vorstandsbeschwerde - welche Emailadresse hat der Vorstand?

Gelöst

Interview mit Telekom-Vorstand „Jede Beschwerde ist eine zu viel“

  • 23.02.15, 09:11 Uhr

Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme

 

 

Offene

Vorstandsbeschwerde

an die Telekom Deutschland

 

 

15-07-2016

 

 

Guten Tag Herr van Damme,

 

mein Name ist Dieter Rüber, Andernach. Ich bin seit 1988 treuer Kunde der Telekom. Auch am 02-06-2016 habe ich nach Tarifwechsel meinen Vertrag weiterhin verlängert.

 

Jedoch wurde dieser seit 28 Jahren bestehende Anschluß gestern von mir persönlich gekündigt.

 

Ihr Service ist unmöglich und unqualifiziert, Wartezeiten von 40 Minuten und länger mit dummen Ausreden usw. möchte ich hier erst gar nicht auflisten, das tun andere Kunden zu genüge.

 

Jedoch trage ich hiermit nunmehr gezielt und durch Akten schriftlich nachweisbar folgende Beschwerde vor, die sich auf eine einfache Störung aufbaut und zwischenzeitlich 3 Monate läuft. Ich erwarte nicht mehr, dass Sie jetzt den Anschluss prüfen oder gar instand setzen, das hat sich inzwischen für mich erledigt, denn ich habe bei Vodafon Kabel Deutschland einen neuen Internetanschluss bestellt.

 

Entgegen Ihre Preislage mit 35,00 EUR beginnend, zahle ich dort in den ersten beiden Jahren nur 19,99 EUR. Den treuen Kunden Ihrer Plattform die davor warnen zu Billiganbietern zu gehen, weil man dort Spaß mit dem Service hätte, nehme ich lächelnd in Kauf denn: Schlimmer als der Telekom Kundendienst wird es wohl nicht mehr werden J))

 

Aber wenn Sie einen festern Termin vereinbaren, persönlich dafür extra anreisen und 2 geschlagene Stunden am Objekt warten und seitens der Telekom weder eine Absage noch einen Hinweis erhalten, nenne ich das dann auch keinen Service – oder?

 

Auch 2 Tage danach kein Lebezeichen von Ihnen !!!!

 

In der Folgewoche kam dann eine SMS wo man erfreulich mitteilte, die Störung ist behoben.

SUPER

 

Nur meine Frage, wie Sie das denn machen können – ohne den von Ihnen erforderlichen VorOrt-Einsatz im Objekt – haben Sie mir bis heute nicht beantwortet, stimmt war ja auch erst Anfang Mai 2016. Vielleicht kommt da ja im Laufe der nächsten Monate noch eine Rückinfo.

 

Statt dessen war ein Mitarbeiter so fleißig und hat eine neue Störung erfasst. Da passierte dann auch nix. Mehrfach kam eine SMS schaffen wir heute nicht mehr usw. usw.

Bis man dann nach geschlagenen 2 Wochen wieder erfreulich mitteilte, die Störung ist behoben. Auch diesmal war kein Lebewesen bei mir und auch keiner hatte eine neuen Termin vereinbart.

 

So kam dann der Wonnemonat Juni und ein Techniker warf eine Besucherkarte in einen Briefkasten des Nachbarhauses. Auf diesem klagte er, ich habe Sie nicht erreicht.

Logisch, Arbeitnehmer warten ja keine Monate zu Hause auf dem Sofa ob der verpennte Termin irgendwann ohne vorherige Absprache nach geholt wird.

 

Besonders dreist war aber der Hinweis, ich müsse die Fahrkosten erstatten und mir würden diese Berechnet. Klar legte ich sofort schriftlich Widerspruch ein.

Antwort?

Warum ?

Eine Rechnung mit 50,00 EUR reicht als Service doch aus – sehen Sie doch genau so oder ?

 

Dann habe ich die Lastschrifterlaubnis sofort entzogen. Nur blöd war ein Guthaben auf meinem Kundenkonto, was Sie ja schnell nutzten um die Fahrkosten zu kassieren.

Frage: Bekomme ich meine Fahrtkosten und die 2 Stunden Wartezeit von Ihnen jetzt auch erstattet ?

 

Gestern war ich dann richtig erfreut, als eine Mail kam und man mir mitteilte, Sie hätten den Vorgang geprüft und die Fahrkosten wären zu recht berechnet, weil lauf Auskunft des Technikers – Zitat: ER mich nicht erreicht habe, weil das Klingelschild nicht beschriftet gewesen sei. Zitat ENDE

 

Wir fragen uns heute, welche Möglichkeiten ein Techniker hat, wenn an einem Einfamilienhaus eine Klingel keinen Namen trägt. Wie viel Auswahl hat er dann zum Klingeln um ins Haus zu kommen ? Zeige ihm gerne, dass nur eine Klingel vorhanden ist und keine 48 wie in einem Hochhaus.

 

Beschäftigen Sie nur solche Profis?

 

Aber unabhängig, dass ihr Personal Probleme hat mit einer Klingel den Kunden nicht zu finden, stellt sich ja auch die Frage, warum der beim Nachbar klingelt und dem die Karte in den Briefkasten wirft?

 

Wissen Sie das? (Vermutlich weil ich schon seit 2014 mehrfach sagte der Anschluß ist bei mir und nicht beim Nachbarn im Keller – aber das Thema habe ich ja kurz vor meinem Zusammenbruch fallen lassen)

 

Unerheblich ob ein Mitarbeiter eine einzelne Klingel zugeordnet bekommt oder nicht, stellen wir uns hier die Frage:

 

Warum kommt ein Techniker der Telekom ohne Termin und ohne Ankündigung und erwartet dann tagsüber auch noch jemanden anzutreffen ???

Sorry, welche Kunden haben Sie?

 

Aber auf diese Tatsache, dass KEIN Termin vereinbart war und deshalb keiner da war ging die qualifizierte Kundenbetreuung erst gar nicht ein. Techniker war da, Klingel kein Namen, Kunden unbekannt. Also GELD her !!!!!!!!!!!!!

 

 

Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe dem Kundenservice der Telekom gestern schriftlich mitgeteilt, dass ich bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Betrug gegen ihr Unternehmen erstatte.

Wenn Sie behaupten eine Leistung angekündigt zu haben, ich nicht erreichbar bin, muß die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt wohl ermitteln, wann Sie mit wem ein Telefonat geführt haben. War das eventuell auch mein Nachbar, der sich freute mal einen Ihrer Techniker kennen zu lernen ?

Ich war nachweislich weder erreichbar noch vor Ort.

 

Soweit für heute. Wenn Sie mir jetzt verraten, wie Sie wann welche Störung bei welchem Kunden behoben haben und mir dann sagen, weshalb meine Störung damit erledigt wurde, reicht mir das aus.

 

Des weiteren erwarte ich einen Ersatz meiner 57 Kilometer Fahrkosten zum Objekt plus eine angemessene Vergütung meiner 2 Stunden Wartezeit wo ja Ihrerseits keiner kam, obwohl Sie den Termin schriftlich bestätigt hatten.

 

Auf alles weitere verzichte ich. Bis das Sie mich aus dem Vertrag raus lassen, werde ich jeden DSL Ausfall schriftlich anzeigen, auch diese, wo der 6mal in 15 Minuten ausfällt, damit der Kundenservice seine Arbeitberechtigung oder sagen wir mal seine Anwesenheitspflicht behält. Mein Vertrag ist gekündigt. Eine Rücknehme kann nicht mehr erfolgen.

 

Seiten Sie mir herzlich Gegrüßt aus dem

Ortsnetz Andernach 02632

Dieter Rüber

 

 

 

 

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Viele Grüße Alina S.

 

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Interview mit Telekom-Vorstand „Jede Beschwerde ist eine zu viel“

  • 23.02.15, 09:11 Uhr

Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme

 

 

Offene

Vorstandsbeschwerde

an die Telekom Deutschland

 

 

15-07-2016

 

 

Guten Tag Herr van Damme,

 

mein Name ist Dieter Rüber, Andernach. Ich bin seit 1988 treuer Kunde der Telekom. Auch am 02-06-2016 habe ich nach Tarifwechsel meinen Vertrag weiterhin verlängert.

 

Jedoch wurde dieser seit 28 Jahren bestehende Anschluß gestern von mir persönlich gekündigt.

 

Ihr Service ist unmöglich und unqualifiziert, Wartezeiten von 40 Minuten und länger mit dummen Ausreden usw. möchte ich hier erst gar nicht auflisten, das tun andere Kunden zu genüge.

 

Jedoch trage ich hiermit nunmehr gezielt und durch Akten schriftlich nachweisbar folgende Beschwerde vor, die sich auf eine einfache Störung aufbaut und zwischenzeitlich 3 Monate läuft. Ich erwarte nicht mehr, dass Sie jetzt den Anschluss prüfen oder gar instand setzen, das hat sich inzwischen für mich erledigt, denn ich habe bei Vodafon Kabel Deutschland einen neuen Internetanschluss bestellt.

 

Entgegen Ihre Preislage mit 35,00 EUR beginnend, zahle ich dort in den ersten beiden Jahren nur 19,99 EUR. Den treuen Kunden Ihrer Plattform die davor warnen zu Billiganbietern zu gehen, weil man dort Spaß mit dem Service hätte, nehme ich lächelnd in Kauf denn: Schlimmer als der Telekom Kundendienst wird es wohl nicht mehr werden J))

 

Aber wenn Sie einen festern Termin vereinbaren, persönlich dafür extra anreisen und 2 geschlagene Stunden am Objekt warten und seitens der Telekom weder eine Absage noch einen Hinweis erhalten, nenne ich das dann auch keinen Service – oder?

 

Auch 2 Tage danach kein Lebezeichen von Ihnen !!!!

 

In der Folgewoche kam dann eine SMS wo man erfreulich mitteilte, die Störung ist behoben.

SUPER

 

Nur meine Frage, wie Sie das denn machen können – ohne den von Ihnen erforderlichen VorOrt-Einsatz im Objekt – haben Sie mir bis heute nicht beantwortet, stimmt war ja auch erst Anfang Mai 2016. Vielleicht kommt da ja im Laufe der nächsten Monate noch eine Rückinfo.

 

Statt dessen war ein Mitarbeiter so fleißig und hat eine neue Störung erfasst. Da passierte dann auch nix. Mehrfach kam eine SMS schaffen wir heute nicht mehr usw. usw.

Bis man dann nach geschlagenen 2 Wochen wieder erfreulich mitteilte, die Störung ist behoben. Auch diesmal war kein Lebewesen bei mir und auch keiner hatte eine neuen Termin vereinbart.

 

So kam dann der Wonnemonat Juni und ein Techniker warf eine Besucherkarte in einen Briefkasten des Nachbarhauses. Auf diesem klagte er, ich habe Sie nicht erreicht.

Logisch, Arbeitnehmer warten ja keine Monate zu Hause auf dem Sofa ob der verpennte Termin irgendwann ohne vorherige Absprache nach geholt wird.

 

Besonders dreist war aber der Hinweis, ich müsse die Fahrkosten erstatten und mir würden diese Berechnet. Klar legte ich sofort schriftlich Widerspruch ein.

Antwort?

Warum ?

Eine Rechnung mit 50,00 EUR reicht als Service doch aus – sehen Sie doch genau so oder ?

 

Dann habe ich die Lastschrifterlaubnis sofort entzogen. Nur blöd war ein Guthaben auf meinem Kundenkonto, was Sie ja schnell nutzten um die Fahrkosten zu kassieren.

Frage: Bekomme ich meine Fahrtkosten und die 2 Stunden Wartezeit von Ihnen jetzt auch erstattet ?

 

Gestern war ich dann richtig erfreut, als eine Mail kam und man mir mitteilte, Sie hätten den Vorgang geprüft und die Fahrkosten wären zu recht berechnet, weil lauf Auskunft des Technikers – Zitat: ER mich nicht erreicht habe, weil das Klingelschild nicht beschriftet gewesen sei. Zitat ENDE

 

Wir fragen uns heute, welche Möglichkeiten ein Techniker hat, wenn an einem Einfamilienhaus eine Klingel keinen Namen trägt. Wie viel Auswahl hat er dann zum Klingeln um ins Haus zu kommen ? Zeige ihm gerne, dass nur eine Klingel vorhanden ist und keine 48 wie in einem Hochhaus.

 

Beschäftigen Sie nur solche Profis?

 

Aber unabhängig, dass ihr Personal Probleme hat mit einer Klingel den Kunden nicht zu finden, stellt sich ja auch die Frage, warum der beim Nachbar klingelt und dem die Karte in den Briefkasten wirft?

 

Wissen Sie das? (Vermutlich weil ich schon seit 2014 mehrfach sagte der Anschluß ist bei mir und nicht beim Nachbarn im Keller – aber das Thema habe ich ja kurz vor meinem Zusammenbruch fallen lassen)

 

Unerheblich ob ein Mitarbeiter eine einzelne Klingel zugeordnet bekommt oder nicht, stellen wir uns hier die Frage:

 

Warum kommt ein Techniker der Telekom ohne Termin und ohne Ankündigung und erwartet dann tagsüber auch noch jemanden anzutreffen ???

Sorry, welche Kunden haben Sie?

 

Aber auf diese Tatsache, dass KEIN Termin vereinbart war und deshalb keiner da war ging die qualifizierte Kundenbetreuung erst gar nicht ein. Techniker war da, Klingel kein Namen, Kunden unbekannt. Also GELD her !!!!!!!!!!!!!

 

 

Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe dem Kundenservice der Telekom gestern schriftlich mitgeteilt, dass ich bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Betrug gegen ihr Unternehmen erstatte.

Wenn Sie behaupten eine Leistung angekündigt zu haben, ich nicht erreichbar bin, muß die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt wohl ermitteln, wann Sie mit wem ein Telefonat geführt haben. War das eventuell auch mein Nachbar, der sich freute mal einen Ihrer Techniker kennen zu lernen ?

Ich war nachweislich weder erreichbar noch vor Ort.

 

Soweit für heute. Wenn Sie mir jetzt verraten, wie Sie wann welche Störung bei welchem Kunden behoben haben und mir dann sagen, weshalb meine Störung damit erledigt wurde, reicht mir das aus.

 

Des weiteren erwarte ich einen Ersatz meiner 57 Kilometer Fahrkosten zum Objekt plus eine angemessene Vergütung meiner 2 Stunden Wartezeit wo ja Ihrerseits keiner kam, obwohl Sie den Termin schriftlich bestätigt hatten.

 

Auf alles weitere verzichte ich. Bis das Sie mich aus dem Vertrag raus lassen, werde ich jeden DSL Ausfall schriftlich anzeigen, auch diese, wo der 6mal in 15 Minuten ausfällt, damit der Kundenservice seine Arbeitberechtigung oder sagen wir mal seine Anwesenheitspflicht behält. Mein Vertrag ist gekündigt. Eine Rücknehme kann nicht mehr erfolgen.

 

Seiten Sie mir herzlich Gegrüßt aus dem

Ortsnetz Andernach 02632

Dieter Rüber

 

 

 

 

vorstand@telekom.de

 

Hallo dieterrueber,

 

Du kannst Deine Beschwerde an https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt schicken, wenn Du auf polemische Ausschmückungen verzichtest und nur die Fakten niederschreibst, hat diese dort auch Platz.

 

Viele Grüße


@wari1957 schrieb:

vorstand@telekom.de

 


Natürlich nicht. Lachend

Hallo @dieterrueber,

zum Thema Nichterscheinen von Techniker gerne mal hier verfolgen:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Techniker-Nichterscheinen-Offizielles-Statemen...

 

In Ergänzung zu @Hubert Eder hier gleich richtig kategorisiert:

https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt?execution126728=e2s2

Telekom hilft Team
Hallo @dieterrueber, wenn ich Ihren Schilderungen folge, so scheint hier Einiges bei der Störungsbearbeitung schiefgelaufen zu sein. Dafür bitte ich Sie um Entschuldigung. Da Sie sich an die Telekom hilft Community gewandt haben, möchte ich Ihnen natürlich auch gerne die Hilfe zukommen lassen, die Ihnen zusteht und die Sie als Kunde auch erwarten dürfen. Damit ich mir einen Überblich verschaffen, und Ihnen schnell weiterhelfen kann, füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil http://bit.ly/Kundeninfos Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Viele Grüße

Torsten S.

Hallo @Torsten S., liest Du Dir die Texte nicht durch?

Der Kunde hat innerlich gekündigt und das Ganze mit der Löschung der Einzugsermächtigung zementiert. Er hat von Magenta Eins auf red one gewechselt und alles andere ist ihm egal.

 

Du kannst Dich also beruhigt zurücklehnen und die Anwälte machen lassen. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit dem Störungsablauf beschäftigen (kümmern die sich echt um solchen Blödsinn?), die Telekomanwälte werden das Inkasso vorantreiben. Mal sehen, wer eher zu Ergebnissen kommt.

 

 

@dieterrueber für Dich auch noch ein paar Zeilen: 

Ob Dein Schreiben jemand an den Vorstand weiterleitet ist zwar nicht unmöglich aber eher ungewiss.

 

Das die Entstörung bei Dir Suboptimal lief ist unbestritten. Warum Du allerdings einen zwei-Stunden-Termin bekommen hast würde mich auch interessieren - normal sind vier-Stunden-Termine.

 

Ein Techniker muss auch nicht zu Dir kommen, um eine Störung zu beseitigen. Wenn bei der Störungsmeldung ein Fehler aufgefallen ist, der Techniker bei der Eingrenzung einen Fehler beseitigt, und der bei der Kontrollmessung nicht wieder auftaucht ist die Sache für den Techniker erledigt.

 

Der fährt dann nicht zum Kunden, um die Hände zu schütteln und auf die beseitigte Störung hinzuweisen. Normalerweise erfolgt eine automatisierte Erledigungsmeldung an die hinterlegte Rückrufnummer. Da kann es natürlich auch zu Fehlern kommen. Wobei das ja auch so ein Ding ist, wenn man nicht anwesend UND nicht erreichbar ist.

 

Wieviele Entstörversuche gab es denn? Also mal abgesehen von Deinem monierten Abschluss, bei dem erneut keiner da war. Sollte der Techniker nämlich einen defekten DSL-Port festgestellt haben wird sein Ticket geschlossen und zeitgleich eins für die Hardwarebetreuung geöffnet. Haben die ihr Problem beseitigt wird auch dieses Ticket geschlossen.

 

Wenn dann noch mal ein Techniker auf die Reise geschickt wird, der beim Kunden vor Ort endlich mal eine Abschlussprüfung machen will und das ohne Terminabsprache, ist das unsinnig. Da hätte nochmal nachgebessert werden müssen.

 

Der günstige Preis bei einem anderen Anbieter rechtfertigt nun keine Kündigung. Und das Falscheste, was Du machen kannst, ist die Einzugsermächtigung zu widerrufen. Wenn Du schon bei Vodafone einen Anschluss bestellt hast wirst Du noch bis zum Ende der Vertragslaufzeit des Telekomanschlusses zwei Verträge bezahlen dürfen.

 

Es sei denn, Du kannst Vodafone davon überzeugen, die Telekom Kosten zu übernehmen. Und auch "Dein" Staatsanwalt wird das mit den verhinderten Abbuchungen nicht gut finden! Und das Vodafone die nächsten 22,5 Monate für Dich übernimmt....?

 

Klingelschild: war es nun beschriftet oder nicht? Darum geht's ja anscheinend, und nicht um die Anzahl der Klingeln. Wieso ist sie denn nicht beschriftet? Gerade ausgezogen oder noch nicht eingezogen?

 

Soweit zu Deinen Ausführungen, den Rest klären dann ja die Anwälte. Da würden wir gern Mäuschen spielen....

Hallo @bankrobbery,

"Ein Techniker muss auch nicht zu Dir kommen, um eine Störung zu beseitigen. "

das mag sein, dann kann ich aber als Kunde erwarten, dass ich vom Techniker informiert werde, dass dieser jetzt am Verteilerkasten angefangen und dort auch ggf. gleich beendet hat.

 

Sonst drehen wir als Kunden dieses Verfahren mal um und dann sagen wir, fahren Sie erstmal zum Verteiler, checken den und wenn sie dort das Problem nicht schaffen zu lösen, erreichen Sie mich mit einer Vorlaufzeit von x Std. bei mir zuhause, kann aber auch später werden, sie wissen ja, wo ich wohne, einfach kurz warten. Was glaubt die Telekom, wer ihre Kunden sind! Telekom ist unser Dienstleister und nicht wir die Dienstleister der Techniker - ich glaube da werden Dienstleister und Kunde verwechselt!

Hi @bankrobbery, klar lese ich mir die Texte durch. Mir ist auch bewusst, dass der Kunde gekündigt hat. Und bis zum erreichen des Kündigungsdatums werde ich auf Wunsch des Kunden alles unternehmen, was mir hier möglich ist, dass noch bestehende Störungen in der Art und Weise bearbeitet werden, wie es jedem anderen Kunden auch zusteht. Sofern dieses nicht gewünscht ist, werde ich damit leben können. Auch wenn ich den Entschluss von @dieterrueber bedauer, finde ich jetzt nichts schlimmes daran, in der Telekom hilft Community Hilfe anzubieten. Es bleibt halt sein Entschluss diese anzunehmen oder seinen Beitrag als Statement stehenzulassen.

Viele Grüße

Torsten S.
@zimso,
Sonst drehen wir als Kunden dieses Verfahren mal um und dann sagen wir, fahren Sie erstmal zum Verteiler, checken den und wenn sie dort das Problem nicht schaffen zu lösen, erreichen Sie mich mit einer Vorlaufzeit von x Std. bei mir zuhause, kann aber auch später werden, sie wissen ja, wo ich wohne, einfach kurz warten. Was glaubt die Telekom, wer ihre Kunden sind! Telekom ist unser Dienstleister und nicht wir die Dienstleister der Techniker - ich glaube da werden Dienstleister und Kunde verwechselt!
Nein, so läuft das nicht.
Wie soll ein Techniker mit einer Vorlaufzeit von einer Stunde beim Kunden anrufen, wenn er insgesamt weniger als eine Stunde für den kompletten Auftrag hat? Schließlich haben die Außendiensttechniker mehr als nur einen Auftrag pro Tag zu erledigen.

Hallo @Hubert Eder,

das ist aber die Konsequenz, die wir Kunden daraus aber ziehen werden müssen.


@zimso schrieb:

Hallo @bankrobbery,

"Ein Techniker muss auch nicht zu Dir kommen, um eine Störung zu beseitigen. "

das mag sein, dann kann ich aber als Kunde erwarten, dass ich vom Techniker informiert werde, dass dieser jetzt am Verteilerkasten angefangen und dort auch ggf. gleich beendet hat.


@zimso ich habe nicht behauptet, das ich die Vorgehensweise in diesem Fall gut finde oder auch nur toleriere. Kundeninformation ist das Wichtigste, wird aber leider nicht von jedem Mitarbeiter gelebt - aus welchem Grund auch immer....

 

Tlw kommt es auch auf die Vorgaben an. Es gab mal die Anweisung, das Techniker zuerst beim Kunden anfangen sollten, damit der sieht: ah, jetzt wird sich um mein Anliegen gekümmert. Das trieb dann solche Stilblüten, das der Techniker beim Kunden eine Karte steckte und nichts weiter prüfte, weil der Kunde nicht da war. Und das, obwohl der Fehler nicht im Haus kag....

 

Also: Kunden anrufen: jetzt geht's los, bei externer Fehlerfindung Nachfrage beim Kunden ob Funktion wieder hergestellt. Wenn ja Abschluss, wenn nicht: Hausbesuch... So wäre wünschenswert. Ich weiss nicht, warum das mehrfach nicht klappt.

 

Ach @zimso, noch eins: es sollen immer vier-Stunden-Zeitfenster als Termin vergeben werden, damit sich Kunde und Techniker in diesem Zeitraum auch vor Ort treffen können.

 

Wie @Hubert Eder schon schrieb: Techniker hat mehr als einen Auftrag.

Sagen wir mal drei Aufträge für die Zeit zwischen 8 und 12 Uhr. Dann hat der Techniker mal Glück, der eine Auftrag dauert nur 30 Minuten insgesamt.

 

Der nächste Termin geht dann schon gut 2 Stunden, dann darf der Nächste aber nicht genau so lange dauern, sonst gerät man schnell aus dem Zeitrahmen...

 

Von daher hört sich das vier-Stunden-Zeitfenster lang an, ist aber eine gute Variable. Beim Arzt bekommt man feste Termine: 9Uhr15 zB, und wer hat dann schon mal um 9Uhr15 im Behandlungszimmer gesessen?

Gelöschter Nutzer

bankrobbery schrieb: Beim Arzt bekommt man feste Termine: 9Uhr15 zB, und wer hat dann schon mal um 9Uhr15 im Behandlungszimmer gesessen?

Ärzte dürfen das. Dafür haben wir sie schließlich studieren lassen ;->

@bankrobbery & @Hubert Eder:

Ich werbe ja nur, und das ja schon mehrfach lautstark, dass es doch möglich sein muss, die Kommunikation zwischen Techniker und Kunden zu optimieren.

 

Es ist doch dem Techniker wohl zuzumuten per Handy kurz vorm Aufschlagen beim Kunden sich kurz anzumelden oder auch beim terminlichen aus dem Zeitfester kurz Bescheid zu geben oder über das Kundencenter erledigen zu lassen.

 

Kommt jedenfalls besser an, als die SMS, sorry heute nicht geschafft.

 

Das muss doch auch im Intresse der Telekom sein?!

So, ich geb an dieser Stelle unbedeutender weise mal @bankrobbery Recht.

Sehe ich ähnlich, dass ein Techniker nun nicht auch noch dafür zuständig ist, den Kunden telefonisch jedes mal genaustens zu informieren.

Das sollte ggf. über anderem wege erfolgen.

 

Aber @zimso hat ebenfalls recht.

Man liest oft, dass ein Techniker nicht gekommen ist, oder was auch immer. 

An dieser Stelle stellt sich mir die Frage, ob nicht ggf. einfach die Auftragslage mehrere Techniker erfordern könnte?

Aber vermutlich undurchdachtes "Wunschdenken" meinerseits.

 

Ich muss auch gestehen, betroffen war ich bislang noch nicht von Problemchen solcher Art. Fröhlich

So, mal ein bisschen aktuelles Gedankenfutter:

 

@zimso leider hat der Kunde nun nicht bei jedem neuen Ticket seine Handynummer hinterlegt, so das mehrfach nur auf seinem gestörten (?) Anschluss angerufen wurde. Von daher also kein " Kunde wird nicht zurückgerufen". Und ob die Handynummer abgefragt wird??? Oder zumindest eine Mobilbox dran ist???

 

@dieterrueber Wo wohnst Du denn? HausNr 7 oder 9? Wenn der Techniker vor einem Haus steht, wo die Klingel nicht beschriftet ist und das Haus auch noch unbewohnt aussieht: was soll der Techniker Deiner Meinung dann machen? Nachforschungsauftrag beim Einwohnermeldeamt? Zelt vorm Haus aufschlagen, falls Du in den folgenden zwei Wochen mal vorbeischauen solltest?

 

Wie sieht denn die Verkabelung vor Ort aus? Was ist mit dem Splitter? Ist der mittlerweile entfernt, falls ja: wer hat das gemacht?

Was ist mit den WLAN-Geräten? Schon mal mit LAN-Kabel versucht eine bessere Stabilität hinzubekommen? Nicht, das das vermutete Leitungsproblem durch WLAN noch verstärkt wird und deswegen mehr Ausfälle festgestellt werden als tatsächlich vorliegen....

 

"Entgegen Ihre Preislage mit 35,00 EUR beginnend, zahle ich dort in den ersten beiden Jahren nur 19,99 EUR"  -  Wieso zahlst Du dann nicht mal 30€ für Deinen Anschluss???

 

Strafanzeige wegen Betrug? Wer betrügt hier? Hat sich denn der Anwalt schon gemeldet, den Du vor einem Monat beauftragt hast?

 

 

Am Besten, Du meldest Dich noch mal bei der 08003301000 wegen der (Stichwort) "Störung", gibst eine aktive Handynummer an, die Du auch abfragst, und machst einen Termin für den Aussendienst!

Ich schmeiss mich weg, wenn der Fehler am Ende auch noch beim Dieter im Haus ist....

HAAAALLLOOOOOOOOO @dieterrueber, wo bist Du???

 

Keine Reaktion - ruft nicht an - geht nicht ans Telefon!!
Wie soll da weiter entstört werden?

 

Und noch mal:

Am Besten, Du meldest Dich noch mal bei der 08003301000 wegen der (Stichwort) "Störung", gibst eine aktive Handynummer an, die Du auch abfragst, und machst einen Termin für den Aussendienst!

 

Oder macht das jetzt der Anwalt? Dann gib uns mal bitte seine Telefonnummer, dann klären wir das mal offline.

Lösung

Auf der Suche nach schneller, kompetenter Hilfe sind wir für euch die Lösung! Mehr als einmal haben wir bewiesen, dass Telekom hilft branchenübergreifend den besten digitalen Kundenservice bietet.

 

Sucht und findet die Antwort auf tausende Fragen in der Telekom hilft Community. Oder schreibt uns auf Twitter, Facebook oder hier in der Community in einem eigenen Beitrag.

 

Wir freuen uns auf euch und euer Serviceanliegen!

 

Viele Grüße Alina S.