Glsfaseranschluss
8 months ago
Die Firma OXG will bei mir einen Glasfasernetz-Anschluss erstellen. Kann ich nach erfolgter Installation weiterhin Telekom nutzen?
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Personenbezogene Daten aus Datenschutzgründen entfernt @prophaganda
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8 months ago
Kann ich nach erfolgter Installation weiterhin Telekom nutzen?
Bitte lösche Deine persönlichen Daten , die sind hier weltweit sichtbar. Danke.
Ja ,wenn Du jetzt einen DSL-Anschluss bei der Telekom hast kannst Du den einfach weiter nutzen.
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8 months ago
Ja, du kannst weiterhin die Telekom nutzen - aber nicht über den neuen Glasfaseranschluss, sondern wie bislang über Kupfer.
OXG ist eine Vodafone-Tochter, sie wird vermutlich nicht ihren schärfsten Konkurrenten zu vernünftigen Konditionen ins Netz lassen.
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8 months ago
@lypsy : die gleiche Frage habe ich auch gestellt. Siehe
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Glasfaserausbau-durch-OXG/td-p/6862836/jump-to/first-unread-message
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8 months ago
Habe ich bereits gelesen, danke für die Info
Unlogged in user
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8 months ago
Weil hier so einige schreiben, man könne die Telekom weiternutzen: Das ist formal natürlich richtig. Was auch immer die Telekom heute liefert (z.B. DSL), wird auch in Zukunft gehen.
Die Frage wird doch vermutlich eher so gemeint, ob man dann auch Glasfaser von der Telekom bekommen kann und das wird nicht gehen. Für Glasfaser wird man zu Vodafone wechseln müssen.
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from
8 months ago
Jein! OXG hat zwar als Anteilseigner Vodafone an Bord, bietet formal aber Open Access. Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können. Hier in der Nachbarschaft hat fast jeder den Gestattungsvertrag mit OXG unterzeichnet, weil das den Wert der Häuser steigert. Der Vertrag verpflichtet lediglich dazu die kostenlose Installation des GF-Anschlusses zuzulassen. Wenn die Telekom nicht anbieten will, dann ist sie hier vor allem bei den jüngeren Nachbarn im Festnetz eben raus.
Unlogged in user
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8 months ago
Danke
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8 months ago
Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können.
Was imo (sehr) geringe Aussichten auf Erfolg hat.
Ein anderer Anbieter wird nicht mal "einfach so" per Open Access einen Anschluss darüber schalten. Dazu müsste neben den Vorleistungspreisen u.a. auch erst einmal ein Übergabepunkt definiert werden (ganz abgesehen von den anderen Prozessen die dafür nötig sind). Im Extremfall setzt der FTTH -Netzbetreiber auf VULA, was bedeuten würde, man müsste eine Verbindung zu dem/den jeweiligen OLT -Standort(en) realisieren (dürfte unwahrscheinlich sein). Alternativen sind dann L2- BSA (Übergabe an den BRAS-Standorten) oder L3- BSA (Übergabe irgendwo anders, da kann es dann auch nur einen geben). Man kann davon ausgehen, das L3- BSA im Rahmen eines Vorleistungsprodukt sicherlich die teuerste Variante ist, weil der FTTH -Netzbetreiber die Daten zu diesem Übergabepunkt transportieren muss. Andererseits ist das u.U. auch der geringste Aufwand für den einkaufenden Anbieter weil er nicht erst Verbindungen zu den BRAS oder gar OLT -Standorten bauen muss.
Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass die Vorleistungspreise in vielen Fällen vermutlich nicht deutlich geringer sind als die Endkundenpreise, die der FTTH -Netzbetreiber aufruft, weshalb es für einkaufende Anbieter i.d.R. nur bei einer wirklich sehr großen zu erwartenden Kundenanzahl überhaupt attraktiv ist. Von daher wird einem OpenAccess in vielen Fällen erst einmal wenig bringen.
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from
8 months ago
mboettcher Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können. Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können. mboettcher Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können. Was imo (sehr) geringe Aussichten auf Erfolg hat.
Deswegen kann man andere Anbieter durchaus anfragen, ob sie über OXG liefern können.
Was imo (sehr) geringe Aussichten auf Erfolg hat.
Es gibt nicht nur die Telekom, die sich angesichts des Engagements eines Wettbewerbers ja ggf. zurück hält. Insofern betrachte ich das sehr entspannt. Sobald hier GF liegt, werde ich prüfen, zu welchen Konditionen ich darüber mit Internet versorgt werden kann. Wenn tatsächlich außer Vodafone keiner liefern will/kann, dann ist das eben so. Ich bin ja nicht mit der Telekom verheiratet. Was ich von den Nachbarn höre, sehen das die meisten ebenso.
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