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Gekündigt zum 18.01.2020. Besteht die Möglichkeit eines besseren Angebots im Zuge der Rückgewinnung?
5 years ago
Ich war zwei Jahre Kunde im Tarif: Magenta Zuhause M und habe zum 18.01.2019 gekündigt. Ich würde wenn es ein gutes Angebot gibt bei der Telekom bleiben und in den höheren Tarif Magenta Zuhause L wechseln.
Meine Kundennummer und Rückrufnummer habe ich hinterlegt.
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5 years ago
ich bin ein wenig überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit hier von einer "Geiz ist geil"-Masche ausgegangen wird.
Es fallen Äußerungen wie "Erpressung", ohne das hier irgendjemand die Situation des TE kennt oder beurteilen kann.
Hier wird über ein neuen(!) User hergefallen, der eigentlich nichts weiter getan hat, als eine Frage zu stellen. Nämlich die, ob es eine Möglichkeit gibt bei uns Kunde zu bleiben.
Ja, er hat das das Wort "Angebot" erwähnt, was ja erst einmal nichts Schlimmes ist.
Denn mein Angebot für den Magenta Zuhause L mit den normalen Konditionen der Vertragsverlängerung in einen höherwertigen Tarif, waren schon das gute Angebot. Der TE hat mit keinem Wort etwas von Neukundenkonditionen geschrieben. Das diese gewünscht wären, wurde einfach mal vorausgesetzt, was wirklich schade ist.
Wenn diese Praktiken so verwerflich wären, würde das ja im Umkehrschluss bedeuten, dass die Kollegen der Kündigerrückgewinnung tagtäglich mit "Erpressern" arbeiten, was ich schon sehr schräg finde.
Viele Grüße
Claudia Bö.
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5 years ago
@Claudia Bö.
Ich glaube, damit hast du genau ins Schwarze getroffen.
Aber
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from
5 years ago
@Claudia Bö. ,
sehe das ähnlich wie du.
Habe deshalb immer wieder versucht das böse Wort "Erpressung" bzw."erpresserisch" ins Lächerliche zu ziehen und habe versucht, das mit Satire zu vergleichen.
Natürlich kann von erpresserische Methoden keine Rede sein.
Erpressung ist ein Straftatbestand und kommt selbst dann nicht in Frage, wenn ein Bestandskunde, Neukundenbonis fordert oder gar mit Kündigung droht.
Wenn man, wie hier, jemanden erpresserische Methoden vor wirft, ist das in etwa genau so falsch, wie hier Einige immer wieder versuchen der TK Betrug vor zu werfen.
Preise verhandeln ist marktüblich und hat nichts mit "Geiz ist geil" zu tun.
Große Portale wie z.B. Verivox oder Check24 übernehmen den Preis Vergleich für Kunden und werden oft besucht und genutzt.
Für den Vergleich und die Vermittlung wird hier Geld verdient (Provisionen von den potentiellen neuen Anbieter)
Eine Kündigung ist immer eine einseitige Willenserklärung und sehr weit von Erpressung entfernt.
Würde sich die Telekom tatsächlich darauf einlassen einigen Bestandskunden extreme Preisnachlässe gewähren, so spricht sich das sehr schnell herum und die TK würde in der selben Situation, wie z.B Sky kommen, die Preisspannen von Standard bis zu über 50% Preisnachlass bieten und bereits einen großen Anteil an Rabatt Kunden haben, der stets größer wird.
Da erzähle ich hier nichts Neues.
Ich denke die TK beabsichtigt nicht ein solches Geschäftsprinzip. (Würde sich sicherlich auch kein Gefallen damit tun)
Wenn sich allerdings Preis Nachlässe nach Anfrage und Verhandlungen im Rahmen halten, finde ich das durchaus ok und wie schon gesagt, marktüblich.
Answer
from
5 years ago
OK, Erpressung ist ein hartes Wort, ich nenne es Spekulationskündigung...
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