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Aktueller Hinweis

Für Freiberufler keine Reparatur oder erst nach min. 6 Tagen

Gelöst

Guten Tag, (ich bin stinkesauer auf Telekom)
vorab: Freiberufler und Privatkunden aufpassen.

Telekom repariert erst wenn sie Zeit haben!!!
Am Montag war Telefon und Internet tot.
Am Montag wurde das reklamiert.
Angabe Telekom:
Frühestens können sie sich am Samstag darum kümmern.
Ja, alles defekt und zuviel und zu wenig Mitarbeiter.
Das in dieser Zeit meine Büroarbeit still steht intersessiert nicht.
Im Haus ist der Fehler NICHT. Das hat heute ein Elektriker geprüft.
Ich werde allen Bauherren und euch davon abraten einen Vertrag nmit Telekom zu machen.
Made in Germany ist das nicht.
Nur dumme Ausreden von dummen Servicebentwortern.
Gut mit deutscher Qualität ist etwas anderes.
Freue mich, wenn die Chinesen auf dem Markt sind.
Die kosten weniger und sind gleich schlecht.
Telekom als gut ist für mich Vergangenheit.
Grüße Uwe (Iquito)




 
 
2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Hallo,
wie beschrieben habe ich nun wieder die Telekomverbindung

und auch gut oder schlecht dazu gelernt.
Ich möchte mich hier bei den wenigen Forumsteilnehmern bedanken,
die mir wirklich nützliche Tipps gegeben haben.
Grüße Iquito

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hab das mal zusammengeschoben. Aber die technische Störung scheint ja gelöst. 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Dr.DOS

Wenn der Wurm erst mal drin ist...

 


@Dr.DOS schrieb:
Wir haben dann noch über den Ärger mit dem ISDN-Adapter gesprochen. Der neu gekaufte funktioniert nämlich auch nicht. Er sagte dann, das liege bestimmt an der Technik bei der Telekom. Da könne ich machen was ich will, ich würde es nicht zum Laufen bringen. Da wäre vermutlich eine verkehrte Mac-Adresse hinterlegt.

Ich habe da zwar auch keinen Einblick, wie das genau im Detail realisiert ist - aber die Aussage mit der hinterlegten MAC-Adresse verwundert mich. Das klingt für mich so, als hätte der Techniker da mehr Kabel-Internet-Erfahrung wo tatsächlich die MAC aktiv hinterlegt wird (oder zumindest wurde).

Der Speedport ISDN Adapter ist dagegen meines Wissens einfach ein SIP Client so wie ein Speedport oder eine Fritzbox oder die Telekom HomeTalk App oder... - und da würde es mich wundern, wenn die MAC übertragen werden würde. Ich stecke allerdings nicht so im Detail in den Möglichkeiten des SIP-Protokolls oder möglicher proprietärer Verwendungen.

 


@Dr.DOS schrieb:

Und dann noch der Hit: Unter Störungsstatus im Internet kann ich jetzt lesen: Erledigt. Das ist schon ein wenig frech: Man füge einer bestehenden Störung (Ausfall ISDN) eine neue hinzu (Totalausfall), behebe die letztere und schon ist alles "erledigt".  Da muss man aber auch erst draufkommen.


Der "Hit" an der Stelle ist eigentlich die schon seit Jahren absolut schlechte Kommunikation der Telekom auf diesem Thema.

Es ist nämlich keinesfalls so, dass der Dir gewährte Einblick in den Störungsstatus wirklich relevant ist.

Es ist vielmehr so, dass die Telekom mehrere Systeme hat in welchen Fehlermeldungen verfolgt werden. Und Du hast nur Einblick in eines davon.

Sobald eine Fehlermeldung von dem Dir zugänglichen System in ein anderes zur Nachverfolgung und Fehlerbehebung übertragen wird, dann - ohne dass sich an Deinem Anschluss irgendwas geändert hätte im Hinblick aufs Nicht-Funktionieren - wird die Fehlermeldung im Dir zugänglichen System auf "erledigt" gesetzt und Du erhältst dann möglicherweise noch eine SMS "Wir freuen uns, dasss..."

De facto wird an der Fehlerbehebung dann weiter gearbeitet, nur siehst Du davon nichts.

 

Kann aber im Einzelfall auch sein, dass die Telekom denkt, der Fehler wäre behoben und es passiert ohne Dein Eingreifen dann nichts mehr.


@Dr.DOS schrieb:

Doch um ein Missverstädnis auszuräumen: Hier bei uns war und ist es gerade nicht so, dass  bestimmte "wichtige" Leute bevorzugt werden. Wie ich dargestellt habe, ist es genau anders herum! 


Das hatte ich schon so verstanden, daher die Frage, warum das auch so sein sollte. Und es war au ch nicht anders herum, es ewar so wie überall und wie es sein sollte. Das Gebiet war halt (leider) noch nicht dran. Ich fidne das allerdings angesichts der Fläche und der Versorgungslage in andern Gebieten durchaus nachvollziehbar.

 

 




Was genau hast Du denn für 10.000,- € bekommen? Das ist ja schon ein Unding.

Einen FTTH Glasfaseranschluss mit 1024mbit download und 512mbit Upload. ich wolte da haben wegen dem Upload.

Ich sehe das so, das man auch einam eigeninitationve an den Tage legen muss und nicht nur immer jammern. 

Auf der einen Seite wollen alle schnelles Internet, auf der andern Seite aber nicht weg von ISDN - klarer Zielkonflikt.

 

Da hat dann ein Telekom-Mitarbeiter angerufen und gesagt, jetzt sollte wieder die volle Bandbreite zur Verfügung stehen. Bandbreite?  Ja, das stehe so auf seiner Mitteilung, dass die Bandbreite nicht ausreiche. Da hätte jemand den Stecker in den verkehrten Server gesteck

Ist natürlich ärgerlich, passiert aber - teilweise ist es die schuld des Technikers, teilweise auch eine falsche Dokumentation oder schlicht ein defekt.

 

Wir haben dann noch über den Ärger mit dem ISDN-Adapter gesprochen. Der neu gekaufte funktioniert nämlich auch nicht. Er sagte dann, das liege bestimmt an der Technik bei der Telekom. Da könne ich machen was ich will, ich würde es nicht zum Laufen bringen. Da wäre vermutlich eine verkehrte Mac-Adresse hinterlegt.

 Letzters glaube ich eher nicht, Was ist es denn für ein Routermodel. Eine Fritzbo ist aber meist eine gute Wahl, aber auch da gibt es akteull probleme mit Vectoringanschlüssen und verschiedenen älternen Modellen. Ich würde mir aber einfach ein IP-Telefon kaufen - kann mir oft nicht erklären worum man mit Adaptern alte Telefone kompatible macht, statt einfach ein passendes neues zu kaufen - 

Hallo Stefan,

512 MBit/s Upload also. Da habe ich mich natürlich gefragt, in welcher Berufsgruppe man das braucht. Ich habe mir die Story "Meine Erfahrungen mit der Bereitstellung von Glasfaser" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte damals zu dem Zwei-Monats-Ausfall eine ähnliche Bilder-Geschichte produziert, für meine Freunde. Aber wer gibt so viel Geld für so viel Bandbreite aus? Aber als Journalist bekomme ich eine kleine Recherche immer noch rasch zustande. Nach drei Minuten war ich im Bilde.

Welcher Router steht hier bei mir? Ein Speedport 724 Typ A (Huawei). Zuvor war es ein Typ B (Arcadian), der hat vier Wochen funktioniert. Dann bekam ich einen Typ C (Sercomm), der nach einer Woche die Flügel gestreckt hat. Telekom-intern war das der Problem-Router. Es hat mich einige Mühe gekostet, dann doch den als zuverlässig(er) geltenden A zu bekommen.

Ein 724 als Nachfolger des 723 deshalb, weil das vor zwei Jahren angeblich der einzige Router war, der VoIP beherrschte und außerdem via ISDN-Adapter mit der vorhandenen ISDN-Nebenstellenanlage kommunizieren konnte. Mein Wunsch nach einem ZyXel 6501 wurde abschlägig beschieden. Den bekommen nur Gewerbetreibende. Ein solcher bin ich zwar, aber der Anschluss läuft auf meine Frau. Kein bisschen flexibel, diese Telekom. So kam das Ganze also. Und es hat ja auch fast zwei Jahre brauchbar funktioniert, wenn man davon absieht, dass anfänglich nach jedem Stromausfall mühsam händisch wieder die Rufnummern eingespeichert werden mussten.

Es ist schon ein ziemlicher Hammer, so etwas einem "normalen" Kunden zuzumuten. Meine Frau hätte das nie hinbekommen. Sie hätte alles rausschmeißen müssen. Das wäre eine Art von Enteignung. Das Problem wurde dann ja etwas gemildert, wobei mir bis heute nicht klar ist, ob ein Firmware-Update des Routers oder des Adapters oder eine Maßnahme auf Seiten der Telekom-Server die Verbesserung brachte: Irgendwie kam dort dann die Information an, dass der Strom ausgefallen war und die Rufnummern bitte wieder eingespeichert werden sollen. Das hat gut und vollautomatisch funktioniert, sich dann aber wieder verschlechtert. Seit einiger Zeit hat der ISDN-Adapter darauf bestanden, dass bitte der Anmelde-Knopf gedrückt wird.

Und es ist, siehe die jüngsten Angaben, immer noch völlig undurchsichtig, wie die Kommunikation zwischen dem Router und dem Adapter eigentlich abläuft und welche Rolle vielleicht der Server spielt. Und wer dazu welche Überzeugungen äußert ...


Das SIP ist sicher mit im Spiel, aber vermutlich nicht in der Kommunikation mit dem ISDN-Adapter, sondern nach draußen in Richtung zum "grauen Kasten". Da haben wir dann mitunter einen SIP 500-error, wenn die Verbindung mal wieder aus bestimmten Gründen unterbrochen war. Das ist aber die seltenere Variante. Der Adapter hat (im System eingebunden) die IPv4-Adresse 0.0.0.0, was alles mögliche bedeuten kann. Es ist mir auch noch nicht gelungen, näher in den Adapter hineinzusehen. Weder im System eingebunden, noch in einer "Einzelsitzung" am Schreibtisch: der Computer, der Adapter und ich. Anscheinend wollen "die" nicht, dass man da reinschaut.

Eigenartig ist auch, dass für ein Firmware-Update (auf dem Schreibtisch) bei der Anmeldung über 192.169.2.1 nur sechs der acht Pin-Stellen eingegeben werden sollen. Alle acht führen zu nichts. Eine weitere Adresse, die eine ping-Rückmeldung liefert, ist die 192.168.2.100. Aber da gibt's auch kein Weiterkommen, zumindest nicht für mich.

Nun bin ich alles andere als ein Netzwerk-Profi. Es ist gefühlte 100 Jahre her, dass ich Elektrotechnik studiert habe (Nachrichtentechnik und Halbleiterphysik). Ich habe noch gelernt, Röhrenverstärker zu berechnen. Ich gehöre also längst zum alten Eisen. Aber ganz verkalkt bin ich hoffentlich noch nicht.

Stimmt, die Kommunikation innerhalb der Telekom ist eine Katastrophe. Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut. Ich habe jetzt mindestens vier Mal die Anschlussdaten mitgeteilt. Und so gut wie jedes Mal muss man alles noch einmal neu herbeten. Das nervt. Deshalb bin ich dazu übergegangen, nach Möglichkeit alles per eMail zu erledigen.


Einfach zur Problemlösung ein IP-Telefon kaufen? Da ist nicht ganz so einfach. Wir haben hier auf drei Stockwerken verteilt Telefone, Anrufbeantworter, Fax, eine ISDN-Karte im Rechner und die Sprechanlage beim Gartentor ist auch noch mit dabei. Und das funktioniert seit über 20 Jahren problemlos.


Dass die Telekom dem Endkunden Geräte bzw. ganze Systeme (der Anschluss, die Leitungen und der Server und die Dienstleistung gehören schließlich mit zum bezahlten Paket) verkauft, die dann nicht ordentlich arbeiten, ist nicht akzeptabel. Auch nicht, dass die Telekom hilfesuchende Kunden dann anstiften will, auf eigene Gefahr teilweise fehlerhafte Anweisungen anderer Kunden aus der Telekom-hilft-Community auszuprobieren, erscheint mir rechtlich durchaus poblematisch. Vielleicht sollten wir dazu mal den RA Heck befragen.

Schönen Sonntag noch
Dr.DOS

@Dr.DOS


@Dr.DOS schrieb:
Ein 724 als Nachfolger des 723 deshalb, weil das vor zwei Jahren angeblich der einzige Router war, der VoIP beherrschte und außerdem via ISDN-Adapter mit der vorhandenen ISDN-Nebenstellenanlage kommunizieren konnte. Mein Wunsch nach einem ZyXel 6501 wurde abschlägig beschieden. Den bekommen nur Gewerbetreibende.

Es gab bis auf einen kurzen Zeitraum vor etwa zwei Jahren immer einen Speedport mit eingebautem ISDN.

Ich habe den Speedport W920V mit ISDN-Schnittstelle. Der Nachfolger war der Speedport W921V.

Der bekam zunächst keinen Nachfolger - und deshalb hat die Telekom dann vermutlich Punktabzug bekommen in irgendeinem Test und hat dann anschließend den Speedport W922V auf die Schiene gesetzt. Der aus 2017 stammende Speedport W925 ist der aktuellste Speedport an welchem man ISDN-Geräte anschließen kann. Da er aber bis dato noch kein WLAN-To-Go kann spricht nicht sooo viel dafür, dem W925V den Vorzug zu geben gegenüber einer Fritzbox 7590. Sowohl W925V als auch 7590 hochoffiziell unterstützt von der Telekom. Beide vorbereitet auf Supervectoring. Und beide im WLAN in etwa vergleichbar.

 

Dass Du den Speedlink 6501 oder 5501 nicht erhalten konntest verwundert mich eigentlich am meisten - ich kenne keine Restriktion, diese Geräte als Privatkunde nicht erhalten zu können. Ich habe gerade (bin Privatkunde wie Deine Frau!) die Bestellung des 5501 bis kurz vor Ende erfolgreich durchgeführt - mit dem nächsten Klick hätte ich die Bestellung am Hals.

Wenn Dir der Speedlink aus dem Geschäftskundenportfolio verwehrt wurde, dann war das möglicherweise eine Provisionssache, könnte ich mir vorstellen, etwas wie z.B. Privatkundenberater bekommt keine Provision für ein Gerät aus dem Geschäftskundenportfolio, für einen Speedport und Speedport ISDN Adapter aber schon.

Vielen Dank für die weiteren Hinweise.

Zum mittlerweile historischen Thema ZyXel habe ich meine alte Mail an medien@telekom vom 02.03.2016 herausgesucht. Sie zeigt das ganze Drama und Details, die ich längst vergessen hatte.

*************************   ab hier    ***********************

 

Kundennummer 1XXXX XXXX6

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Umstellung unseres Anschlusses auf IP-Telefonie ist für den 02.05.2016 eingeplant. Um - so weit möglich - den erforderlichen neuen Router (ISDN-Telefonanlage im Haus) schon vorher installieren und konfigurieren zu können, habe ich mir den Speedport W 724V vorab zustellen lassen. Er war vom Typ C und hat sogar knapp zwei Wochen funktioniert. Das sodann gelieferte Ersatzgerät vom Typ B zeigt nun vergleichbare Ausfälle und Symptome (siehe ganz unten), läst sich jedoch im Gegensatz zum Typ C mit einem Reset (Netzstecker ziehen bzw. Neustart im Konfigurationsmenü) wieder zum Arbeiten überreden.

Meine heutigen Gespräche mit Ihrer Hotline führten zu Teilergebnissen und neuen Fragen. Die gezielte Bestellung eines Ersatz-Speedport W 724V Typ A (wie er bei einem Freund seit zwei Jahren zuverlässig arbeitet), ist leider nicht möglich. Es wurde mir deshalb der Umstieg auf einen Zyxel Speedlink 6501 empfohlen. Dieses Gerät gibt es jedoch nicht als Mietgerät, was komplizierte Änderungen an unserem Vertrag erforderlich machen würde. Im Vertrag ist der Speedport 724 als Mietgerät enthalten. Es bietet sich deshalb der Zyxel Speedlink 5501 an. Dieses teurere Gerät ist als Mietgerät erhältlich, was Ihre Hotline aber noch nicht weiß.

Wie mir Ihre Hotline zu erläutern versuchte, handelt es sich beim Speedlink 5501 um ein "reines" IP-Gerät, welches in unserer derzeitigen Noch-Konfiguration angeblich nicht funktionsfähig ist. Ich habe diese Auskunft zunächst einmal in Abrede gestellt und darauf hingewiesen, dass der Zugriff auf das Internet auch mit Splitter durchaus möglich sein sollte, weil das Internet ohnehin nichts anders ist als "IP"-Technik. Ich gehe deshalb davon aus, dass sich der Router Speedlink 5501 sehr wohl an einem Splitter betreiben lassen muss und am anderen Anschluss des Splitters parallel dazu über den (noch) vorhandenen NTBA die ISDN-Telefonanlage funktioniert. Dies sollte zumindest für die Zeit bis zur Umstellung auf IP-Telefonie der Fall sein.

Sollte mit der Umstellung auf IP-Telefonie zugleich unser Anschluss von Annex B auf Annex J umgestellt werden, müsste der Splitter natürlich entfernt werden, um Nachteile beim Upload und beim Synchronisieren (bzw deren Verunmöglichung) zu vermeiden. Allerdings sollte eine solche Umstellung  bei VDSL50 nicht wirklich erforderlich sein. Sollte hingehen der Speedlink 5501 generell Annex B nicht "verstehen" und deshalb ein Wechsel auf Annex J zusammen mit der Umtellung auf IP-Telefonie unumgänglich sein, dann hätte Ihre Hotline Recht: Der Speedlink 5501 könnte derzeit nicht arbeiten. Wie ein Blick in die technischen Daten des 5501 zeigt, beherrscht das Gerät tatsächlich aber auch Annex B.
 
Ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass es hier nur darum geht, dass in der Schachtel des 5501 ganz schlicht das passende Anschlusskablel fehlt. Die Anleitung zum 5501 empfiehlt, zur Splitterfrage das "Handbuch zur Anschaltung" zu Rate zu ziehen. Leider ist dieses Handbuch weder bei der Telekom, noch bei Zyxel zu finden.


Ich darf zusammenfassen:

 

1.) Für uns ist absolut zwingend erforderlich, dass nach der Umstellung auf IP-Telefonie der Router und damit das Telefon dauerhaft zuverlässig funktioniert. Bei dem Speedport W 724V ist dies, anders als früher bei 723, in erschreckendem Ausmaß nicht der Fall. Zumindest gilt dies für die Typen B (Hersteller Arcadyan) und C (Sercomm). Derzeit ist ungefähr zweimal die Woche ein Reset zur Wiederherstellung des Internetzugangs erforderlich. Das ist nicht akzeptabel.

2.) Bitte machen Sie mir das "Handbuch zur Anschaltung" verfügbar.

3.) Erläutern Sie mir bitte, ob der Speedlink 5501 tatsächlich nicht für den (vorübergehenden) Betrieb an einem Splitter geeignet ist. Falls dies zutreffen sollte, bitte ich Sie um eine nähere Erklärung. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich Halbleiterphysik und Nachrichtentechnik studiert habe. Bitte stimmen Sie das Niveau Ihrer Antwort hierauf ab.

4.) Bitte erläutern Sie mir die aus Ihrer Sicht zielführenden Schritte zur Problembehebung und ihre Umsetzung einschließlich der vertraglichen Anpassung. Bestimmt haben Sie Ihren Unterlagen entnommen, dass wir bereits einen ISDN-Adapter der Telekom käuflich erworben haben, der mit dem Wechsel zum Speedlink Router entbehrlich wird.


Abschließend darf ich noch skizzieren, worin genau die Probleme bestehen, welche der Speedport 724 bereitet. Oberflächlich gesehen fällt der Internetzugang aus. Hierbei leuchtet jedoch unverändert die "Online"-LED. Die Hotline, welche von außen prüft, bestätigte die erfolgte Synchronisierung. Mängel bei den hier im Haus vorhandnen Computern und deren Anschlussleitungen können ausgeschlosen werden. Dies zeigt sich daran, dass die an den LAN-Buchsen des Speedport angeschlossenen Computer untereinander kommunizieren können. Dies gilt auch für WLAN. BeimTyp C war ein Zugriff auf das Konfigurationsprogramm im Speedport nicht mehr möglich. Auch ein Reset (Netzstecker) zeigte wiederholt keine Wirkung. Der probeweise Anschluss des vier Jahre alten 723 behob sofort alle Schwierigkeiten.

Beim aktuellen Typ B ist ein Reset zur Wiederherstellung der Funktion möglich (Netzstecker ziehen bzw. Menü). Beim Typ B kommen leider noch Probleme mit den 4 LAN-Buchsen hinzu. An einigen Buchsen war zeitweise überhaupt keine Kommunikation mehr möglich, auch nicht zu einem anderen angeschlossenen Computer, der aber seinerseits  Intenetzugang mit voller Bandbreite hatte. Mit dem Umstecken der beiden betreffenden LAN-Kabel wechselte der Ausfall des Internetzugangs auf den anderen Computer. Dies zeigt, dass der Fehler im Speedport liegt. Es sind alle vier LAN-Anschlussbuchsen betroffen. Teilweise ist nach einer gewissen Wartezeit wieder ein Netzzugang gegeben. Ein Reset hat bislang immer sofort geholfen.

Ich gehe davon aus, dass Ihnen die Misere mit dem 724 geläufig ist. Es wird schon seinen Grund haben, dass Ihre Hotline mir recht unverhohlen empfohlen hat, besser im Fachhandel eine Fritz!Box 7490 zu kaufen - "... dann haben Sie viele Jahre Ruhe".

Gerne höre ich von Ihnen.


Mit freundlichen Grüßen
XXXXX   XC´XXXX

*****************    Ende der Mail vom 02.03.2016   *****************************************

So war das also vor knapp zwei Jahren. An die Details mit Annex B und Annex J habe ich mich schon gar nicht mehr erinnert. Dabei ging es um die Nutzung des untersten Frequenzbereichs, der in der Zeit vor VoIP für a/b resp. ISDN reserviert war. Deshalb auch der Splitter damals. Ich meine, das ging bis ca. 200 kHz. Habe ich aber nicht mehr so genau im Kopf. Dieser Frequenzbereich wurde nach der Umstellung auf VoIP nach meiner dunklen Erinnerung insbesondere auch für Upload und die Synchronisierung eingesetzt.

 

Glücklicherweise habe ich das alles schon vergessen.  Sonst würde ich das Dauerdrama mit der Telekom vermutlich nicht aushalten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich  damal oft kurz davor stand, mit den Fäusten auf die unschuldige Tastatur einzuschlagen. Ich habe dann alles ausgeschaltet und das Haus für einen kühlen Nachtspaziergang verlassen. Es hat dann immer eine Weile gedauert, bis ich zurückkam.

Und jetzt haben wir die Fortsetzung dieser Misere mit anderen Mitteln namens ISDN-Adapter. Es ist wirklich zum Kotzen.

mfg Dr.DOS

Wo ist denn jetzt Dein genaues Problem?

Warum hast Du nicht schon längst einen Speedport W 925V oder eine Fritzbox 7590 beschafft, wenn Du das alte ISDN-Geraffel weiterbetreiben willst?

Offensichtlich bekommst Du das mit der aktuellen Hardware ja nicht gebacken, weil irgendwo in der Konfiguration der Wurm drinsteckt.

 

Du könntest auch einfach mal kurz und knapp (das schreibe ich bewusst!) deine Netzwerkkonfiguration und die Hardware beschreiben, dann können wir Dir gerne behilflich sein.

 

@Dr.DOS

Bei solch ausführlichen Schreiben an die Telekom bin ich mir nicht sicher, ob die nicht alleine deshalb de facto versanden, weil sie zu viel Zeit beanspruchen, um sie detailliert zu beantworten. Auch wird mir aus dem Schreiben die Sache mit dem Speedlink nicht wirklich klar.

 

Ganz abgesehen davon - mir "liegt" der Speedlink von der Einrichtung her nicht. Meinem Vater wurde der von der Telekom aktiv angetragen - und ich habe ihn gebeten, den NICHT zu nehmen. Meinem Vater wie auch eigentlich Dir die Empfehlung, eine Fritzbox 7490 oder 7590 zu wählen. Auch wenn dann WLAN-To-Go nicht mehr genutzt werden kann.

 

Eine kurze Klärung:

  • VDSL ist bei der Telekom immer Annex B (egal ob IP-Anschluss oder klassischer Telefonanschluss mit DSL) und funktioniert mit Splitter
    Jeder kupferkabelbasierte MagentaZuhause M und L ist mit VDSL - aber auch vereinzelt kann ein MagentaZuhause S als VDSL realisiert sein
    Bei VDSL IP-Anschlüssen ist es empfehlenswert, den Splitter zu entfernen, denn der Splitter kann defekt werden (und der Einfluss bei Vectoring ist mir nicht ganz klar)
  • ADSL2+ kann als Annex B realisiert sein (alle klassischen Telefonanschlüsse mit DSL laufen mit Annex B und erfordern zwingend einen Splitter; IP-Anschlüsse die als Annex B realisiert sind erfordern keinen Splitter, die Empfehlung ist "ohne Splitter") oder als Annex J (da darf dann kein Splitter eingesetzt werden sonst profitiert man nicht vom Vorteil eines höheren Uploads und es kann auch sein, dass das Modem gar nicht erst synchronisiert)

Du hast vollkommen richtig erkannt, dass sowohl ein Speedlink 6501 als auch ein 5501 mit dem "richtigen" Anschlusskabel sowohl am klassischen Anschluss als auch am IP-Anschluss genutzt werden können - und dass beide sowohl Annex B (ADSL2+ und VDSL und Vectoring - aber kein Supervectoring) als auch Annex J (ADSL2+) beherrschen. Telefonie kann beim 5501 nur am IP-Anschluss genutzt werden - sprich am klassischen Anschluss wird das Telefon am Splitter oder bei ISDN am NTBA eingesteckt.

 

Vielen Telekom-Mitarbeitern sind bzw. waren die Zusammenhänge nicht so ganz klar und es wurden wohl bisweilen IP-Anschluss und Annex J und "ohne Splitter" fälschlicherweise gleichgesetzt.

 

 

Hallo muc80337_2

ja, das ist absolut richtig: Zu viel Text verleitet zum flüchtigen Drüberlesen und es ist nichts gewonnen. Auf der anderen Seite lassen sich komplexe Sachverhalte nicht mit drei Sätzen darlegen. Vor allem dann nicht, wenn der Telekom-Mitarbeiter der Überzeugung ist, alles verstanden zu haben und mit einem dummen Kunden zu reden. Deshalb habe ich mich als Journalist auch in der Regel nicht an die Hotline gewandt, sondern an die Presseabteilung. Die wissen natürlich auch nicht alles, aber sie kennen Leute, die sich mit den Details auskennen.

Und denen wollte ich mit meinem Text verklickern, dass sie doch bitte das Niveau ihrer Darstellungen an den Fragesteller anpassen möchten. Die immer noch anzutreffenden Missverständnisse beginnen bereits mit dem "IP-fähigen" Router. Das ist Nonsens. Jeder Router ist zwangsläufig IP-fähig, sonst kann er nicht funktionieren, weil das Internet grundsätzlich nichts anderes ist als ein IP-Netz. Was damals gemeint war, ist quasi ein "Nur-IP-Router". Also ein Router, der ausschließlich Annex J "kann".  Ein solcher Router ist mir aber zumindest von damals nicht bekannt. Möglich erscheint vielmehr, dass sich ein bestimmter Router zu einem Nur-IP-Router umfunktionieren lässt. Entweder durch Software-Einstellungen oder mittels des "richtigen" Kabels.

Schneidet man im unteren Frequenzbereich einen Teil heraus, kann dieser separat für anloge Signale oder ISDN genutzt werden. Auf Sende- und Empfängerseite müssen die unterschiedlichen Signale zusammengeführt und wieder von einander getrennt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Splitter.

Glücklicherweise hat die Telekom m.W. nie Annex A eingesetzt, wo nur der ganz tiefe Frequenzbereich abgeschnitten wird.  Dieses System erlaubt neben Internet lediglich den parallelen Betrieb eines analogen Telefons. Das wurde (und wird?) jedoch in manchen Ländern eingesetzt. Die Telekom hat sich im Gegensatz hierzu früh für Annex B entschieden. Damit steht ein System zur Verfügung, das grundsätzlich a/b, ISDN, DSL und VoIP beherrscht, völlig unabhängig davon, auf was der einzelne Teilnehmer zurückgreifen möchte.

Der Nachteil dieser Universal-Lösung liegt darin, dass bei überwiegendem Verzicht auf a/b bzw. ISDN im betreffenden Netz Bandbreite verschenkt wird. Diesem hilft Annex J ab, bei dem die gesamte Bandbreite ausschließlich für IP zur Verfügung gestellt wird. Dies ist heute das Netz der Wahl. Dies bedeutet aber, dass auch Telefonie als VoIP abgewickelt werden muss. Deshalb müssen auf Kundenseite ebenfalls VoIP-Telefone eingesetzt werden oder das IP-Signal muss beim Empfänger in ein analoges Signal umgesetzt werden. Dies kann dann an den a/b-Buchsen des Routers abgeriffen werden.

Wird Annex J eingesetzt, muss ein Splitter zwingend (!) aus dem System genommen werden. Bei Annex J findet die Synchronisierung im untersten Frequenzbereich statt, wo die Übertragung auf dem Kupferdraht am besten funktioniert. Mit einem versehentlich eingeschleiften Splitter wird eine Synchronisierung so gut wie unmöglich.

Diese Zusammenhänge werden hier   https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Was-ist-eigentlich-ein-quot-splitterloser-Ansc... ausnahmsweise korrekt beschrieben, auch wenn die Erklärungstiefe doch zu wünschen übrig lässt.

Annex J ist folglich tatsächlich gleichzusetzen mit einem System ohne Splitter, vergleiche z.B. hier   https://en.wikipedia.org/wiki/G.992.3_Annex_J  .
IP-Anschluss ist wie erwähnt eine technisch verkehrte und irreführende Bezeichnung, die man vemeiden sollte.

Natürlich kann man ein Annex J-Netz signalseitig so verwenden, als wäre es ein Annex B. Dann sollte man es aber auch als Annex B bezeichnen, um der weiteren Begriffsverwirrung Einhalt zu bieten. Fährt jemand heimlich mit dem Fahrrad auf der Autobahn, wird sie nicht zum Radweg. Sie bleibt eine Autobahn.

Beste Grüße
Dr.DOS


@Dr.DOS schrieb:

Was damals gemeint war, ist quasi ein "Nur-IP-Router". Also ein Router, der ausschließlich Annex J "kann". 


NEIN! - das stimmt so nicht - gemeint ist schon immer ein Router der an einem reinen IP-Anschluss der Telekom funktioniert.

Das Teil wurde eigentlich auch All-IP Router genannt - der Mensch neigt allerdings zu Unterschlagungen. Dabei ist All-IP auch dem Laien verständlicher.

Das kann bei ADSL sowohl Annex-B als auch Annex-J sein. Bei VDSL ist es immer Annex-B weil es da kein Annex-J gibt.

Ein IP-Anschluss ist defakto einer ohne Analoges bzw. ISDN Signal

 

Annex-J nutzt den unteren Frequenzbereich nur für den Upload. Ist ein Splitter installiert - dann fehlt der Bereich - synchronisieren tut der Anschluss trotzdem. Für den Downlaod bringt Annex-J gar nichts - Ausnahmen sind darin begründet, dass es andere Dämpfungsvorgaben gibt, was 

beim einen oder andere positive aber auch negative Auswirkungen gehabt hat.

Gelöschter Nutzer

Du hast schlichtweg für meine Begriffe den falschen Router! Hol dir eine Fritzbox 7590, damit wird dann alles Problemlos laufen! Der Zyxel 5501/6501 würde auch gehen, ich würde die Fritzbox aber vorziehen.

@Dr.DOS

Dein Link zu den Zusammenhängen ist defekt.

 

Du erklärst mir Dinge die ich weiß - beruflich weil ich Vermittlungsanlagen an Netzbetreiber wie die Telekom verkauft habe und weil ich mit meinen Physikstudium auch noch ausreichend Restwissen zu den sonstigen Zusammenhängen mitbringe. Und Du bist bei ein paar Punkten nicht so exakt wie Du sein könntest bzw. sogar falsch. Was übrigens auch für Dein Schreiben an die Telekom zutrifft.

 

ISDN ist/war eine quasi nationale Sonderlösung in Deutschland und Frankreich, die weltweit nicht viel eingesetzt wurde. In Ländern ohne ISDN hat man dann Annex A für DSL gewählt, denn ein analoger Telefonanschluss braucht weniger Bandbreite als ein ISDN-Anschluss. Und in Deutschland musste man Annex B wählen, um ISDN mit DSL gemeinsam anbieten zu können.

 

Ein "IP-Anschluss" ist inexaktes Telekom Marketing-Gedöns. Und ein aktueller Speedport ist eigentlich auch kein IP-Router sondern ein All-in-One mit Modem, DSL-Router, Switch, WLAN Access Point, VoIP Telefonanlage mit Terminaladapter für analog (und ggf. ISDN) (und ggf. DECT und noch ein wenig mehr).

 


@Dr.DOS schrieb:

Was damals gemeint war, ist quasi ein "Nur-IP-Router". Also ein Router, der ausschließlich Annex J "kann". 


Nein. Diese Darstellung ist falsch.

Der Router-Teil kann einerseits sowieso rein gar nichts mit Annex anfangen. Das ist eine reine Modem-Angelegenheit (und ein Modem steckt in einem Speedport oder Speedlink).

Gemeint war andererseits ein Gerät, das ein Modem enthält, das generell für den Telekom "IP-Anschluss" taugt - und das ist eines, das neben Annex J sehr wohl Annex B können muss. Ein Speedport W921V kann darüber hinaus auch die klassische analoge sowie die klassische ISDN-Telefonie - genau wie eine Fritzbox 7490 oder 7590 oder ein Speedport W723V oder ein Speedlink 6501. Und alle fünf können auch am IP-Anschluss eingesetzt werden und die IP-Telefonie kann über die Box laufen.

Ein Speedport W724V oder ein Speedlink 5501 dagegen können ausschließlich "IP-Telefonie" - können netzseitig also keine Telefonie am Anschluss mit klassischer analoger/ISDN Telefonie.

 


@Dr.DOS schrieb:

Annex J ist folglich tatsächlich gleichzusetzen mit einem System ohne Splitter, vergleiche z.B. hier   https://en.wikipedia.org/wiki/G.992.3_Annex_J  .


Nein. Auch diese Zusammenfassung ist falsch.

Es ist so:

  • Annex J erfordert für eine bestmögliche Leistung, dass der heimische Splitter entfernt wird.
  • Ein Anschluss ohne Splitter (ein "IP-Anschluss) kann aber Annex J oder Annex B sein (der Annex B funktioniert ohne Splitter deshalb, da netzseitig beim IP-Anschluss im unteren Frequenzbereich kein Signal eingespeist wird)

Ein Anschluss nach Annex B mit klassischer analoger/ISDN-Telefonie hat dagegen sehr wohl ein Signal im unteren Frequenzbereich, weshalb das durch den Splitter separiert werden muss.

 

Oder auch: Bei Annex B kann es allgemein gesprochen sein, dass ein Splitter erforderlich ist - oder auch nicht.

Die Telekom vereinfacht das für ihre Kunden dergestalt, dass sie sagt "Am klassischen Anschluss muss der Splitter ran, am IP-Anschluss muss der Splitter weg." Und ganz entsprechend vereinfacht sie das mit den Routern "Der W724V ist für den IP-Anschluss, nicht für den klassischen Anschluss mit DSL" - auch wenn es nicht ganz richtig ist. Aber es wird dadurch handhabbar für Leute mit weniger technischem Detailwissen.

 


@muc80337_2 schrieb:

Ein Anschluss nach Annex B mit klassischer analoger/ISDN-Telefonie hat dagegen sehr wohl ein Signal im unteren Frequenzbereich, weshalb das durch den Splitter separiert werden muss.

 

 


Er meinte hier wohl übersetzt - ein Annex-B All-IP Anschluss phne Splitter funktioniert deshalb weil im unteren Frequenzbereich kein Telefoniesignal mehr eingespeisst wird. Das ist zwar richtig - aber auch nicht wirklich überraschend

 

@Stefan @Dr.DOS

Als Kunde würde ich da nicht lange rumfackeln. Und auch der Telekom keine langen Briefe schreiben.

Sondern einfach ein Gerät ranhängen, das funktioniert und das den Anwender nicht überfordert. Fritzbox 7490 oder 7590, falls man die selber einrichtet. Speedport W925V kann man probieren - da läuft die derzeitige Firmware aber bei manchen Leuten bisweilen noch etwas unrund.

 

Wenn ggf. auch professioneller Support eingekauft wird dann ein Speedlink oder eine Digitalisierungsbox (oder gleich das Original von bintec) - für DECT-Telefonie braucht man dann aber zusätzliches Equipment. Als Entscheidungshilfe ab Seite 6

https://www.telekom.de/hilfe/downloads/vergleich-digitalisierungsboxen.pdf

Hallo Stefan,

 

das sind nun aber harsche Worte: NEIN in Großbuchstaben und mit Ausrufezeichen! Es mag schon sein, dass mit einem "IP-fähigen" Router ein solcher gemeint war, der an einem reinen IP-Anschluss der Telekom funktioniert. Das Problem liegt hier nicht bei der Technik, sondern schlicht in der unglücklich gewählten Begrifflichkeit. Warum denn nicht "Nur-IP-Router"? Was kann so ein Ding denn sonst nocht? Nichts. Betrachten wir die eingesetzte Verbindungstechnik, wäre natürlich "All-IP" in Betracht zu ziehen. Weil alles mit IP übertragen wird.

Und ein reiner IP-Anschluss, was ist danndas? Das ist doch ein Anschluss, an dem kein analoges a/b-Signal und auch kein ISDN-Signal mehr ankommt oder verarbeitet wird. Korrekt? In welchem Frequenzbereich sich dann der IP-Salat abspielt, ist eine andere Frage. Das kann selbstverständlich Annex B und auch Annex J sein, da sind wir uns zum Glück einig. Wenn ich von Annex J spreche, meine ich die technische Definition. Und nicht das, was die Telekom damit und daraus macht oder gemacht hat. Dazu gibt es lustige Unterhaltungen hier im Forum, z.B.:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/ADSL2-Anschluss-wird-auf-VDSL-50-umgestellt-Te...
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Zu-frueh-auf-Annex-J-umgestellt/td-p/1562484

Man kann auch Annex J verwenden und sich dabei nicht an die offizielle Definition halten. Wenn die Gerätschaften im grauen Kasten und zuhause dieselbe Sprache sprechen, funktioniert die Verständigung auch in diesem Fall. Aber welchen Namen gibt man dem Kind in so einem Fall?

Annex J plus Splitter? Und das synchronisiert trotzdem? Vielleicht wäre das dann ein solcher verkorkster Fall.  Aber in dieser Frage habe ich ausnahmsweise die Telekom an meiner Seite:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Was-ist-eigentlich-ein-quot-splitterloser-Ansc...

Wollen wir uns nicht einfach auf diese Feststellung verständigen: Bei der Telekom ist es halt mal wieder wie bei der Telekom.

Gruß Dr.DOS

 

@Dr.DOS

Das ist natürlich eine Super-Käse-Aussage die man bei Deinem "offiziellen Link" findet.

 

Kann ich am IP-basierten Anschluss immer auf den Splitter verzichten?
Ja, sofern Sie ein Annex-J-fähiges DSL-Endgerät nutzen.

 

Korrekt wäre das folgendermaßen:

Kann ich am IP-basierten Anschluss immer auf den Splitter verzichten?

Ja - und es ist nicht nur so, dass Sie "können" sondern Sie "sollten" auf den Splitter verzichten.

Und wenn der Anschluss in Annex J Technik realisiert ist, dann sollten Sie unbedingt auf den Splitter verzichten. Und am Anschluss, der in Annex J Technik realisiert ist, sollten Sie von vorneherein gar kein anderes als ein Annex.J-fähiges Endgerät ranhängen.


@Gelöschter Nutzer schrieb:

Du hast schlichtweg für meine Begriffe den falschen Router! Hol dir eine Fritzbox 7590, damit wird dann alles Problemlos laufen! Der Zyxel 5501/6501 würde auch gehen, ich würde die Fritzbox aber vorziehen.


Hallo Thorstenbl,

ja, das ist ganz offensichtlich korrekt. Aber vor zwei Jahren, bei unserer Zwangs-Umstellung auf IP-Telefonie, gab es bei der Telekom angeblich oder tatsächlich keine andere oder noch keine andere Lösung mit einem Mietgerät für VDSL50 und die ISDN-Nebenstellenanlage.

 

Von der Hotline habe ich erfahren, dass die Telekom diese von Anfang an untaugliche Lösung mit dem Adapter "loswerden" will. Wurde da womöglich "nachgeholfen"? Immerhin habe ich nun mehrfach die Auskunft erhalten, dass der Fehler wohl bei der Telekom-Technik liegen müsse.

Ich habe heute eine Fritzbox 7590 bestellt, um diesem Unfug ein Ende zu setzen.

 

mfg Dr.DOS

@Dr.DOS

Ja, harsch aber hertzlich und Ernst gemeint.

 

Annex-J ist eine Spezifikation - da gibt es wenig was man anders machen kann, denn die Router - müssen es auch sprechen.
Die Hersteller solcher Geräte werden wohl kaum ein Telekom Annex-J implementieren. Und es gibt auch keine Telekom Annex-J

 

Annex-J plus Splitter synchronisiert ganz ohne Probleme.  Das kannst du in 500 Threads hier nachlesen.

Warum? Ganz einfach, Annex-J deckt ein gewisses Frequenzspektrum ab. Wenn bestimmte Frequenzen ausfallen, dann ist das eben so. Die Geschwindigkeit sinkt, aber verhindert keinen Sync. Stichwort Rate Adaptive Mode. Wenn im oberen Frequenzband ein externer Störer ist,

wird diese Frequenz ja auch ausgeblendet. Keiner würde auf die Idee kommen es dann nicht mehr Annex-J zu nennen.

Selbst wenn ein Annex-J so kastriert ist, dass er nicht mehr leistet als ein Annex-B bleibt es eben trotzdem ein Annex-J

 

Der von dir referierte Artikel steht nicht im Widerspruch zu dem was ich schreibe.

Jeder Annex-J Anschluss ist ein All-IP Anschluss, aber nicht jeder All-IP Anschluss ist Annex-J

Richtig ist, dass die Telekom in ihrem Bestreben sich verständlich auszudrücken wie üblich das Gegenteil erreicht hat.

Der Term "Splitterloser Anschluss" wurde falsch besetzt  und ist auch in keinem Technischen Kontext spezifiziert.

 

Annex-B ist bei nicht vorhandenem Analog/ISDN Signal eben auch ein Spliiterloser ALL-IP Anschluss.

Da stimme ich deiner Aussage sogar zu

 


@muc80337_2 schrieb:

@Dr.DOS

Dein Link zu den Zusammenhängen ist defekt.

 

Du erklärst mir Dinge die ich weiß - beruflich weil ich Vermittlungsanlagen an Netzbetreiber wie die Telekom verkauft habe und weil ich mit meinen Physikstudium auch noch ausreichend Restwissen zu den sonstigen Zusammenhängen mitbringe. Und Du bist bei ein paar Punkten nicht so exakt wie Du sein könntest bzw. sogar falsch. Was übrigens auch für Dein Schreiben an die Telekom zutrifft.

 

ISDN ist/war eine quasi nationale Sonderlösung in Deutschland und Frankreich, die weltweit nicht viel eingesetzt wurde. In Ländern ohne ISDN hat man dann Annex A für DSL gewählt, denn ein analoger Telefonanschluss braucht weniger Bandbreite als ein ISDN-Anschluss. Und in Deutschland musste man Annex B wählen, um ISDN mit DSL gemeinsam anbieten zu können.

 

Ein "IP-Anschluss" ist inexaktes Telekom Marketing-Gedöns. Und ein aktueller Speedport ist eigentlich auch kein IP-Router sondern ein All-in-One mit Modem, DSL-Router, Switch, WLAN Access Point, VoIP Telefonanlage mit Terminaladapter für analog (und ggf. ISDN) (und ggf. DECT und noch ein wenig mehr).

 


@Dr.DOS schrieb:

Was damals gemeint war, ist quasi ein "Nur-IP-Router". Also ein Router, der ausschließlich Annex J "kann". 


Nein. Diese Darstellung ist falsch.

Der Router-Teil kann einerseits sowieso rein gar nichts mit Annex anfangen. Das ist eine reine Modem-Angelegenheit (und ein Modem steckt in einem Speedport oder Speedlink).

Gemeint war andererseits ein Gerät, das ein Modem enthält, das generell für den Telekom "IP-Anschluss" taugt - und das ist eines, das neben Annex J sehr wohl Annex B können muss. Ein Speedport W921V kann darüber hinaus auch die klassische analoge sowie die klassische ISDN-Telefonie - genau wie eine Fritzbox 7490 oder 7590 oder ein Speedport W723V oder ein Speedlink 6501. Und alle fünf können auch am IP-Anschluss eingesetzt werden und die IP-Telefonie kann über die Box laufen.

Ein Speedport W724V oder ein Speedlink 5501 dagegen können ausschließlich "IP-Telefonie" - können netzseitig also keine Telefonie am Anschluss mit klassischer analoger/ISDN Telefonie.

 


@Dr.DOS schrieb:

Annex J ist folglich tatsächlich gleichzusetzen mit einem System ohne Splitter, vergleiche z.B. hier   https://en.wikipedia.org/wiki/G.992.3_Annex_J  .


Nein. Auch diese Zusammenfassung ist falsch.

Es ist so:

  • Annex J erfordert für eine bestmögliche Leistung, dass der heimische Splitter entfernt wird.
  • Ein Anschluss ohne Splitter (ein "IP-Anschluss) kann aber Annex J oder Annex B sein (der Annex B funktioniert ohne Splitter deshalb, da netzseitig beim IP-Anschluss im unteren Frequenzbereich kein Signal eingespeist wird)

Ein Anschluss nach Annex B mit klassischer analoger/ISDN-Telefonie hat dagegen sehr wohl ein Signal im unteren Frequenzbereich, weshalb das durch den Splitter separiert werden muss.

 

Oder auch: Bei Annex B kann es allgemein gesprochen sein, dass ein Splitter erforderlich ist - oder auch nicht.

Die Telekom vereinfacht das für ihre Kunden dergestalt, dass sie sagt "Am klassischen Anschluss muss der Splitter ran, am IP-Anschluss muss der Splitter weg." Und ganz entsprechend vereinfacht sie das mit den Routern "Der W724V ist für den IP-Anschluss, nicht für den klassischen Anschluss mit DSL" - auch wenn es nicht ganz richtig ist. Aber es wird dadurch handhabbar für Leute mit weniger technischem Detailwissen.

 


Hallo muc80337_2

Vielen Dank für die Rückmeldung. Dass Dir diese ganzen Dinge bekannt sind, war mir schon klar.  Aber denke doch bitte auch an die Heerscharen der anonymen Mitleser.

Dass ISDN nicht zuletzt in Deutschland eine größere Verbreitung gefunden hat, ist zutreffend. Zu der Frage, wo das System in Europa, Japan und den USA sonst noch in unterschiedlichem Umfang eingesetzt wurde, habe ich diesen Link gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Integrated_Services_Digital_Network#Internationale_Verbreitung

In Norwegen und Dänemark hatten 2005, bezogen auf 1000 Einwohner, danach sogar mehr Menschen einen ISDN-Anschluss als in Deutschland. Wenn nur a/b-Anschlüsse und keine ISDN-Anschlüsse berücksichtigt werden müssen, ist es im Interesse einer größeren Bandbreite selbstverständlich sinnvoll, Annex A zu verwenden.

Und richtig:  "Router" ist ein technisch unpräziser, heute aber generell üblicher Begriff für das von Dir beschriebene Gesamtpaket. Ich halte die Verwendung deshalb für legitim, obwohl der Duden sein OK  m.W. immer noch nicht gegeben hat Zwinkernd

Ich habe dargelegt, dass Annex J gleichzusetzen sei mit einem System ohne Splitter. Der Umkehrschluss ist allerdings nicht zulässig. Gleich bedeutet nicht identisch. Sorry, dass ich mich nicht für jeden verständlich ausgedrückt habe.

Und richtig: Annex B sagt nur etwas aus über den Schnitt im Frequenzband. Ein Splitter wird nur benötigt, wenn eventuelle a/b- oder ISDN-Signale "abgezweigt" werden sollen.

mfg Dr.DOS

Hallo Stefan,

offenbar sind wir gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich habe die alte Telekom-Diskussion nicht herausgezogen , um sie als Beweis für irgendetwas zu missbrauchen. Genau das wäre es nämlich, und dazu taugt sie nicht. Das Durcheinander ist eher belustigend und leider auch typisch. Mehr oder weniger festgeklopfte Spezifikationen sind eine Sache. Was die Telekom schlussendlich warum und wie daraus bastelt, ist etwas ganz anderes. Und wie das dann kommuniziert wird - fast schon Satire. Woher soll man da wissen, was jetzt tatsächlich los ist auf der Leitung?

Klar, wenn Annex J draufsteht, aber nicht exakt nach Rezept drin ist, dann kann es auch trotz Splitter eine Synchronisation geben. Sogar dann, wenn die Telekom Spezifikations-konform das Gegenteil behauptet (siehe Link).

Was mir wieder aufgefallen ist: unüberlegte Umkehrschlüsse. Wenn dieses Urteil vor dem LG eine Niederlage darstellt, dann ist noch lange nicht jede Niederlage auch ein missratenes Urteil.

Ich habe echt keine Ahnung, was die Telekom heute so treibt. Das gilt auch für mein ISDN-Thema. Ich habe inzwischen ungefähr gleich viele Ansagen von Telekom-Mitarbeitern, dass eben der identische Fehler auch in dem neu gekauften Adapter stecken müsse, wie Ansichten, dass der Bock eindeutig irgendwo bei der Telekom-Technik zu suchen sei. Und wie sie sich winden, wenn man mehr wissen will. Ich habe auch gehört, dass dieser Fehler nicht aufgefunden werden könne, weil dort, wo er steckt, kein Personal zur Verfügung stehe.

Am besten hat mir aber das gefallen: Wenn der Außendienstler mich gegen Bezahlung besucht, könne er ganz bestimmt von da aus den Fehler bei der Telekom beheben. Tolle Sache. So weit kommt's noch.

Ich habe jetzt wieder eine ausreichende Dosis Telekom abbekommen und die Notbremse gezogen. Die 7590-Fritzbox soll zum Wochende eintreffen. Wenn das nicht hilft, kaufe ich mir wahrscheinlich ein paar Brieftauben.

mfg Dr.DOS

@muc80337_2 schrieb:

@Dr.DOS

Das ist natürlich eine Super-Käse-Aussage die man bei Deinem "offiziellen Link" findet.

 

Kann ich am IP-basierten Anschluss immer auf den Splitter verzichten?
Ja, sofern Sie ein Annex-J-fähiges DSL-Endgerät nutzen.

 

Korrekt wäre das folgendermaßen:

Kann ich am IP-basierten Anschluss immer auf den Splitter verzichten?

Ja - und es ist nicht nur so, dass Sie "können" sondern Sie "sollten" auf den Splitter verzichten.

Und wenn der Anschluss in Annex J Technik realisiert ist, dann sollten Sie unbedingt auf den Splitter verzichten. Und am Anschluss, der in Annex J Technik realisiert ist, sollten Sie von vorneherein gar kein anderes als ein Annex.J-fähiges Endgerät ranhängen.


Ja genau. Deshalb verweise ich schließlich auf diese alte Erörterung. Die Telekom macht gegenüber dem Kunden falsche oder widersprüchliche Angaben und empfiehlt dem Kunden anschließend, sich die möglicherweise zutreffenden Angaben doch bitte in der Community zusammenzusuchen.

Wie soll das gehen? Was genau ist das eigentlich? Feigheit vor dem Feind seitens der Telekom? Unfähigkeit? Von der Telekom kommt anscheinend auch niemand auf die Idee, diese ganzen Inhalte zu aktualisieren oder wenigstens auf Korrektheit zu prüfen. Ich halte dieses System  für einen ziemlichen Skandal.


@buenni schrieb:

Wo ist denn jetzt Dein genaues Problem?

Warum hast Du nicht schon längst einen Speedport W 925V oder eine Fritzbox 7590 beschafft, wenn Du das alte ISDN-Geraffel weiterbetreiben willst?

Offensichtlich bekommst Du das mit der aktuellen Hardware ja nicht gebacken, weil irgendwo in der Konfiguration der Wurm drinsteckt.

 

Du könntest auch einfach mal kurz und knapp (das schreibe ich bewusst!) deine Netzwerkkonfiguration und die Hardware beschreiben, dann können wir Dir gerne behilflich sein.

 


Hallo buenni,

 

vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ich gehe davon aus, dass "ISDN-Geraffel" eine liebevolle Umschreibung von Geräten sein soll, die  seit über 20 Jahren zuverlässig und  weitgehend störungsfrei funktionieren. Im Gegensatz zu dem unausgegorenen "high tech Gelumpe", das all Furz den Geist aufgibt.  Das ist selbstverständlich auch liebevoll gemeint.

Die 7590-Box ist inzwischen in Betrieb. Alles hat auf Anhieb funktioniert. Auch deshalb glaube ich nicht an ein Konfigurationsproblem. Sondern an einen weiteren Beweis dafür, wie schnell die Telekom mit ihren eigenen Produkten und deren Marotten an die Grenzen kommt. Es ist wirklich erbärmlich, wenn sich der Kunde dann bitte im Forum selbst die vielleicht hilfreichen Infos zusammenkramen soll. Der Umstieg auf ein anderes Gerät ist keine Fehlerkorrektur, sondern Kapitulation.

Vorbeugend für die Zukunft: Was genau umfasst eine knappe Beschreibung der Netzwerkkonfiguration?

Schönen Sonntag noch

Dr.DOS

" Was genau umfasst eine knappe Beschreibung der Netzwerkkonfiguration?"
- Routermodell
- Auflistung angeschlossener Netzwerkrechner/ Peripherie, Verbindungstyp und Betriebssystem
- Auflistung angeschlossener Telefoniegeräte mit Verbindungstyp

wäre so mal das mindeste Zwinkernd

zu viel Prosa und Polemik und zu wenig Infos.

 

Mein alter Opel Kadett würde sicherlich heute auch noch fahren... aber wenn ich die Wahl hätte würde ich mir trotzdem einen Tesla holen Zwinkernd

Journalisten tippen Ihr Beiträge auch wieder auf der Adler, habe ich gelesen .

 


@Stefan schrieb:

Journalisten tippen Ihr Beiträge auch wieder auf der Adler, habe ich gelesen .

 


Dann dürfte er weg vom Fenster sein.

Denn zu der Zeit, auf der ein Journalist seine Artikel auf einer "Adler" ,in seiner Eigenschaft als Schrift-Steller getippt hat, gab es auch noch  anschliessend den Schrift-Setzer, der daraus einen druckbaren Satz machte.

 

Aber wir schweifen ab.