereitstellungsdatum bleibt, kann ich nicht nachvollziehen.

Somit ist der Titel Ihres Beitrags unzutreffend.

Sie wurden vergangenen Oktober von uns über die Netzumstellung informiert. Leider konnten wir Ihnen kein Angebot unterbreiten, das Ihren Vorstellungen entsprach. Ihrer eigenen Aussage nach wurde Ihnen ein Anschluss mit bis zu 250 Mbps angeboten. Das Angebot war Ihnen nicht vernünftig genug. Ich bedauere diesen Umstand.

Ihre Aussage zur höheren Bandbreite zuerst für eigene Kunden und später für andere Anbieter kann ich weder bestätigen noch leugnen. Mir ist keine derartige Vorgehensweise bekannt.

Ihre Aussage zum Bereitstellungsentgeld trifft zu auf Anschlussschaltungen (nicht jedoch beim Anbieterwechsel, da diesen Kunden das Bereitstellungsentgelt erlassen wird), auf Umzüge (also Veränderungen des Wohnorts und somit des Anschlusses), auf Rufnummernänderungen und Zusätzliche Rufnummern.

Bei Tarifänderungen gibt es kein Bereitstellungsentgelt.

Die Telekom ist weiterhin um Sie bemüht. Wäre es nicht so, dann würde ich mir nicht die Arbeit machen und auf Ihre Beiträge antworten oder mich mit Ihrem Anbieter in Verbindung setzen und zu klären versuchen, warum er Ihnen den gewünschten Anschluss nicht früher schaltet, obwohl ihm doch Leitung und Rufnummern zur Verfügung stehen.

Da ich Repräsentant des abgebenden Anbieters bin, ist es mir nicht gegeben in die Karten Ihres Anbieters zu blicken.

Freundliche Grüße, Lorenz S.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  


@Falk001  schrieb:

Hat jemand eine Idee, die Sache außergerichtlich zu einem schnellen Ende zu führen? Auf der anderen Seite, wofür habe ich eine Rechtsschutzversicherung....


Ja, hab ich. Allerdings solltest Du dich entscheiden, ob Du nun endlich was für deine Beiträge für die Rechtsschutzversicherung habe willst oder eine etwas schnellere und nicht so aufwendige Lösung?

Teile mir einfach deine Entscheidung mit.


@olliMD  schrieb:

@Falk001  schrieb:

Hat jemand eine Idee, die Sache außergerichtlich zu einem schnellen Ende zu führen? Auf der anderen Seite, wofür habe ich eine Rechtsschutzversicherung....


Ja, hab ich. Allerdings solltest Du dich entscheiden, ob Du nun endlich was für deine Beiträge für die Rechtsschutzversicherung habe willst oder eine etwas schnellere und nicht so aufwendige Lösung?

Teile mir einfach deine Entscheidung mit.


Auch ich würde mich in so einem Fall schon mal auf Kosten der Rechtsschutzversicherung anwaltlich beraten lassen, um dann, wenn die Telekom nicht rasch wieder in die Spur kommt, sofort handeln zu können.

 

P.S.

Bisher hat das Team noch jeden derartigen Fall der hier aufschlug, zurecht gebogen.

 

 


@Käseblümchen  schrieb:

Auch ich würde mich in so einem Fall schon mal auf Kosten der Rechtsschutzversicherung anwaltlich beraten lassen, um dann, wenn die Telekom nicht rasch wieder in die Spur kommt, sofort handeln zu können.


Ich bin Effizienzmensch und versuche, Doppelarbeit zu vermeiden. Entweder ich melde mich hier, um eine Klärung zu versuchen oder ich gehe gleich zum Anwalt. Beides wird sicherlich zum gleichen Ergebnis führen, nur die Zeitpunkte dürften weit auseinander liegen.

 

Da ich die Hintergründe für dieses durcheinander kenne, wüsste ich auch, welchen Weg ich einschlagen würde. Aber @Falk001 soll das für sich entscheiden, wenn er schon den Hut in den Ring geworfen hat.


@olliMD  schrieb:

@Käseblümchen  schrieb:

Auch ich würde mich in so einem Fall schon mal auf Kosten der Rechtsschutzversicherung anwaltlich beraten lassen, um dann, wenn die Telekom nicht rasch wieder in die Spur kommt, sofort handeln zu können.


Ich bin Effizienzmensch und versuche, Doppelarbeit zu vermeiden. Entweder ich melde mich hier, um eine Klärung zu versuchen oder ich gehe gleich zum Anwalt. Beides wird sicherlich zum gleichen Ergebnis führen, nur die Zeitpunkte dürften weit auseinander liegen.


Nochmals: der Anwalt soll mir sagen, was ich für Möglichkeiten habe, der Telekom Beine zu machen,

und von hier erhoffe ich mir, dass es durch den Einsatz des Teams die Telekom das Problem kurzfristig löst,ohne irgend welch Anwaltsaktionen meinerseits.

 

Aber ich weiß, "Anwalt" ist hier im Forum vielfach ein "Reizwort".

 

 

 

Ich bin grundsätzlich nicht für aufwändige und unnötige Wege über den Klageweg und versuche immer erst eine vernünftige Lösung anzustreben. Kommunikation ist alles, jedoch ist auch eine Hotline in solchen Fällen (fast) immer überfordert und liefert unbefriedigende allgemeine Aussagen. Ärgerlich ist für mich eben, dass man allem hinterher rennen muss. Im Falle meines Anschlusses, wäre ich sogar lieber bei der Telekom geblieben, jedoch bin ich über die Handhabung der letzten Jahre sehr verärgert. Man hatte mir vor zwei Jahren zugesagt (leider nur zweimal mündlich), dass man mir die Grundgebühren wegen der Unterversorgung senkt (habe statt der eigentlich technisch möglichen 16.000 (das hatte ein Telekomtechniker vor Ort gemessen !) - nur 6.000) Irgendwann war ich leid immer danach zu fragen und nun wird mir auch nur 0815 angeboten... Darum eben dann doch der Anbieterwechsel.


@Falk001  schrieb:

Kommunikation ist alles,


Und um mit dir kommunizieren zu können, deine Daten sich anschauen zu können, ist es notwendig, dass dich die Telekommitarbeiter hier im Forum identifizieren können.

 

Befülle dazu bitte dein Profil mit deinen persönlichen Daten, Kundennummer und Rückrufnummer, (sehen nur die MA der Telekom). Wenn geschehen, dann bitte hier nochmal kurz melden.

 


@Falk001  schrieb:

Man hatte mir vor zwei Jahren zugesagt (leider nur zweimal mündlich), dass man mir die Grundgebühren wegen der Unterversorgung senkt


Leider wissen solche Menschen selten, was sie mit diesen Falschaussagen anstellen. Du bezahlst immer für die Mindestbandbreite, alles andere ist on Top. Und Marketingnamen haben selten etwas mit dem Produkt zu tun, oder glaubst Du, dass in der Milchchnitte tatsächlich Milch ist Zwinkernd

Erledigt.
Natürlich ist in der Milchschnitte nur Milch, was denn sonst Zwinkernd Bis vor ein Paar Jahren war sogar noch Alkohol enthalten (darum stand sie auf der geheimen-nicht öffentlichen Liste der Kindereinrichtungen)

Das mit der Mindestbandbreite ist mir schon bekannt und das war/ ist ja auch nicht das Problem. Die Bandbreite war damals jedoch ein Standortkriterium und das war eben das Ärgerliche - die bewussten leeren Versprechungen.
Telekom hilft Team
Hallo @Falk001,

vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

Die Rechtsschutzversicherung wird nicht notwendig sein. Ich habe mit dem aufnehmenden Anbieter gesprochen und die Fachabteilung bei uns gebeten dem Anbieter Terminvorziehung zu melden.

Sobald mir Rückmeldung vorliegt, informiere ich Sie.

Freundliche Grüße, Lorenz S.

@Lorenz S.  schrieb:
Hallo @Falk001,

vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

Die Rechtsschutzversicherung wird nicht notwendig sein. Ich habe mit dem aufnehmenden Anbieter gesprochen und die Fachabteilung bei uns gebeten dem Anbieter Terminvorziehung zu melden.

Sobald mir Rückmeldung vorliegt, informiere ich Sie.

Freundliche Grüße, Lorenz S.

Hallo Lorenz,

 

ich danke ebenfalls für das informative freundliche Gespräch. Es ist eben in der Vergangenheit nicht so optimal gelaufen...

Ans Telefon konnte ich vohin nicht noch einmal gehen, da ich in einer Besrpechung war. Wenn ich die Nummer anrufe, werde ich sicher nur in einem allgemeinen Mitarbeiterpool vermittel ohne Sie persönlich zu erreichen.

 

Viele Grüße

Falk

 

Telekom hilft Team
Hallo @Falk001,

vielen Dank für Ihre kurze Rückmeldung.

Ich werde später noch einmal versuchen Sie zu erreichen.

Freundliche Grüße, Lorenz S.
Telekom hilft Team

Hallo @Falk001 ,

 

vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

 

Ich habe den Anbieter angeschrieben und erwarte seine Rückmeldung morgen Vormittag. 

 

Morgen Nachmittag hoffe ich mehr zu wissen und melde mich bei Ihnen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

 

Freundliche Grüße, Lorenz S.

Die Bundesnetzagentur ist für solche Fragen zuständig. Das TKD wird dabei gerne mal ignoriert, besonders der Teil wenn es um die Minderung der Entgelte geht... Der Rest kann nachvollziehbar sein wenn es ein echtes Hinderniss gibt...

Gerade mit dem neuen Anbieter gesprochen (ok nur hotline).

Ja, nach den Telefonaten mit Lorenz war ich guter Dinge, dass es nun vorwärts geht.

Ich weiß nicht wer mich hier verschaukelt. Laut Telekom hätte ich (bei der Telekom allerdings) ab dem 23.12.2018 sogar VDSL bis 250Mbit/s bekommen können. Vodafone meldete dies ebenfalls als verfügbar. Ok, alles in Ordnung.

Jetzt wurde mein Anschluss extra komplett abgeschaltet und Vodafone sollte per 11.02.2019 die Portierungsfreigabe erhalten. Damit kann ich leben, dass ich kurzzeitig keinen Anschluss habe, wenn es denn dienlich ist um die Sache zu beschleunigen.

 

Jetzt hat Vodafon, nach eigener Aussage, jedoch nichts von der Telekom erhalten, wartet auf die Freigabe der Leitung (auch, dass es aine 50 Mbit/s gibt...) und hat für mich noch immer den 18.04.2019 als Anschalttermin (ja - kein Schreibfehler), den sie von der Telekom erhalten haben sollen, was die Telekom jedoch nicht gewesen ist (Aussage Telekom)

 

Ich müsse mich eben gedulden. Da möchte man doch gerne einmal durchs Telefon greifen.....

 

Ich bin gerade auf der höchsten Palme die ich mir vorstellen konnte und weiß nun nicht wer mich nun verschaukelt. Normal bin ich ein Mensch, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Aber das ist mir nun dennoch zuviel.

 

Jemand eine Idee, wie man das unbewaffnet lösen kann? Zwinkernd

 

 

 

Nach einer Woche und weiteren Telefonaten...super: Funkstille an beiden Fronten (so muss man das wohl sagen) Vodafone stellt sich quer und wartet auf die Bestätigung von der Telekom und die Telekom hat die Infos und die Bestätigung angeblich an Vodafone gesendet.

 

Entweder bin ich Opfer der Globalisierung geworden und beide Seiten haben die Infos an die jeweiligen Netzbetreiber in irgendeinem anderen Land gesendet oder ich werde mächtig verschaukelt.

 

Da hier auch keiner mehr eine Idee hat und keiner der Netzbetreiber mir offenbar helfen kann (oder will), geht die Sache spätestens nächste Woche zum Anwalt und gut ist. Ich habe zwar einer sofortigen Abschaltung zugestimmt, um die Sache zu beschleunigen, habe aber nicht - wie versprochen - eine Kopie der Info an Vodafone erhalten. Somit muss ich davon ausgehen, dass es auch nicht erfolgt ist. Bei Vodafone konnte mir das auch keiner bestätigen "man warte noch immer auf Antwort"

 

Mir ist zwar schon bewußt, das Deutschland mittlerweile sehr weit hinten in der Liste der Internetversorgung (hinter Rumänien, Bulgarien, Syrien...) liegt aber jeder Netzbetreiber hat große Fördersummen für den Ausbau der Infrastruktur eingesteck, setzt diese aber nicht für den bestimmten Zweck ein. Offenbar muss ich an andere Türen klopfen um wenigstens "meinen" schnellen Anschluss zu erhalten. Das war in der Vergangenheit immer der einzig erfolgreiche Weg.

 

Schade... aber was soll ich sonst tun?

 


@Falk001  schrieb:

Mir ist zwar schon bewußt, das Deutschland mittlerweile sehr weit hinten in der Liste der Internetversorgung (hinter Rumänien, Bulgarien, Syrien...)


Ich bin letztes Jahr durch Rumänien gereist, abseits der Touristenlinien. Und ich kann dir sagen, die Menschen dort haben andere Sorgen als eine Internetverbindung.

Das ist ein ganz anderes Thema und ändert nichts an der Situation. Rumänien beansprucht auch nicht den Status ein führender Industriestaat zu sein.

@Falk001  schrieb:
Das ist ein ganz anderes Thema

Da Du das ins Spiel gebracht hast, gehört es genau zu dem Thema. Oder lass einfach solche bescheurten Vergleiche.


@Falk001  schrieb:

jeder Netzbetreiber hat große Fördersummen für den Ausbau der Infrastruktur eingesteck, setzt diese aber nicht für den bestimmten Zweck ein. 



Die zweckgebundene Verwendung solcher Fördermittel wird natürlich penibel geprüft.

 

 

Zum eigentlichen Problem rufen wir mal @Lorenz S.  damit er mal schaut wo es jetzt hängt.

@all
Wenn Ihr nichts zum eigentlichen Thema beizusteuern habt, dann lass es doch bitte. Wir sind doch hier nicht bei facebook und müssen jedes Thema zu spammen...

Ja, natürlich wird die Verwendung der Fördermittel geprüft. Penibel... naja, lassen wir das mal so stehen. Dem damit ursprünglich angedachte Zweck, die ländlichen - für die Netzbetreiber eben nicht so lukrativen (weil wenige Anschlüsse) Gebiete, mit schnelleren Internetanschlüssen zu versorgen, wird meist nicht entsprochen. Ok, das wird auch nirgend stehen. In den größeren Orten tut sich dadurch schon einiges aber in Orstschaften mit wenigen Einwohnern und somit wenigen Anschlüssen geht es schleppend, bis garnicht voran. Nicht mehr wollte ich damit sagen, da ich das aus eigener Erfahrung weiß. Eine Diskussion darüber sollten wir an dieser Stelle nicht führen. Dazu gibt es sicher andere Foren.

Danke!

@Falk001 

den Nebenkriegsschauplatz hast du eröffnet, beschwere dich jetzt nicht über den selbst initiierten "Zweifrontenkrieg".

 

Die Hauptintention meines Beitrages war aber das herbeirufen von @Lorenz S. da offensichtlich Klärungsbedarf besteht.

Telekom hilft Team
Hallo @Falk001,

vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

Wie erwähnt, habe ich mit dem Anbieter gesprochen. Der Termin, den er in seinem System stehen hat, konnte er mir nicht erklären. Von unserer Seite ist die
a) die Leitung freigeschaltet und
b) die Rufnummern sind zum Anbieter portiert.

Ich habe ein weiteres Postfach beim Anbieter angeschrieben, da mein Gesprächspartner von heute mir nicht weiter helfen konnte.

Freundliche Grüße, Lorenz S.

Hallo Lorenz,

 

nach einer krankjeitsbedingten Pause habe ich heut emal wieder zum Telefon gegriffen.

Ergebnis: Noch immer steht der 18.04.2019, weil die Telekom erst dann die Leitung für die Bandbreite frei gibt. Nach Aussage der Mitarbeiterin behält die Telekom sich, bei neu eingerichteten Leitungen (hier bis 250 Mbit/s) die Freischaltung für die eigenen Kunden vor. Erst nach 4-5 Monaten gibt es dann die Leitung für andere Anbieter.

Wenn das stimmt, dann ist das schon explosiver Stoff und gegen geltendes Recht. Ich werde mich mal schlau machen bei Nachbarn,  die eine neue - schnelle Leitung von der Telekom haben. Nach Aussage der Telekom hätte ich ab dem 23.12.2019 einen schnellen DSL-Anschluss haben können.

 

Wenigstens habe ich für´s Internet eine SIM-Karte erhalten. Aber der "richtige" Anschluss ist tot.

 

Ich komme mir echt verladen vor. Irgend jemand mauert hier mächtig..

VG

@Falk001 

Durch die Verwendung des Klammeraffen bekommt der angesprochene eine Nachricht.

 

@Lorenz S. , da gibt es noch Klärungsbedarf.


@Falk001  schrieb:

Erst nach 4-5 Monaten gibt es dann die Leitung für andere Anbieter.

Wenn das stimmt, dann ist das schon explosiver Stoff und gegen geltendes Recht. 


Wenn du denn Recht hättest, würde das bedeuten, dass die andern Provider es hinnehmen, dass die Telekom sie widerrechtlich benachteiligt ?

Glaubst du das wirklich ?