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Aktueller Hinweis

telekom gibt info nicht weiter

das dritte mal in zwei Jahren : bei uns wird das Stromnetz erneuert; der Monteurbetrieb informiert mangels Wissen um die betroffenen Abschlüsse direkt die Telekom eine Woche vor Baubeginn, dass der Telefon-Verteiler vom Stromnetz genommen wird und deshalb alle, die von diesem Verteilerkasten aus versorgt werden, mehrere Stunden  weder telefonieren noch das Internet nutzen können. Der Bauleiter bezeichnet das als gängiges Procedere.  Der Ausfall betrifft uns als Gewerbebetrieb sowie anliegende Privathaushalte. Von der Telekom kommt keine Vorabwarnung; Stunden, nachdem alles wieder läuft, eine Meldung über t-online, der Anschluss sei gestört, und man gäbe sich alle Mühe , den Fehler zu finden; ein Bautrupp sei unterwegs - glatt gelogen... Auf telefonische Nachfrage beim Störungsdienst nach den Verantwortlichen kommt keine Antwort; auf mailanfrage um Rückruf passiert garnichts. Vielleicht bekomme ich ja hier eine Aussage zu Verantwortlichkeiten ?

@weststadtauto,

 

da die Telekom keine Sicherstellung der Spannungsversorgung hat und auch nicht die  Bereitstellung der Versorgung stellt,

wie soll die Telekom reagieren?

 

Sonst sind keine Einschränkungen in der Energieversorgung?

Telekom hilft Team
Hallo @weststadtauto,

ich kann mich an dieser Stelle nur entschuldigen. In erster Linie ist dies ein "User helfen User" Forum, trotz allem will ich deine Beschwerde gerne an der richtigen Stelle platzieren.
Ich kann den Ärger selbstverständlich verstehen, gerade wenn dieser Ausfall einen Firmen Anschluss lahm legt.

Beste Grüße
Julia U.

@weststadtauto  schrieb:

das dritte mal in zwei Jahren : bei uns wird das Stromnetz erneuert; der Monteurbetrieb informiert mangels Wissen um die betroffenen Abschlüsse direkt die Telekom eine Woche vor Baubeginn, dass der Telefon-Verteiler vom Stromnetz genommen wird und deshalb alle, die von diesem Verteilerkasten aus versorgt werden, mehrere Stunden  weder telefonieren noch das Internet nutzen können.


Der Stromversorger/der Monteurbetrieb informiert doch sicher alle betroffenen Stromverbraucher öffentlich.

Und spätestens nach der zweiten Abschaltung weiß man dann, was alles davon betroffen ist/sein kann.

Wegen einer Druckerhöhungsanlage war es bei uns sogar die Wasserversorgung.

 

So zumindest wird es bei uns gehandhabt.

 

Von der Telekom kannst du da nicht all zu viel erwarten.

 

 

 

Das ist doch kein Todo der Telekom .. und EINE Woche nur?
Was hat der möchtegern Bauleiter gemacht, ne E-Mail an info@telekom.de geschickt?

@weststadtauto 

Solche Dinge sind ein Grund dass die Telekom keine 100 % Verfügbarkeit gewährleistet bzw. gewährleisten kann.

Was denkst du denn sollte die Telekom unternehmen?

der kasten hat die nummer 4711, steht schlossallee/ecke parkstrasse - so geben das die stadtwerke braunschweig nach deren auskunft an die für störungen/abschaltungen zuständige stelle der telekom im vorfeld weiter - sowas passiert ja regelmässig. an dem verteiler sitzen zwischen ca. 100 anschlüsse. Die stadtwerke bs wissen nicht, welche telefonanschlüsse von der abschaltung betroffen sind, das weiss nur die telekom, deshalb der lange vorlauf.

was soll die telekom unternehmen ?

1.tens mich nicht vollspinnen, sie hätten einen bautrupp beauftragt

2.tens die betroffenen anschlüsse im vorfeld informieren, per mail, anruf oder wie auch immer. meines erachtens sollte eine woche vorlauf reichen. wird strom oder wasser vom jeweiligen versorger abgestellt, gibt es ja auch entsprechende benachrichtigungen

es ist nicht der strom hier im viertel abgestellt worden, sondern nur der Verteilerkasten spannungslos geschaltet worden, mit den entsprechenden folgen.


@weststadtauto  schrieb:

das dritte mal in zwei Jahren : bei uns wird das Stromnetz erneuert; der Monteurbetrieb informiert mangels Wissen um die betroffenen Abschlüsse direkt die Telekom eine Woche vor Baubeginn, dass der Telefon-Verteiler vom Stromnetz genommen wird und deshalb alle, die von diesem Verteilerkasten aus versorgt werden, mehrere Stunden  weder telefonieren noch das Internet nutzen können. Der Bauleiter bezeichnet das als gängiges Procedere.  Der Ausfall betrifft uns als Gewerbebetrieb sowie anliegende Privathaushalte. Von der Telekom kommt keine Vorabwarnung; Stunden, nachdem alles wieder läuft, eine Meldung über t-online, der Anschluss sei gestört, und man gäbe sich alle Mühe , den Fehler zu finden; ein Bautrupp sei unterwegs - glatt gelogen... Auf telefonische Nachfrage beim Störungsdienst nach den Verantwortlichen kommt keine Antwort; auf mailanfrage um Rückruf passiert garnichts. Vielleicht bekomme ich ja hier eine Aussage zu Verantwortlichkeiten ?


Die seltsamen Methoden deines örtlichen Stromversorgers.

In meiner Wohngemeinde werden solche Dinge in der Tageszeitung publiziert und der Stromversorger wirft zusätzlich noch Flyer in die Briefkästen.

Ausfall der Telekommunikation ist ja das kleinste Problem.

Viel gravierender dürften die Probleme im Einzelhandel (elektronische Kassensysteme), Tankstellen (Pumpen), Kfz-Werkstätten (Hebebühnen), Wasserversorgung (Pumpen), Kühl- und Gefriertruhen... sein.

Und damit hat die Telekom nun wirklich gar nichts am Hut.


@Ludwig II  schrieb:

Die seltsamen Methoden deines örtlichen Stromversorgers.

In meiner Wohngemeinde werden solche Dinge in der Tageszeitung publiziert und der Stromversorger wirft zusätzlich noch Flyer in die Briefkästen.

 


Wie der TE schrieb, war die allgemeine Stromversorgung gar nicht betroffen, sondern nur die Stromversorgung der Telekom-Verteilekästen, solange deren Zuleitungen "umgeklemmt" wurden.

 

Da hätte also nur die Telekom eine Zielführende Information herausgeben können, denn nur sie weiß, welche ihrer Anschlüsse davon betroffen sind.

 

 


@Käseblümchen  schrieb:

@Ludwig II  schrieb:

Die seltsamen Methoden deines örtlichen Stromversorgers.

In meiner Wohngemeinde werden solche Dinge in der Tageszeitung publiziert und der Stromversorger wirft zusätzlich noch Flyer in die Briefkästen.

 


Wie der TE schrieb, war die allgemeine Stromversorgung gar nicht betroffen, sondern nur die Stromversorgung der Telekom-Verteilekästen, solange deren Zuleitungen "umgeklemmt" wurden.

 

Da hätte also nur die Telekom eine Zielführende Information herausgeben können, denn nur sie weiß, welche ihrer Anschlüsse davon betroffen sind.

 

 


Und bis die betroffenen Anschlüsse ermittelt und die Kunden sicher informiert worden wären, ist wohl auch die Umschaltung erfolgt.

Ich gehe davon aus, der Stromversorger hat die Telekom lediglich als betroffener Kunde und nicht als  "Laufbursche/Nachrichtenüberbringer/Multiplikator" verständigt.

Also wohl eher, um auf die möglichen Auswirkungen aufmerksam zu machen, wie z.B. Ausfall von Systemen, erhöhtes Aufkommen an Störungsmeldungen...

 


@Ludwig II  schrieb:


Ich gehe davon aus, der Stromversorger hat die Telekom lediglich als betroffener Kunde und nicht als  "Laufbursche/Nachrichtenüberbringer/Multiplikator" verständigt.

Also wohl eher, um auf die möglichen Auswirkungen aufmerksam zu machen, wie z.B. Ausfall von Systemen, erhöhtes Aufkommen an Störungsmeldungen...

 


Natürlich, wie die Telekom mit ihren Kunden umgeht, ist ja auch deren Sache, und nicht die des Stromversorgers.

Hallo @weststadtauto



Von der Telekom kommt keine Vorabwarnung;
Dass ein Ausfall außerhalb des Wartungsfensters stattfindet, bekommen im Regelfall nur Großkunden mit entsprechenden Produkten.

man gäbe sich alle Mühe , den Fehler zu finden; ein Bautrupp sei unterwegs - glatt gelogen...
Warum sollte das gelogen sein? Ich glaube nicht, dass eine solche Information an die richtige Stelle gelangt, denn dazu fehlen dem EVU die Detailinformationen, welcher MSAN von dem Ausfall betroffen ist. Nur dann kann im Störungsboard ein Vermerk hinterlegt werden. Fehlt wie im aktuellen Fall ein solcher Vermerk, dann fährt in der Tat zwar kein Bautrupp, sondern ein Techniker von PTI raus und schaut nach, warum sich der MSAN nicht mehr meldet.

Viele Grüße