Vertragsverlängerung trotz Kündigung durch Telekom

Gelöst

Hallo an alle.
Auch mir wurde der Call&Surf Comfort(5)/Standard wegen der Umstellung auf VoIP gekündigt, die Kündigung erfolgte am 17.10.2017 zum 15.03.2018. Mit einer schriftlichen Vorankündigung am 01.09.2017 wurde eine mögliche Alternative für einen neuen Anschluss genannt, der mir aber nicht zusagte. Ich wollte daher zu einem neuen Anbieter wechseln und habe auf die Schreiben nicht reagiert, sodass die Kündigung durch die Telekom wie angekündigt und oben beschrieben erfolgte. Den neuen Anbieter (Vodafone) habe ich am 25.12.2017 entsprechend beauftragt und mit Schreiben vom 28.12.2017 erfolgte durch die Telekom eine Kündigungseingangsbestätigung mit dem Vermerk "Hiermit bestätigen wir Ihnen die Beendigung Ihres Vertrags zum Ende der Vertragslaufzeit".
Gestern informierte mich Vodafone darüber, dass die Telekom ihr mitgeeilt hat, mein Vertrag würde noch bis zum 14.03.2019!!! laufen, der Wechsel könne somit erst dann erfolgen. Erst dachte ich, das sei ein Irrtum von Vodafone, aber nach Einsichtnahme in meine Daten im Kundencenter traute ich meinen Augen nicht: Da steht tatsächlich "Vertragslaufzeit bis 14.03.2019".
Wie kann sowas sein? Telekom hat mir doch selbst gekündigt, einen neuen Vertrag habe ich nicht abgeschlossen und der Altvertrag Call&Surf Comfort, der ja mit VoIP nicht mehr machbar sein sollte, wird jetzt ungefragt verlängert!?
LH

 

 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

@Tobias H. schrieb:
Hallo @LoHe,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserer Community.

Die von Ihnen beschriebene Terminrückmeldung erfolgt bei uns über keinen Menschen, sondern ein automatisiertes System. Dabei gibt es allerdings keinesfalls eine absichtliche Einstellung unserer Systeme zum Nachteil unserer Kunden @Käseblümchen .

Es gibt auch bei der Portierung, je nach Tarif, eine in den allgemeinen Geschäftsbedingungen fest definierte Frist, zu der ein Portierungsauftrag bei uns eingereicht werden muss. Diese Frist hinterlegen wir dann auch in unseren Systemen. Erfolgt nun die Anfrage zur Portierung von Ihrem neuen Netzbetreiber dabei zu spät, wird hier automatisiert der nächstmögliche Termin zurückgemeldet.

In unserem persönlichen Gespräch bin ich ja auf einige Punkte des Ablaufs bei der Terminfindung eingegangen. Nun habe ich einige Weichen dafür gestellt, damit der weitere Ablauf von unserer Seite ohne Reibung passieren kann. Alleine werden wir das allerdings nicht regeln können und Sie sollten da auf die Mithilfe Ihres zukünftigen Vertragspartners pochen.

Beste Grüße,



Tobias H. von Telekom hilft

Hallo Tobias H.,
durch unser persönliches Gespräch, für das ich mich noch einmal ausdrücklich und herzlich bedanke, wurde mir einiges klar. Durch Ihre Erläuterungen zu dem in meinem Fall stattgefundenen Ablauf der Dinge, der terminlich deckungsgleich mit meinen Unterlagen ist, wurde mir klar, dass der Fehler (genaugenommen sind es ja mehrere) nicht der Telekom, sondern Vodafone anzulasten ist, angefangen vom Widerruf einer Leistungszusage bis hin zu nicht autorisierten Stornos. 

Wie sagte mein Sohn zu mir: "Auch du kommst bald wieder zur Telekom zurück". Ich glaube, er hat recht.

Noch einmal besten Dank für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung.
LoHe.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @LoHe,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserer Community.

Die von Ihnen beschriebene Terminrückmeldung erfolgt bei uns über keinen Menschen, sondern ein automatisiertes System. Dabei gibt es allerdings keinesfalls eine absichtliche Einstellung unserer Systeme zum Nachteil unserer Kunden @Käseblümchen .

Es gibt auch bei der Portierung, je nach Tarif, eine in den allgemeinen Geschäftsbedingungen fest definierte Frist, zu der ein Portierungsauftrag bei uns eingereicht werden muss. Diese Frist hinterlegen wir dann auch in unseren Systemen. Erfolgt nun die Anfrage zur Portierung von Ihrem neuen Netzbetreiber dabei zu spät, wird hier automatisiert der nächstmögliche Termin zurückgemeldet.

In unserem persönlichen Gespräch bin ich ja auf einige Punkte des Ablaufs bei der Terminfindung eingegangen. Nun habe ich einige Weichen dafür gestellt, damit der weitere Ablauf von unserer Seite ohne Reibung passieren kann. Alleine werden wir das allerdings nicht regeln können und Sie sollten da auf die Mithilfe Ihres zukünftigen Vertragspartners pochen.

Beste Grüße,



Tobias H. von Telekom hilft

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Hallo  @LoHe

Damit sich das ein Telekom MA anschauen kann, bitte hier:

Link zum persönlichen Profil

die persönlichen Daten hinterlegen. Das kann nur von den internen Mitarbeitern gelesen werden.

 

Grundsätzlich kann man ja sagen, dass die Telekom Dir gekündigt hat und Du dieser Kündigung nicht widersprochen hast. Daher ist die Kündigung gültig.

 

Gruss -LERNI- 

Vodafone hat selbst eine Kündigung eingereicht und damit deine alte ruiniert. Passiert leider nicht zum ersten mal das die zu blöde sind.

@communityTE schrieb:
Vodafone hat selbst eine Kündigung eingereicht und damit deine alte ruiniert.

Das dachte ich auch gerade.

Man muß aber dem neuen Anbieter mitteilen, daß der Anschluß bereits

zum 15.3.18 gekündigt ist, und daß nicht standard-mäßig gekündigt, sondern

zum 15.3.18 übernommen werden soll.

 


@communityTE schrieb:
Vodafone hat selbst eine Kündigung eingereicht und damit deine alte ruiniert. Passiert leider nicht zum ersten mal das die zu blöde sind.

Wenn da jemand blöd ist, dann ist das eindeutig die Telekom, die nicht weiß, dass sie selbst gekündigt hat.

 

Dass das Telekom-System bei einer eingehenden Kündigung nicht überprüft, ob denn schon eine Kündigung ausgesprochen wurde, ist ein Dilettantenfehler, mit dem schon seit Jahren  Kunden drangsaliert werden.

 

 

Nö da bist du auf dem Holzweg das ist rein Rechtlich genau so richtig und klar ist das gewollt. Denn hier wird nicht eine Kündigung zum eingetragen sondern eine Kündigung zum nächst möglichen Termin und da ist die zeit der 3 Monate überschritten also ist die vorherige Formal ungültig und auf Kundenwunsch aufgehoben worden.

@Lerni schrieb:

Hallo  @LoHe

Damit sich das ein Telekom MA anschauen kann, bitte hier:

Link zum persönlichen Profil

die persönlichen Daten hinterlegen. Das kann nur von den internen Mitarbeitern gelesen werden.

 

Grundsätzlich kann man ja sagen, dass die Telekom Dir gekündigt hat und Du dieser Kündigung nicht widersprochen hast. Daher ist die Kündigung gültig.

 

Gruss -LERNI- 


Danke LERNI, ist erledigt.
Gruß LoHe

Also entweder hast du Vodafone nicht über die bestehende Kündigung informiert und die Sachen nicht mitgeschickt oder Vodafone hat den Anbieterwechsel falsch angefragt. Vodafone anrufen und denen auf die Füße treten, die sollen sich kümmern.

 

Lass dich nicht von der blöden "müssen se mit der Telekom klären" abwimmeln .. die sollen mal nicht so Faul sein und die Terminverschiebung anfragen oder bei dem Telekom Ansprechpartner anrufen. Letztes machen se eigentlich nicht, weil du denen als Kunde nicht genug Wert bist - die bezahlen pro Anruf und natürlich kostet es Zeit. 


@communityTE schrieb:
Vodafone hat selbst eine Kündigung eingereicht und damit deine alte ruiniert. Passiert leider nicht zum ersten mal das die zu blöde sind.

Hallo communityTE,
hatte tatsächlich Vodafone bei Antragstellung mitgeteilt, dass Vertrag von der Telekom gekündigt wurde, nicht von mir.


@maglite schrieb:

@communityTE schrieb:
Vodafone hat selbst eine Kündigung eingereicht und damit deine alte ruiniert.

Das dachte ich auch gerade.

Man muß aber dem neuen Anbieter mitteilen, daß der Anschluß bereits

zum 15.3.18 gekündigt ist, und daß nicht standard-mäßig gekündigt, sondern

zum 15.3.18 übernommen werden soll.

 

Hallo maglite, beides habe ich Vodafone genau so angegeben.
Gruß
LoHe


 


@communityTE schrieb:
Nö da bist du auf dem Holzweg das ist rein Rechtlich genau so richtig und klar ist das gewollt. Denn hier wird nicht eine Kündigung zum eingetragen sondern eine Kündigung zum nächst möglichen Termin und da ist die zeit der 3 Monate überschritten also ist die vorherige Formal ungültig und auf Kundenwunsch aufgehoben worden.

Hallo communityTE,
dass das tatsächlich so richtig ist, würde ich noch einsehen, wenn die Erstkündigung durch den Kunden erfolgt ist, aber die kam von der Telekom. Aber ich bin kein RA.

Gruß LoHe

 


@CyberSW schrieb:

Also entweder hast du Vodafone nicht über die bestehende Kündigung informiert und die Sachen nicht mitgeschickt oder Vodafone hat den Anbieterwechsel falsch angefragt. Vodafone anrufen und denen auf die Füße treten, die sollen sich kümmern.

 

Lass dich nicht von der blöden "müssen se mit der Telekom klären" abwimmeln .. die sollen mal nicht so Faul sein und die Terminverschiebung anfragen oder bei dem Telekom Ansprechpartner anrufen. Letztes machen se eigentlich nicht, weil du denen als Kunde nicht genug Wert bist - die bezahlen pro Anruf und natürlich kostet es Zeit. 


Hallo CyberSW,
die korrekte Info über die Kündigung habe ich Vodafone informiert und auch Kopie der Telekom-Kündigung wie mit Vodafone besprochen zugefaxt.
Natürlich habe ich auch jetzt Vodafone eindringlich um Klärung gebeten.
Gruß

LoHe

Es ist wirklich immer eine Leidensgeschichte, wenn die Telekom bereits gekündigt hat. Insofern konnte/kann ich froh sein, das die Telekom hier nur mit Kündigung drohte und keine echte Kündigung einstellte. So lief Wechsel zu Vodafone ohne Stress einfach durch. Ich hoffe, die kriegen das bei dir auch noch gebacken Fröhlich @LoHe.

Die Telekom blockiert hier ja Vodafone mit der Vertragslaufzeit

bis 15.3.2019.

In diesem Fall würde ich Vodafone bis 2019 vertrösten

und den Analog-Anschluß bei Telekom bis 2019 weiter nutzen.

 

Hier dürfte etwas auffallen...

 


@maglite schrieb:

Die Telekom blockiert hier ja Vodafone mit der Vertragslaufzeit

bis 15.3.2019.

In diesem Fall würde ich Vodafone bis 2019 vertrösten

und den Analog-Anschluß bei Telekom bis 2019 weiter nutzen.

 

Hier dürfte etwas auffallen...

 


Die Telkom hat die Kündigung ja nicht zurückgezogen, sondern nur einen falschen Portierungstermin an den neuen Provider gesendet.

Die Kündigung wird sie  durchziehen, wenn der Kunde nicht auf einen aktuellen "IP-Tarif" wechselt.

 

In derartigen Fällen hat sich aber das Team hier als provesioneller Knotenlöser bewährt.

 

 

 

 

 


@Käseblümchen schrieb:

@maglite schrieb:

Die Telekom blockiert hier ja Vodafone mit der Vertragslaufzeit

bis 15.3.2019.

In diesem Fall würde ich Vodafone bis 2019 vertrösten

und den Analog-Anschluß bei Telekom bis 2019 weiter nutzen.

 

Hier dürfte etwas auffallen...

 


Die Telkom hat die Kündigung ja nicht zurückgezogen, sondern nur einen falschen Portierungstermin an den neuen Provider gesendet.

Die Kündigung wird sie  durchziehen, wenn der Kunde nicht auf einen aktuellen "IP-Tarif" wechselt.


Kunde:

nach Einsichtnahme in meine Daten im Kundencenter traute ich meinen Augen nicht:

Da steht tatsächlich "Vertragslaufzeit bis 14.03.2019".

.


@maglite schrieb:

Die Kündigung wird sie  durchziehen, wenn der Kunde nicht auf einen aktuellen "IP-Tarif" wechselt.

Kunde:

nach Einsichtnahme in meine Daten im Kundencenter traute ich meinen Augen nicht:

Da steht tatsächlich "Vertragslaufzeit bis 14.03.2019".


Dann hätte ja die Telekom den Vertrag verlängert, obwohl dieser fristgerecht (von der Telekom) gekündigt wurde.

Aber in den Kündigungsandrohungen schreibt doch die Telekom immer selber, dass sie die Verträge nicht verlängern dürfen, sondern gezwungen sind, diese zu kündigen und dass der Kunde einen neuen Vertrag abschließen muss.

 

Wie kann es dann sein, dass der Vertrag um ein jahr verlängert wurde?

Und das, obwohl beide Vertragspartner jeweils den Wunsch geäußert haben, den Vertrag NICHT zu verlängern. Die Telekom durch Kündigung und der Kunde durch den Portierungsauftrag.

 

Gruß

 

 

 

 


@jm2c schrieb:

Es ist wirklich immer eine Leidensgeschichte, wenn die Telekom bereits gekündigt hat. Insofern konnte/kann ich froh sein, das die Telekom hier nur mit Kündigung drohte und keine echte Kündigung einstellte. So lief Wechsel zu Vodafone ohne Stress einfach durch. Ich hoffe, die kriegen das bei dir auch noch gebacken Fröhlich @LoHe.


Hallo jm2c, danke, das hoffe ich auch. LoHe.

Hallo maglite,
Zitate: "und den Analog-Anschluss bei Telekom bis 2019 weiter nutzen." und "Hier dürfte etwas auffallen..." Man könnte tatsächlich auf den Gedanken kommen, dass die Telekom im hiesigen Versorgungsgebiet noch gar nicht soweit ist, um auf VoIP umzustellen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Vertrag von der Telekom mit Termin gekündigt wurde und trotzdem jetzt weitergeführt werden soll.

@Käseblümchen schrieb:

@maglite schrieb:

Die Telekom blockiert hier ja Vodafone mit der Vertragslaufzeit

bis 15.3.2019.

In diesem Fall würde ich Vodafone bis 2019 vertrösten

und den Analog-Anschluß bei Telekom bis 2019 weiter nutzen.

 

Hier dürfte etwas auffallen...

 


Die Telkom hat die Kündigung ja nicht zurückgezogen, sondern nur einen falschen Portierungstermin an den neuen Provider gesendet.

Die Kündigung wird sie  durchziehen, wenn der Kunde nicht auf einen aktuellen "IP-Tarif" wechselt.

 

In derartigen Fällen hat sich aber das Team hier als provesioneller Knotenlöser bewährt.

 

 

 

 

 


Hallo Käseblümchen,
ja, auf das Team hier setze ich auch meine Hoffnung.
Gruß.
LoHe

Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @LoHe,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserer Community.

Die von Ihnen beschriebene Terminrückmeldung erfolgt bei uns über keinen Menschen, sondern ein automatisiertes System. Dabei gibt es allerdings keinesfalls eine absichtliche Einstellung unserer Systeme zum Nachteil unserer Kunden @Käseblümchen .

Es gibt auch bei der Portierung, je nach Tarif, eine in den allgemeinen Geschäftsbedingungen fest definierte Frist, zu der ein Portierungsauftrag bei uns eingereicht werden muss. Diese Frist hinterlegen wir dann auch in unseren Systemen. Erfolgt nun die Anfrage zur Portierung von Ihrem neuen Netzbetreiber dabei zu spät, wird hier automatisiert der nächstmögliche Termin zurückgemeldet.

In unserem persönlichen Gespräch bin ich ja auf einige Punkte des Ablaufs bei der Terminfindung eingegangen. Nun habe ich einige Weichen dafür gestellt, damit der weitere Ablauf von unserer Seite ohne Reibung passieren kann. Alleine werden wir das allerdings nicht regeln können und Sie sollten da auf die Mithilfe Ihres zukünftigen Vertragspartners pochen.

Beste Grüße,



Tobias H. von Telekom hilft

@LoHe schrieb:
Zitate: "und den Analog-Anschluss bei Telekom bis 2019 weiter nutzen."
und "Hier dürfte etwas auffallen..."
Man könnte tatsächlich auf den Gedanken kommen, dass die Telekom
im hiesigen Versorgungsgebiet noch gar nicht soweit ist, um auf VoIP umzustellen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Vertrag von der Telekom
mit Termin gekündigt wurde und trotzdem jetzt weitergeführt werden soll.

Ich meinte das Fettgedruckte oben natürlich ironisch.

Das System der Telekom hat etwas Widersinniges vorgenommen.

Tobias H. hat ja geantwortet, daß wegen 'zu spät' der nächstmögliche

Termin vom System eingesetzt wurde.

In Wirklichkeit jedoch hat das System das nicht getan, sondern einen

Termin eingesetzt, den es nicht geben kann!

Weil das System an der Stelle keine Information darüber hatte, daß

der Vertrag bereits gekündigt worden war, wegen technischer Gegebenheiten, die

nicht über das Kündigungszieldatum hinaus bereitgestellt werden können.

Also eine Lücke im System.

 

Es ist wirklich spannend, was wohl dabei herauskommen würde, wenn man

den Vertrag nun bis zum Auslauf am 15.3.19 weiter nutzen will, so wie er ist.

 


@Tobias H. schrieb:
Hallo @LoHe,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserer Community.

Die von Ihnen beschriebene Terminrückmeldung erfolgt bei uns über keinen Menschen, sondern ein automatisiertes System. Dabei gibt es allerdings keinesfalls eine absichtliche Einstellung unserer Systeme zum Nachteil unserer Kunden @Käseblümchen .

Es gibt auch bei der Portierung, je nach Tarif, eine in den allgemeinen Geschäftsbedingungen fest definierte Frist, zu der ein Portierungsauftrag bei uns eingereicht werden muss. Diese Frist hinterlegen wir dann auch in unseren Systemen. Erfolgt nun die Anfrage zur Portierung von Ihrem neuen Netzbetreiber dabei zu spät, wird hier automatisiert der nächstmögliche Termin zurückgemeldet.

In unserem persönlichen Gespräch bin ich ja auf einige Punkte des Ablaufs bei der Terminfindung eingegangen. Nun habe ich einige Weichen dafür gestellt, damit der weitere Ablauf von unserer Seite ohne Reibung passieren kann. Alleine werden wir das allerdings nicht regeln können und Sie sollten da auf die Mithilfe Ihres zukünftigen Vertragspartners pochen.

Beste Grüße,



Tobias H. von Telekom hilft

Hallo Tobias H.,
durch unser persönliches Gespräch, für das ich mich noch einmal ausdrücklich und herzlich bedanke, wurde mir einiges klar. Durch Ihre Erläuterungen zu dem in meinem Fall stattgefundenen Ablauf der Dinge, der terminlich deckungsgleich mit meinen Unterlagen ist, wurde mir klar, dass der Fehler (genaugenommen sind es ja mehrere) nicht der Telekom, sondern Vodafone anzulasten ist, angefangen vom Widerruf einer Leistungszusage bis hin zu nicht autorisierten Stornos. 

Wie sagte mein Sohn zu mir: "Auch du kommst bald wieder zur Telekom zurück". Ich glaube, er hat recht.

Noch einmal besten Dank für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung.
LoHe.