Gelöst
Fritzbox 7490 als Router hinter Speedport Hybrid
vor 7 Jahren
Habe jetzt auf VDSL umgestellt und dazu den TelekomHybridRouter gekauft. Möchte meinen bisherigen Router (Fritz7490) weiter wegen seines umfangreichen Telefonbuches( 600 Einträge) hinter dem Hybrid weiter betreiben. Die Konfiguration des Fritz habe ich gemäß Anleitung vorgenommen. (Offensichtlich nicht vollständig) Nach der Anschaltung des Hybiden an DSL habe ich nun über die LAN-Anschlüsse die beiden Router verbunden. Aber die DECT -Telefonie aus der FritzBox funktioniert nicht.
Muss ich jetzt vielleicht noch eine Portumleitung im Hybriden vornehmen? Und wie würde diese aussehen?
Für den Hybriden habe ich die IP 192.168.2.1 und für die FritzBox 192.168.178.1 ausgelesen(IP-Konfikt?)
Ist es ratsam, die Telefonie im Hybriden auszuschalten?
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vor 7 Jahren
Hallo @albert_1
Verstehe ich das richtig, nur Dect-Telefone funktioniert nicht, also an den Telefonbuchsen angeschlossene Analoggeräte funktionieren?
Dann bleibt bei mir noch die Frage offen, welchen Tarif (siehe Auftragsbestätigung) hast Du genau?
Deine letzten beiden Fragen klingen für mich ja eher danach, das Du "nur" auf VDSL ohne Hybrid gewechselt hast.
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vor 7 Jahren
@albert_1
Solltest Du bisher einen "klassischen" analogen/ISDN-Anschluss mit DSL gehabt haben, dann solltest Du in der Fritzbox die IP-Telefonie eintragen und die klassische Telefonie deaktivieren.
(Es geht natürlich auch, die Fritzbox weiter zu betreiben als ob sie an einem analogen Festnetzanschluss hängen würde: den schwarzen Schwanz des Y-Kabels an einer TAE des Speedport einzustecken, die entsprechend für Telefonie konfiguriert sein muss. Man hat dann aber nur einen Sprachkanal und keine HD Telefonie).
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Riesen Dank. Was für eine banale Lösung. Ich mußte außer der Kaskadierung gar nichts weiter ändern. 2 Minuten Zeitaufwand, und es fluppt endlich. Nochmal: DANKE!
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ich verzweifele leider gerade an der Telefonie. Meine Situation ist folgende:
TAE -Dose --> Speedport Hybrid --> Fritz!box 7490 mit DECT
Ich möchte meine Telefonie nach einem Wechsel auf Telekom-Hybrid weiterhin mit der 7490 managen und habe daher die Telefonnummern im Speedport Hybrid deaktiviert. Aber das will nicht. Die Fritzbox meldet, dass sie die Nummern registrieren konnte, aber ich kann weder telefonieren noch angerufen werden. Wenn ich versuche, "nach draußen" zu telefonieren, zeigt das FritzFon "keine Antwort" im Display an. Wenn ich versuche, mit dem Handy eine der Nummern anzurufen, bekomme ich überhaupt kein Klingelzeichen zu hören.
Wenn ich die Nummern im SPH aktiviere, höre ich im Handy beim Anrufversuch ein Klingelzeichen und nach kurzer Zeit geht die Telekom-Sprachbox ran. Aber die Telefone hinter der Fritzbox bleiben stumm.
Ich bin nach der Anleitung unter www.lubensky.de/hybrid vorgegangen. Aber was habe ich falsch gemacht?
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ok - des Rätsels Lösung war äußerst einfach: In der "tel.t-online.de"-Regel für den Speedport hatte sich ein Fipptehler eingeschlichen...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Man sollte es nicht glauben. Ich bin durch. Die Lösung war, die Router kaskadierend zu konfigurieren und danach die DECT -Telefone in den Werkzustand versetzen und am Fritz neu anzumelden.
Danke an Euch alle.
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vor 7 Jahren
Hallo,
Wenn die 7490 die Telefonie managen soll, lösche alles entsprechende aus dem Hybriden raus (Telefonnummern etc.) und halte Dich an diese Anleitung (https://www.lubensky.de/hybrid/). Eine Portumleitung für die VoIP-Telefonie benötigst Du nicht.
Portweiterleitungen vom Hybriden an die Box benötigt man z. B: für den Fernzugriff aus die 7490 oder wenn Du die 7490 als VPN -Server nutzen möchtest oder ggf. andere PCs oder NAS in Deinem LAN zu Hause betreibst.
Einen IP Adresskonflikt hast Du nur, wenn zwei oder mehr IP-fähige Geräte die identische IP-Adresse besitzen und sich aufgrund der Subnetzmaske "sehen" können.
In Deinem Fall würde ich den Hybriden belassen wie er ist (Seine IP ist werksseitig auf 192.168.2.1/255.255.225.0). Der Fritzbox gibst Du z. B: die 192.168.2.2/255.255.255.0. Dann ist die Box beim Hybriden im gleichen Netz und die beiden können miteinander "reden". Diese 192.168.2.2 ist quasi die "öffentliche Adresse" Deines Providers - in dem Fall vom Hybriden.
Ggf. würde ich dann alle meine PCs, Notebooks, Smartphones , Tablets etc. in ein eigenes Netz der Fritzbox packen. Z. B. 192.168.3.0. Die Box bekommt die 192.168.3.1 als feste Adresse und der Rest wird via DHCP (192.168.3.2 - 192.168.3.20 als Bsp) bedient.
Als Tipp empfehle ich der Fritzbox den DNS abzuschalten - Sie muss sowieso immer den Hybriden anfunken, wenn sie selbst keine Adressauflösung hinbekommt. Die Box bekommt dann als DNS Server den Hybriden eingetragen. Der Box die Telekom DNS Server einzutragen macht keinen Sinn - technisches detailliertes Warum möchte ich Dir hier ersparen
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Liebe Grüße
GhOsT51
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Uneingeloggter Nutzer
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