Trotz Fristgerechte Kündigung wird man genötigt

Gelöst

Da teilt man mir mit , dass dieses schreiben zwar angekommen sei aber dies nicht akzeptiert wird da keine Vollmacht dabei ist und mein Mitarbeiter hat diese mitgeschickt. Ganz sicher!!!! Er macht sowas ja nicht zum ersten mal.

 

dann diskutere ich Mlt der Dame warum ich den kein ablehnungsschreiben beklommne sagte diese sie hätten das raus geschickt. Ich teile ihr mit das nix angekommen sei diese stellt mich hin als Lügner und behauptete es ist bei mir eingegangen und siehe da plötzlich bemerkt Sie das die Telekom einen Fehler gemacht hat anstatt an mich zu senden behauptete die Telekom sie hätten keine andere Adresse gehabt. Dabei stand die Adresse 1 mal auf dem Briefkopf von meinem mitarbeiter.

die hätten mich anrufen können oder einfach in die Kundendaten rein schauen da wäre sie auch zur Not gestanden.

dann meinte die Dame aus Kulanz wird sie den Vertrag rückwirkend stornieren sobald die Vollmacht vorliegt dins hat sie auch hinterlegt diese Meldung würde mir von mehreren Mitarbeitern vorgelesen. Dann schicke ich die Kündigung zu und es passiert trotzdem nix ich soll mich damit abfinden heißt es   

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Guten Morgen @nezdetr,

danke für das Telefonat. Auch ich habe leider nicht mehr Möglichkeiten, als die FamilyCard zu heute zu beenden, dies habe ich soeben getan und eine schriftliche Bestätigung verschickt.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,

viele Grüße
Jasmin B.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hy nabend un herzlich willkommen hier @nezdetr  denke hier sollte mal ein teami druffguga  ob er was klären kann ...deshalb bitte vorsorglich 

bitte befülle hier dein profil mit deinen  benutzerdaten die nur du un das telekom hilft team sehen tut.... dann kann das team das anguga un sich mit dir in verbindung setza Zwinkernd

un dann bitte kurz bescheid geba wenn eingetipselt is denn nur wenn benutzerdaten drinnen sin kann au ein teami helfa...grüsle 


@nezdetr schrieb:

Ich habe die Kündigung im August selbe raus geschrieben und per einschreiben weg geschickt dann Rief ich ein paar wOchs später An um nachzufragen , ob die Kündigung da ist sagte die Telekom nein. Dann beauftragen ich meinen Assistenten dsmit noch eeine Kündigung zu schreiben ,

Da teilt man mir mit , dass dieses schreiben zwar angekommen sei aber dies nicht akzeptiert wird da keine Vollmacht dabei ist und mein Mitarbeiter hat diese mitgeschickt. Ganz sicher!!!! Er macht sowas ja nicht zum ersten mal.

 

dann diskutere ich Mlt der Dame warum ich den kein ablehnungsschreiben beklommne sagte diese sie hätten das raus geschickt. Ich teile ihr mit das nix angekommen sei diese stellt mich hin als Lügner und behauptete es ist bei mir eingegangen und siehe da plötzlich bemerkt Sie das die Telekom einen Fehler gemacht hat anstatt an mich zu senden behauptete die Telekom sie hätten keine andere Adresse gehabt. Dabei stand die Adresse 1 mal auf dem Briefkopf von meinem mitarbeiter.

die hätten mich anrufen können oder einfach in die Kundendaten rein schauen da wäre sie auch zur Not gestanden.

dann meinte die Dame aus Kulanz wird sie den Vertrag rückwirkend stornieren sobald die Vollmacht vorliegt dins hat sie auch hinterlegt diese Meldung würde mir von mehreren Mitarbeitern vorgelesen. Dann schicke ich die Kündigung zu und es passiert trotzdem nix ich soll mich damit abfinden heißt es   

 Dann bat er mir an, dasss er den Vertrag auf sofort kündigen könnte , da nahm ich das Angebot An und teilte ihm mit das 


Ich mich trotzdem beschweren werde. Dann sagt er wenn Sie dies tun ziehe ich mein Angebot zurück und legte auf nach meiner Beschwerde heißt es ich hätten dieses Angebots sbgelehnt.

 

toll oder Nötigungen Erpressung und zurück halten von fristgerechten Kümdigungen 3 Straftaten zu gleiche 

@nezdetr

 

Hallo und herzlich Willkommen,

 

Leider ist Deinem langen Post nicht zu entnehmen, worum es eigentlich geht.

 

Was hast Du wann mit welcher Vollmacht gekündigt?

 

MfG A Martin 

Ist drin

Den Vertrag habe ich erst selber gekündigt per Einschreiben die Telekom behauptete , dass die Kündigung nicjt eingegangen ist trotz einschrieben und dann habe ich meinen Mitarbeiter beauftragt den Vertrag nochmal

zu kündigen und da war dann Anscheins die Vollmacht nicjt dabei und mein Mitarbeiter versichert mir die mitgeschickt zu haben 

Vollmacht hin oder her spielt hier doch nur eine untergeordnete Rolle,

der 6. 12  ist einfach zu spät 

 

die Kündigung hätte bis zum 4.11 da sein müssen um fristgerecht bis zum 5.2 zu kündigen.

 

da die Kündigungsfrist drei Monate ist


@nezdetr schrieb:

Den Vertrag habe ich erst selber gekündigt per Einschreiben 


@nezdetr

Und das war WANN, dass die Kündigung per Einschreiben durch Dich selbst bei der Telekom ankam?

Für dieses Einschreiben hast Du ja auch einen Beleg der DHL/die überprüfbare Info, ob/wann das Einschreiben zugestellt wurde.

 

Sollte keine wirksame Kündigung durch Dich oder durch Deinen Mitarbeiter erfolgt sein, dann finde ich das Telekom-Angebot einer sofortigen Vertragsbeendigung, das Dich von der Zahlung ab jetzt bis Februar 2018 entbindet, eigentlich sehr kulant. Das hast Du aber offenbar abgelehnt. Ich hätte dieses Angebot angenommen, wenn ich nicht sicher den fristgerechten Zugang der (wirksamen) Kündigung auf Februar 2017 belegen könnte.

Habe ich doch getan 😡😡 und später hat man gesagt man würde aus Kulanz den Vertrag trotzdem auf den 2017 kündigen aber dazu muss die Vollmacht nach geschickt werden weil der 1 Brief anscheinend nicht angekommen ist dabei hab ich ein Einschreiben bei dem es ganz klar ersichtlich ist das der eingegangen ist. 

Das schreiben kam vor dem 01.11 an

ujd ich habe das Angebot nicht abgelehnt😡 Sondern es wurde mir am Ende verweigert obwohl ich es angenommen hab aber weil ich mich trotzdem beschweren wollte hat man es mlr nicht gegeben 😡 Ist doch egal Was man sagt hier wird einem das Wort im Mund rum gedreht sxheiss telekom 

@nezdetr

Ein Angebot aus Kulanz macht man um einen Fall beizulegen - für beide Seiten.

Es sollen einfach keine Kosten mehr entstehen - für beide Seiten.

 

Wenn du aber trotzdem eine Beschwerde einreichst - entstehne neue Kosten.

Weil du einfach keine Ruhe gibst und die Basis für die Kulanz somit entfällt.

 

Deine Aussage dich weiter zu beschweren ist somit exakt das was es vermerkt wurde.

Ein Verzicht auf die Kulanz und eine fortsetzung des Streits und somit eine fehlende Basis für Kulanz.

@nezdetr


@nezdetr schrieb:

Das schreiben kam vor dem 01.11 an


Der DHL macht keine solchen Aussagen "kam vor dem 01.11. an".

Eine Aussage des DHL ist z.B. "wurde zugestellt am 31.10.2016 um 14:35"

Aber in der Tat wäre bei einem Zugang vor dem 1.11.2016 die Frist einer Kündigung eines Mobilfunkvertrages gewahrt. Wenn Du den Zugang eines Schreibens belegen kannst, dann ist natürlich grundsätzlich die Frage an die Telekom was denn da drin war im Briefumschlag, der da ankam.

 

Eine Kündigung eines Mobilfunkvertrages macht man übrigens am unkompliziertesten über das entsprechende Formular auf der Telekom-Internet-Seite.

 


@nezdetr schrieb:
Was man sagt hier wird einem das Wort im Mund rum gedreht sxheiss telekom 

Das stimmt doch nicht.

 

Und bisher warst Du ja auch noch mit keinem Telekom Mitarbeiter in Kontakt sondern "nur" mit anderen Telekom-Kunden - weshalb Deine Bemerkung sowieso total daneben ist.

Nur jemand aus dem Telekom Team kann konkret Stellung beziehen zum Fall.

 

Ansonsten sehe ich das genauso wie @Stefan - wenn ich jemandem anbiete "Lass uns den Fall komplett beenden durch eine vorzeitige Vertragsauflösung" (auch wenn das für Dich im Hinblick auf das beabsichtigte Kündigungsdatum eine eher nachträgliche ist) und Du dann sagst "Ja schon, aber ich will mich trotzdem noch beschweren" dann gab es einfach keine Einigung bzw. eine Ablehnung Deinerseits.

Lösung
Telekom hilft Team
Guten Morgen @nezdetr,

danke für das Telefonat. Auch ich habe leider nicht mehr Möglichkeiten, als die FamilyCard zu heute zu beenden, dies habe ich soeben getan und eine schriftliche Bestätigung verschickt.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,

viele Grüße
Jasmin B.