Vorstandsbeschwerde

Gelöst

Guten Tag,

leider werd ich überall wo ich mein Anliegen vorbringen möchte weiter geschickt.

Wäre es möglich, mir zu sagen, an welche Anschrift ich eine Vorstandsbeschwerde einreichen darf?

Vielen Dank und beste Grüße

Winter-Weidenbach

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo @Oberhausen85,

herzlich willkommen in unserer Community und vielen Dank, dass Sie Ihre Daten bereits im Profil hinterlegt haben.

Zunächst möchte ich mich für die gemachten Erfahrungen entschuldigen. Da ist so einiges schief gelaufen Traurig
Wenn ich es richtig gelesen habe, läuft der Anschluss jetzt schon mal.

Bei der hohen Telefonrechnung kommt leider ein anderer Punkt zum Tragen, den die Kollegen nicht richtig gemacht haben.
Hierbei handelt es sich nicht um Kosten für die Entstörung, sondern für den Umzug (Bereitstellungskosten). Der erste Kollege hatte diesen nicht wie abgesprochen "kostenfrei" eingestellt. Dann kam ja die eigentliche Korrektur dazu (wurde nicht als sogenannte Rückabwicklung gebucht, sondern als normaler Umzug nach TKG. Damit hätten wir dann schon die Bereitstellungskosten #2. Was jetzt allerdings noch nicht auf der Rechnung ist (kommt aber leider noch) ... der Umzug zum richtigen Datum. Da werden also später (mit der nächsten Telefonrechnung) erneut die Bereitstellungskosten berechnet.

Aber da jetzt bitte keine Sorgen machen. Für die aktuelle Telefonrechnung habe ich bereits eine sogenannte Zahl- und Mahnsperre gesetzt, so dass bei ausbleibender Zahlung zunächst keine Mahnung versendet wird. Zeitgleich werde ich die bisher berechneten Bereitstellungskosten erstatten, so dass der Rechnungsbetrag um den Wert reduziert wird. So muss nur der Differenzbetrag überwiesen werden muss.

Anschließend werde ich hier noch eine Wiedervorlage für den Beitrag einrichten, damit wir nach Erstellung der nächsten Telefonrechnung die letzten Umzugskosten ebenfalls gutschreiben können.

Viele Grüße
Oliver I.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

Bevor du jetzt eine Vorstandsbeschwerde einreichst, solltest du erstmal hier über das @Telekom-hilft-Team dein Glück versuchen.

Beschreibe einmal dein Anliegen und trage bitte deine Kontaktdaten im Profil ein.

http://bit.ly/Kundeninfos

@Oberhausen85 

 

Schilder dein Anliegen hier und dir kann zu bestimmt geholfen werden.

 

Bitte beachte, dass das Telekom hilft Team und der normale Kundenservice nichts mehr für dich tut, wenn eine Vorstandsbeschwerde läuft.

 

Bitte beachte, dass die Telekom Deutschland GmbH aufgrund der Rechtsform gar keinen Vorstand besitzt.

@Oberhausen85 

Ganz einfach an die Postanschrift 

 

Telekom Deutschland GmbH
Landgrabenweg 151
53227 Bonn


@der_Lutz  schrieb:

@Oberhausen85 

Ganz einfach an die Postanschrift 

 

Telekom Deutschland GmbH
Landgrabenweg 151
53227 Bonn


@der_Lutz 

Ist das nicht die Hausanschrift?

@Mächschen 

Ja, und?

Der schnellste und direkte Weg.

Doch, ist sie. Wie aber schon gesagt wurde, am besten hier mal das Anliegen schildern. 

@der_Lutz 

 

Steht die auf deiner Rechnung / Auftragsbestätigung als Postanschrift?


@Mächschen  schrieb

 

Ist das nicht die Hausanschrift?

Der Vorstand sitzt doch bei der Telekom nicht etwa in der Gartenhütte Zwinkernd


@Mächschen  schrieb:

@der_Lutz 

 

Steht die auf deiner Rechnung / Auftragsbestätigung als Postanschrift?


Ja, vor der Post(fach)anschrift.

 

TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
Hausanschrift: Landgrabenweg 151, 53227 Bonn | Postanschrift: 53171 Bonn | Internet: www.telekom.de
Konto: IBAN DE08 2501 0030 0000 2893 04, Postbank | Handelsregister: Amtsgericht Bonn HRB 5919, Sitz der Gesellschaft: Bonn
USt-IdNr.: DE122265872, Gläubiger-ID: DE93ZZZ00000078611, WEEE-Reg.-Nr.: DE60800328, Ges.-Nr.: 1030 | Pflichtangaben: www.telekom.de/pflichtangaben

53171 ist keine Postfachanschrift, sondern geht direkt in den Kundenservice.

Sobald das irgendwo das Wort Vorstandsbeschwerde steht oder jemand aus dem Vorstand angesprochen wird, geht es auch in die entsprechende Abteilung.


@Mister Burny  schrieb:

53171 ist keine Postfachanschrift, sondern geht direkt in den Kundenservice.

Sobald das irgendwo das Wort Vorstandsbeschwerde steht oder jemand aus dem Vorstand angesprochen wird, geht es auch in die entsprechende Abteilung.


Und was passiert mit der Briefpost, die an die Hausanschrift zugestellt wird?

Es muss sich keiner Gedanken darüber machen, es ist Aufgabe des Empängers die an die ladungsfähige Adresse gerichtete Post intern 

korrekt zuzustellen.


@Stefan  schrieb:

Es muss sich keiner Gedanken darüber machen, es ist Aufgabe des Empängers die an die ladungsfähige Adresse gerichtete Post intern 

korrekt zuzustellen.


Eben, die Briefe an die Hausanschrift landen ein paar Stunden oder einen Tag später an der selben Stelle wie die Briefe an die Postanschrift.Zwinkernd

Genau so, die Adresse steht im Impressum und ist damit korrekt. 

 

@Oberhausen85Immer bedenken: Vorstände ( übrigens die der AG oder der GmbH !?) gehören mit Sicherheit zu denen, die Dein Problem DEFINITIV nicht lösen KÖNNEN. Sie können höchstens auf entsprechende Entscheider einwirken, dies im Namen des Direktions- oder Disziplinarrechts: Resulte: Lösung verzögert.

Zweitens halten alle, die Dir wirklich helfen könnten, sofort Füße und Hände still, sobald das 'Vorstandsbeschwerde-Flag' gesetzt ist. So lange, bis ggf. jemand explizit auffordert. Und das kann dauern.

 

Also, Problem hier schildern und hoffen....


@Ludwig II  schrieb:
Eben, die Briefe an die Hausanschrift landen ein paar Stunden oder einen Tag später an der selben Stelle wie die Briefe an die Postanschrift.Zwinkernd

Also bei uns in der Firma landen letztendlich alle durch Post-Dienstleister gelieferten Briefe an unserer Zentralen Poststelle, unabhängig davon, welche der verschiedenen Adressen (Strasse und Hausnummer) oder Postfachnummer  auf der Sendung angegeben ist.

 

Bis jetzt hat es der OP ja noch nicht geschafft zu formulieren, woraus sein "eigentliches" Anliegen überhaupt besteht.

Gelöschter Nutzer

@wolliballa  schrieb: Immer bedenken: Vorstände ( übrigens die der AG oder der GmbH !?).

Wobei "Vorstand" in Bezug auf eine GmbH umgangssprachlich zu verstehen ist. Eigentlich hat sowas eine Geschäftsführung.

Man beachte auch, das die "Vorstandsbeschwerde" keinerlei rechtliche Beschreibung oder Bedeutung besitzt, es ist nur ein "Best-Will-Agreement", welches auch von der Telekom eingegangen wurde. Und zu glauben, das in grossen Unternehmen der Geschäftsführer diese Nachrichten noch selbst liest und bearbeitet, ist wirklich ein recht naiver Ansatz, dafür dind die dafür vorgesehenen Abteilungen zuständig und der ausführende Bereich.

Unsere "Probleme" ziehen sich leider über die letzten etwas mehr als zwei Jahre.

Wo wir immer wieder versucht haben, primär über Hotline oder Telekomshops diese zu lösen.

Daher wird es was umfangreicher.

Ich werde es heute, nach der Arbeit näher erläutern.

Liebe Grüße

 

@Oberhausen85 

Ich bin mir sicher die hier anwesende geballte Kompetenz hat bei sachlicher Beschreibung viele hilfreiche Tipps zur Lösungsfindung. Fröhlich

 

So ich fange mal an mit der Schilderung unserer Problematik.
Wir sind September 2017 in eine Wohnung gezogen,
wo wir uns für ein Paket der Telekom entschieden hatten,
da ich bisher immer durch meine Eltern sehr gut über
die Leistungen gedacht habe. Wenn was ist, wird einen
geholfen was bis dato mein Bild.
Bei jeder Störung habe ich die Hotline angerufen und
auch immer zugestimmt, dass das Telefonat aufgezeichnet wird.
Die ersten Monate war auch alles so weit in Ordnung. Auch wenn
die Reichweite unseres WLANs extrem gering war, was uns aber
nicht so weit störte. Dazu muss sagen, dass meine Frau und ich
sehr oft auch von zu Hause aus arbeiten und auf eine funktionierende
Internetleitung angewiesen sind. So ca. im Februar / März (genau auf
den Monat weiß ich es leider schon nicht mehr), fing es dann an.
Das erste war meist beim Fernsehen, wir starteten den Receiver und
dieser meldete dann eine Fehlermeldung, dass die Aufnahmen nicht
mehr abzuspielen seien und Live TV war auch nicht abspielbar.
Direkt die Hotline angerufen, welche uns aber soweit nicht helfen konnten.
Durch immer wieder anrufen der Hotline wurde dann irgendwann der Receiver
ausgetauscht. Dies passierte innerhalb ein paar Monate zweimal. Das war auch
noch nicht das, was uns aktuell etwas verärgert. Ungefähr zum gleichen Zeitraum,
passierte es, dass wir jeden Tag (wirklich jeden Tag) gegen 19.00 Uhr kein Internet mehr
hatten. Mit der Zeit konnte man da wirklich die Uhr nach stellen. Das ist wirklich irgendwann
nicht mehr schön, wenn man bezüglich Arbeit drauf angewiesen ist. Nicht einmal eine
Mail zu versenden war möglich. Auch hier habe ich erstmal wieder teilweise täglich
die Hotline angerufen (die Gespräche wurden auch jedes Mal aufgezeichnet),
mal hatte ich bemühte Menschen dran, manchmal welche denen ich glaub ich schon
auf den Wecker ging.
Dann folgte in der Zwischenzeit ein Anruf vonseiten der Telekom über unsere Zufriedenheit.
Beim ersten Mal hatte ich keine Zeit und bat um einen Anruf zu einem anderen Zeitpunkt.
Da sprach dann meine Frau mit der Mitarbeiterin. Meine Frau sagte ihr das wir leider
aktuell eher unzufrieden sind, bezüglich Abbruch des Fernsehens, des WLANs,
allgemein des Internets. Die Frau fragte dann meine Frau in einem sehr frechen Ton,
warum wir denn nicht kündigen und gehen, wenn wir eh zufrieden sind und das sie
da doch nichts für könnte. Nach der Erfahrung dieses Telefonats unterließen wir es erstmal
uns wegen der Störung unseres Anschlusses zu melden. Nach einigen Wochen war es uns Zuviel,
dass wir nach der Erfahrung tatsächlich eine Kündigung eingereicht haben.
Durch das Einreichen der Kündigung setzte sich ein Mitarbeiter der Telekom sich mit
uns in Verbindung, dem ich die Beweggründe schilderte. Zu dem Zeitpunkt stand auch schon fest,
dass wir im Laufe dieses Jahres umziehen werden. Der genaue Umzugstermin allerdings noch nicht.
Dem Mitarbeiter war es sehr unangenehm was wir erlebt hatten und schlug mir vor zu bleiben und
er würde uns dafür die Umzugskosten erlassen und sich dafür einsetzen, dass wir eine Entschädigung bekommen
für die dauernden Abbrüche. Um uns den Umzugsbetrag aber zu erlassen, wäre es notwendig, dass wir einen Termin
für den Umzug angeben. Ich sagte ihm den Termin, mit dem wir bis zu dem Zeitpunkt rechneten und verabredete
mit ihm das ich diesen über die Hotline korrigiere, sobald ich mehr weiß.
Ein paar Tage später rief ich dann sogar direkt wieder an und teilte mit, dass der gemeldete Umzugstermin NICHT gehalten
wird und wir definitiv etwas später umziehen. Danach erwähnte ich das noch zwei, drei Mal bei meinem Anruf bei der Hotline.
Einige Wochen später war ich wieder mal Kunde bei der Hotline und meldete, dass unser Umzugstermin sich verschiebt auf den 5. Oktober. Ich fragte, ob unser Anschluss am 4. Oktober umgelegt werden könnte, da wir ja am 5. Oktober einen Samstag hatten.
Die Frau sprach mit einer sehr leisen Stimme. Ich fragte, ob ich noch irgendwas machen müsste oder nicht. Sie sagte nein, sie hätte es so aufgenommen und der Anschluss würde nun erst zum 4. Oktober umziehen. Auch bei diesem Gespräch stimmte ich der Aufzeichnung zu!
Einige Wochen darauf kam es dann, dass wir morgens plötzlich kein Anschluss mehr hatten. Es stellte sich heraus das leider der Anschluss doch zu früh im alten zu Hause abgeschaltet wurde. Das war für uns ein Riesen Problem, da ich an dem Tag auswärts arbeiten musste und kaum Zeit hatte aber meine Frau für ein wichtiges Projekt einige Mails verschicken musste (diese mussten wirklich an diesem Tag raus). Ich telefonierte dringend mit der Hotline übers Handy. Der Mitarbeiter signalisierte (zum Glück) das da der Fehler tatsächlich bei der Telekom gelegen hätte und ich beim nächsten Telekom Shop mir ein Starter Set für einen Euro abholen dürfte. Leider habe ich an dem Tag KEIN Starter Set in meiner Nähe bekommen. Ich musste arbeiten und meine Frau ist dann zu meinen Eltern gefahren, um da soweit möglich zu arbeiten. Meine Frau hat durch diesen Vorfall extreme Schwierigkeiten bekommen. Der Mitarbeiter bei der Hotline versprach uns das der Anschluss bis Donnerstag (es war ein Montag) wieder Rückabgewickelt werden würde und uns dabei und auch bei dem dann geplanten Umzug KEINE Kosten entstehen. Der Donnerstag kam und wir hatten immer noch kein Internet, Fernsehen oder Telefon. Und wenn man wirklich bezüglich des Berufs auf das Internet angewiesen ist mit zwei Personen, sind leider 30 GB nicht viel.
Dann wurde unser Anschluss am 4.10. umgezogen, leider aber wieder kein Internet. Ich rief direkt die Hotline an. Bei einer Messung wurde festgestellt, dass am Schaltkasten was falsch gemacht wurde. Dies wurde dann am Dienstag nachgebessert. Juhu endlich wieder alles normal. Aber zu früh gefreut, wir hatten dann das Problem, dass der Router sich immer wieder neu hochfuhr. Direkt wieder angerufen, wieder wurde durchgemessen und dann wurde uns gesagt, da wäre im Schaltkasten ein Kabel nicht richtig angeklemmt, es würde noch mal ein Techniker rauskommen und dieser würde dann zu Hause bei uns auch kontrollieren, ob alles läuft. Bisher läuft auch alles und es ist alles gut, nun kam aber dann eine Rechnung über 203 Euro, wo ich wieder dachte, nach dem ganzen Theater möchte ich wissen warum. Ich seh das eigentlich fast nicht ein. Wir zahlen jeden Monat soviel Geld und bei der Hotline war uns zugesichert worden, dass es uns nichts extra kostet.