Gelöst

t-online E-Mail Login gesperrt - Zurücksetzen nicht möglich

vor 5 Monaten

Hallo,

 

mein Vater hat bei Euch (t-online.de) eine E-Mail-Adresse. Er konnte sich heute nicht mehr einloggen. Deshalb hat er gedacht, er hat sein Passwort vergessen und hat auf "Passwort vergessen" geklickt. Dort verlangt er nun eine "Sicherheitsfrage" die er beantworten soll.

Wir haben zunächst sein Geburtstag eingegeben, um dann eine "Weitere Sicherheitsabfrage" lösen zu müssen. Diese lautet "Was war Ihr erstes Auto?"


Mein Vater hat 3 verschiedene Autos die er besaß eingegeben, und dann wurde sein Account für 1 Stunde gesperrt. Dann haben wir es erneut versucht und es kamen wieder die selben Fragen. Also haben wir die anderen zwei Autos die er besaß eingegeben, doch ohne Erfolg. Bei der Auswahl "Ich kann keiner dieser Optionen verwenden" wird nur gesagt "Pech gehabt..." (nicht wortwörtlich).

 

Meine Mutter rief daher bei der Telekom an, doch die konnten nicht helfen, da die E-Mail-Adresse nicht mit einem Vertrag verknüpft ist. 

Auf der Mail laufen sehr viele Mails, darunter seine Firma und eben die Kontaktmails der Firma. 
Wie können wir das ganze zurücksetzen? Wir haben Geburtstag und das Passwort was eigentlich nicht geändert wurde sowie einige Mails die eben auf die Mail-Adresse gesendet wurden. Es muss doch technisch möglich sein, wieder an diesen Account zu kommen.

 

 

 

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  • vor 5 Monaten

    Versucht mal wirklich das ERSTE Auto zu nehmen was er besessen hat und versucht da mal unterschiedliche Möglichkeiten.

     

    Vielleicht mal nur die Marke eingeben oder nur das Modell, so was ist halt immer schlecht wenn man sich diese Sicherheitsfragen nicht eindeutig merken kann.

     

     

    paddy_k

    Auf der Mail laufen sehr viele Mails, darunter seine Firma und eben die Kontaktmails der Firma.

     

    Auf der Mail laufen sehr viele Mails, darunter seine Firma und eben die Kontaktmails der Firma. 

    paddy_k

     

    Auf der Mail laufen sehr viele Mails, darunter seine Firma und eben die Kontaktmails der Firma. 


    Bei einer Firma sollte man sich mal überlegen ob man da nicht mal was anderes nutzt und nicht einfach nur ne Freemail-Adresse der Telekom.

    Da es Freemail ist gibt es eben auch das Problem dass es keine eindeutige Identifizierung gibt und daher auch kein Support wirklich möglich ist.

    1

    Antwort

    von

    vor 5 Monaten

    CobraCane

    Da es Freemail ist gibt es eben auch das Problem dass es keine eindeutige Identifizierung gibt und daher auch kein Support wirklich möglich ist

    Da es Freemail ist gibt es eben auch das Problem dass es keine eindeutige Identifizierung gibt und daher auch kein Support wirklich möglich ist
    CobraCane
    Da es Freemail ist gibt es eben auch das Problem dass es keine eindeutige Identifizierung gibt und daher auch kein Support wirklich möglich ist

    Doch gäbe es, wenn man sich vorher darum gekümmert hätte. Aber wer kümmert sich schon um die hinterlegten alternativen Mailadressen und/oder hinterlegte Mobilfunknummern. Auch als Freemailer stehen einem ja sämtliche Konfigurationsmöglichkeiten für den Telekom-Login zur Verfügung

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 5 Monaten

    paddy_k

    Es muss doch technisch möglich sein, wieder an diesen Account zu kommen.

    Es muss doch technisch möglich sein, wieder an diesen Account zu kommen.
    paddy_k
    Es muss doch technisch möglich sein, wieder an diesen Account zu kommen.

    Wenn keine weiteren Sicherheitsmerkmale hinterlegt sind und der Account auch nicht mit irgend einem Vertrag verknüpft ist, wirst du keinen Zugang mehr bekommen. Es lässt sich schließlich von dir aus nicht nachweisen, dass es wirklich dein Account ist.

     

    Eine Frage:

    Besteht noch Zugriff auf die Mails über eine APP oder ähnliches?

     

    Wenn nein, dann ist es wohl tatsächlich

    paddy_k

    "Pech gehabt..."

    "Pech gehabt..."
    paddy_k
    "Pech gehabt..."

     

    0

  • vor 5 Monaten

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern, was man da wie genau mal eingegeben hatte.

    2

    Antwort

    von

    vor 5 Monaten

    fdi

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern
    fdi
    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Das ist ja quasi das gleiche wie überall das gleiche Passwort zu verwenden 🤔

    Antwort

    von

    vor 5 Monaten

    RoadrunnerDD

    fdi Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern fdi Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern Das ist ja quasi das gleiche wie überall das gleiche Passwort zu verwenden 🤔

    fdi

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern
    fdi
    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Das ist ja quasi das gleiche wie überall das gleiche Passwort zu verwenden 🤔

    RoadrunnerDD
    fdi

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern
    fdi
    Ich "beantworte" alle Sicherheitsfragen immer mit dem gleichen Text, da muss man sich nicht nach Jahren erinnern

    Das ist ja quasi das gleiche wie überall das gleiche Passwort zu verwenden 🤔


    Ja! Es gibt aber Situationen, in denen die „Sicherheitsfragen“ die gleiche Antwort quasi erzwingen. So gibt es beim Microsoftkonto u. a. die Frage, wo man geboren wurde und die, in welcher Stadt sich die Eltern kennengelernt haben. Bei vielen dürfte da zweimal der gleiche Städtename stehen. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 5 Monaten

    Vielleicht war’s ja kein corso sondern ein opal corso

    wenn Sie wissen was ich meine 🤔

    @paddy_k 

    0

  • vor 5 Monaten

    Hallo paddy_k,

    > Mein Vater hat 3 verschiedene Autos die er besaß eingegeben, und dann
    > wurde sein Account für 1 Stunde gesperrt.

    Vielleicht hilft der Hinweis, daß die Antwort mindestens 6 Zeichen haben muß. Mein erstes Auto war ein Ford, das hatte zu wenig Zeichen, daher habe ich die Modellbezeichnung genommen.

    Und wichtig: es muß exakt die Schreibweise eingegeben werden, die bei der Einrichtung der Sicherheitsfrage benutzt wurde, also auch auf Groß- und Kleinschreibung achten.

    Grüße
    gabi

    1

    Antwort

    von

    vor 5 Monaten

    Hallo @paddy_k,

     

    hier wurde ja bereits vieles richtig geschrieben. Grundsätzlich ist es bei Freemail für uns nur möglich zu helfen, wenn noch Zugriff auf das Postfach besteht. Wir würden dann per E-Mail eine Verifikation starten. Daher auch von mir die Frage. Besteht noch über irgendein Programm Zugriff auf den Posteingang? 

     

    Gruß

    André

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 5 Monaten

    Update:

     

    Ein Update gibt es von mir - das sogar mit einem tollen Ergebnis!

     

    Nachdem ich im Forum etwas geschaut habe, bin ich auf die Hotline des "Sicherheitsteams" der Telekom gestoßen. Die rief ich an, ein freundlicher Mitarbeiter erkannte das Problem. Er konnte jedoch in diesem Moment nicht helfen, da eben der Account aktuell gesperrt war (zu viele Login-Versuche). Er hat mich dann nach der Sperre (1 Stunde später) zurückgerufen und mir und meinem Vater geholfen.

     

    Er konnte die Antwort auf die Sicherheitsfrage sehen, und nach der Legitimation mit Handynummer, Name, Geburtstag und ein paar Nennungen von Mails (Absender) konnte er uns diese nennen. Damit konnten wir das Passwort zurücksetzen.

     

    Meinem Vater habe ich nun das Passwort als auch die Antwort auf die Sicherheitsfrage in einem Passwortmanager geschrieben - in der Hoffnung das dies nicht noch Mal passiert 😉 

     

    Für alle, die hier mitlesen und auch nach einer Lösung suchen, hier ggf. die Rufnummer und Servicezeiten vom "Sicherheitsteam".

     

    So können Sie unser Sicherheitsteam kontaktieren: 

    Per E-Mail:
    abuse@telekom.de 

    Per Telefon:
    0800 55 44300 (Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr)

    Per Post:
    Deutsche Telekom Security GmbH
    Fraud & Abuse Management 
    Friedrich-Ebert-Allee 71 – 77
    53113 Bonn

     

    Einen spannenden Artikel auch dazu hier:

    Wie kann ich meinen Telekom Login nach Sperrung vom Sicherheitsteam freischalten?

     

    Danke noch Mal an alle, die versucht haben zu helfen. Und an die Schlaumeier, die denken, es sei ja falsch eine "Freemail" für einen 2-Mann-Betrieb zu nutzen: Du kennst dich ziemlich wenig aus. 

     

    Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich für meinen Vater eine zusätzliche Mail bei einem anderen Provider erstellt habe. Dort gibt es mehr Sicherheitsmöglichkeiten und keine Werbung im eigenen Postfach!

     

    Ich habe jegliche weitere Benachrichtigung deaktiviert, und werde dies daher hier nicht weiter kommentieren.

    0

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