speedport W 724 V

vor 4 Jahren

In meinem Heimnetzwerk sind nur bestimmte Geräte zugelassen. Trotzdem schafft es jemand von aussen den Zugang zum Router zu sperren für eine bestimmte Anzahl von Sekunden, in der Regel 32 sec. Wie macht der das ? Wie kann ich mich davor schützen?
Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !

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    • vor 4 Jahren

      Wie kommst du drauf, dass das von Außen passiert ? Steht dazu was in den Systeminformationen ?

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    • vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      Trotzdem schafft es jemand von aussen den Zugang zum Router zu sperren für eine bestimmte Anzahl von Sekunden, in der Regel 32 sec.

      Trotzdem schafft es jemand von aussen den Zugang zum Router zu sperren für eine bestimmte Anzahl von Sekunden, in der Regel 32 sec.

      cg.mueller1

      Trotzdem schafft es jemand von aussen den Zugang zum Router zu sperren für eine bestimmte Anzahl von Sekunden, in der Regel 32 sec.


      Kannst du das bitte etwas näher erläutern? Wie stellst Du die Sperrung fest, wie die Zeitdauer?

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt.  Und !  Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt. Und ! Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt.  Und !  Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.

      cg.mueller1

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt.  Und !  Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.


      Browser aktuallisieren, Cache und Verlauf, Chronik löschen sowie alle gespeicherten Passwörter / Zugangsdaten.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt. Und ! Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt.  Und !  Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.

      cg.mueller1

      Wenn man das speedport im webbrowser aufruft, steht dort : Zugang für 32 sec. gesperrt.  Und !  Das speedport ist in letzter Zeit von keinem Berechtigten aufgerufen worden.


      Klingt nach einem nicht korrekten Passwort, das im Browser abgespeichert wurde.

      Probier mal einen anderen Browser. Falls das hilft: editiere das Passwort im ersten Browser.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      @cg.mueller1 

       

      diese Sperrmeldung mit Zeitverzögerung beim Login-Versuch auf die Weboberfläche kann auch im Browser manchmal durch ein gespeichertes Passwort vorkommen. Prüfe vielleicht mal in diese Richtung. Über WLAN sollte eigentlich nicht die Möglichkeit gegeben sein, auf die Login_Seite zu gelangen, es sei den dein WLAN ist ungesichert.

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    • vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      [...] Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !

      [...] Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !

      cg.mueller1

      [...] Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !


      Ist ja höchst verdächtig! Am besten Ihr verbrennt ihn auf dem Scheiterhaufen. Wenn der Fehler anschließend weg ist wisst Ihr ja wer es war.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      Hier muss jemand mit Insiderinformation zugange sein, die einem Normalnutzer nicht zugänglich ist. Der Vergleich ist übertrieben, aber: Wie die Ingenieure beim Dieselskandal: am Ende ist es keiner gewesen.

      Hier muss jemand mit Insiderinformation zugange sein, die einem Normalnutzer nicht zugänglich ist. 
      Der Vergleich ist übertrieben, aber:
      Wie die Ingenieure beim Dieselskandal: am Ende ist es keiner gewesen.

      cg.mueller1

      Hier muss jemand mit Insiderinformation zugange sein, die einem Normalnutzer nicht zugänglich ist. 
      Der Vergleich ist übertrieben, aber:
      Wie die Ingenieure beim Dieselskandal: am Ende ist es keiner gewesen.


      Als Nachrichteningenieur kann ich dir versichern: Eine tatsächliche Manipulation würdest Du nicht mitbekommen.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      olliMD

      . . . . . Eine tatsächliche Manipulation würdest Du nicht mitbekommen.

      . . . . . Eine tatsächliche Manipulation würdest Du nicht mitbekommen.
      olliMD
      . . . . . Eine tatsächliche Manipulation würdest Du nicht mitbekommen.

      Es sei denn, der Verursacher will, dass eine Manipulation bemerkt wird, um Unsicherheit zu erzeugen.

       

       

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Corona trainiert bestens die grauen Verschwörungstheoretikerzellen 🤣😅

       

      Andererseits: Alle Elektroingenieure auf den Scheiterhaufen zu packen, würde einen riesigen Arbeitsmarkt eröffnen.

      🤔

      Bitte aber vorher CO2-Zertifikate erwerben!!

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      cg.mueller1

      . . . . . Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !

       . . . . .
      Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !

      cg.mueller1

       . . . . .
      Wir haben einen Dipl.-Ing.( E-Technik) in der Nachbarschaft !


      Sagst du das, weil du ihn dafür verantwortlich hälst?

      Oder weil der dir eventuell helfen soll?

       

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      So etwas schafft nur jemand mit Insiderinformationen, die einem Normalnutzer nicht zugänglich sind.

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      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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