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vor 4 Jahren
Die Vermittlungsstellen sind in der Regel mit VDSL ausgebaut.
Das Kabel zu dir wird dann aber zu lang sein.
Lösung: Kabel verkürzen.
Da man aber keines der Gebäude verschieben kann, kann man das Kabel nicht verkürzen.
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von
vor 4 Jahren
tja, hmm...aber was ist mit einem KVz Ausbau? Da ist ja ein ganzes Wohngebiet mit vielen großen Gebäude Einheiten nicht versorgt. Und nachdem das eine Anlage aus den 70er Jahren ist, wird es ganz viele Telekom Bestandskunden geben, die vermutlich alle warten. Komischerweise ist hier noch nicht einmal M-Net aktiv mit Glasfaser.
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von
vor 4 Jahren
tja, hmm...aber was ist mit einem KVz Ausbau? Da ist ja ein ganzes Wohngebiet mit vielen großen Gebäude Einheiten nicht versorgt. Und nachdem das eine Anlage aus den 70er Jahren ist, wird es ganz viele Telekom Bestandskunden geben, die vermutlich alle warten. Komischerweise ist hier noch nicht einmal M-Net aktiv mit Glasfaser.
tja, hmm...aber was ist mit einem KVz Ausbau? Da ist ja ein ganzes Wohngebiet mit vielen großen Gebäude Einheiten nicht versorgt. Und nachdem das eine Anlage aus den 70er Jahren ist, wird es ganz viele Telekom Bestandskunden geben, die vermutlich alle warten. Komischerweise ist hier noch nicht einmal M-Net aktiv mit Glasfaser.
@Detlef7 Geh mal alle Anbieter durch VF, O2, 1&1 usw. Alle bauen FTTH aus. In 2 Jahren ist München mit FTTH erschlossen fertig. Ob irgend einer schon was weiß.
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von
vor 4 Jahren
tja, hmm...aber was ist mit einem KVz Ausbau?
Die Definition von A0 ist, dass du an gar keinen KVz angeschlossen wird.
Sondern direkt in der Vermittlungsstelle. Daher würde dir ein KVz Ausbau nicht helfen.
Spannend wird es aber mit dem neuen TKG , was zum Dezember/Januar kommt.
Dort wurde eine Mindestbandbreite beschlossen. Glaube aktuell 30 Mbit? Bin mir jetzt nicht sicher.
Die Frage ist halt, in wie weit die BNetzA die Telekom finanziell in die Pflicht nehmen kann einen A0 Anschluss auf einen KVz umzulegen. Das wird spannend werden, wenn es soweit ist.
Uneingeloggter Nutzer
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