Umzug nach Dortmund - Zuhause Kabel oder Magenta Zuhause / Verfügbarkeit unterschiedliche Auskünfte

5 years ago

Hallo zusammen,

ich habe eine Anfrage, die leider glaube nicht komplett in diesen Bereich passt, aber irgendwie auch schon. Ich hoffe, das passt so.

Ich versuche, es kurz und möglichst übersichtlich zu gestalten, vorab: Ich habe von Kabel null Ahnung und von DSL so ein wenig.

 

Ich ziehe morgen zum 01.08. in eine neue Wohnung in Dortmund. Sie wird von VONOVIA bewirtschaftet.

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll oder überhaupt erlaubt ist, hier meine Anschrift öffentlich zu posten?

Die Straße sollte erlaubt sein, hoffe ich. Es handelt sich um die Kinkelstr. in 44263 Dortmund.

 

In der Wohnungsanzeige stand drin: Kabel Anschluss in der Wohnung vorhanden und bereits in den Nebenkosten enthalten.

Ich ging also davon aus, dass ich NUR Kabel habe und auch an einen bestimmten Anbieter gebunden bin.

Bei der Wohnungsübergabe wurde mir dann der Kabelanschluss und zur Überraschung auch eine Telefondose präsentiert.

Aussage des Mitarbeiters Vonovia: Sie können mit jedem Anbieter außer Unitymedia einen Vertrag abschließen, das sei meine Sache.

Da ich bereits eine teure Fritzbox 7590 besitze, fragte ich, ob denn hier auch DSL/Breitband über die Telefondose möglich wäre. Die Antwort war trotz Nachfrage für mich nicht so eindeutig.

 

So. Ich begab mich also auf eine Nachforschung.

Ich fand im Keller einen Kasten mit Kabel Fernsehen der Telekom mit einer Buchungshotline?

 

Im Anschluss online im Mietershop der Telekom meine Anschrift eingegeben, und dort stand dann auch der Hinweis, dass Kabel TV bereits in meinen Nebenkosten enthalten ist. Ich gehe also davon aus, dass ich nur mein Kabel in die Buchse und in den TV stecken muss, ohne irgendwelche Zugangsdaten eingeben zu müssen und die Sache läuft über die Telekom, die einen Vertrag mit Vonovia abageschlossen hat? Ich habe keinerlei Infos dazu erhalten?

 

Gut, und nun beginnt das Chaos..

Wenn ich mich nun online in eurem Mietershop (https://mietershop.telekom-dienste.de/produkte) weiterklicke, sagt er mir, ich habe die Wahl zwischen Internet über Kabel und Telefonleitung.

Bei Kabel steht dort: Bis zu 500 MBit/s. Bei Telefonie/DSL steht dort maximal 250 Mbit/s!

 

Wenn ich nun aber von der Telekom die Verfügbarkeits-Karte aufmache, steht dort maximal 500 Mbit/s und wenn ich eine dritte Abfrage bei der Telekom über Magenta Zuhause starte, steht dort: 1.000 Mbit/s verfügbar.

 

Und der Mitarbeiter sagte mir: "Glasfaser sei hier noch nicht verlegt worden, aber 50 Mbit/s wären auf jeden Fall machbar."

 

Im Anhang ein paar Bilder und Screenshots.

 

Ich bin nun total unsicher, was jetzt stimmt. 500 Mbit/s Kabel oder Internet wären doch ohne Glasfaser gar nicht möglich, oder?

Kann mir jemand, ohne dass ich direkt buchen muss, sagen, was WIRKLICH möglich ist?

 

Danke.

 

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    • 5 years ago

      willi_dortmund

      Ich bin nun total unsicher, was jetzt stimmt. 500 Mbit/s Kabel oder Internet wären doch ohne Glasfaser gar nicht möglich, oder? Kann mir jemand, ohne dass ich direkt buchen muss, sagen, was WIRKLICH möglich ist?

       

      Ich bin nun total unsicher, was jetzt stimmt. 500 Mbit/s Kabel oder Internet wären doch ohne Glasfaser gar nicht möglich, oder?

      Kann mir jemand, ohne dass ich direkt buchen muss, sagen, was WIRKLICH möglich ist?

       

      willi_dortmund

       

      Ich bin nun total unsicher, was jetzt stimmt. 500 Mbit/s Kabel oder Internet wären doch ohne Glasfaser gar nicht möglich, oder?

      Kann mir jemand, ohne dass ich direkt buchen muss, sagen, was WIRKLICH möglich ist?

       


      Seit knapp 10 Jahren arbeitet die Telekom mit Wohnungsgesellschaften zusammen. Sie legt dabei Glasfaser bis ins Haus. Internetanschlüsse gibt es dann über die bestehende Kabel-TV-Hausverkabelung ( FTTB , derzeit dabei bis zu 500 Mbit/s), oder direkt über Glasfaser bis in die Wohnung ( FTTH , derzeit dabei bis zu 1000 Mbit/s).

       

      Einer der ersten großen Kunden war damals die Deutsche Annington, welche die Vorläuferin der Vonovia ist.

       

      Von daher kann man davon ausgehen, dass die Telekom bei Dir auf jeden Fall Glasfaser bis ins Haus liegen hat. Warum es diese Unterschiede in den Verfügbarkeitsabfragen gibt, kann ich wiederum nicht sagen. Vielleicht kann Dir ein Telekom-Mitarbeiter hier mehr dazu sagen. Aber solange kein Glasfaseranschluss in der Wohnung liegt, dürfte es wohl die FTTB -Variante sein.

       

      Unabhängig davon geht vermutlich auch ein Anschluss über das herkömmliche Telefonnetz. Da dürften dann aber wirklich nur die "bis zu 250 Mbit/s" drin sein, die Dir angeboten werden.

       

       

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      5 years ago

      willi_dortmund

      Verstehe ich das richtig? Wenn Glasfaser direkt in meine Wohnung verlegt worden ist, dann ist bis zu 1.000 möglich, ansonsten "nur" 250, korrekt? Und beides wäre über die entsprechende Telefondose erreichbar? [...] Für meine Entscheidungsfindung wäre nun noch interessant: 1. Ist bei mir über die Telefondose, also klassisch DSL/Glasfaser 250 oder 1.000 möglich? Kann dort vielleicht ein Telekom Mitarbeiter mal nachsehen? 2. Ist denn IMMER auf jeden Fall DSL nutzbar, wenn eine Telefondose angeschlossen ist? Vonovia schreibt immer nur von ihrem Kabel-Zugang. Also kann ich davon ausgehen, dass, wenn die Dose da ist, auch diese nutzbar/freigeschaltet ist? 3. Du schreibst von Kabel mit seinen Nachteilen. Darf ich fragen, was du damit genau meinst? Ich weiß nur, dass bei echten Glasfaser eben mehr Leistung zur Verfügung steht, und bei Kabel die verfügbare Bandbreite mehr schwankt, es also darauf ankommt, wie viele aktuell darauf zugreifen, ist das korrekt? Mal angenommen, ich habe 250 DSL und 500 Kabel zur Verfügung. Dann ist doch zweiteres das empfehlenswertere, oder?

       

      Verstehe ich das richtig?

      Wenn Glasfaser direkt in meine Wohnung verlegt worden ist, dann ist bis zu 1.000 möglich, ansonsten "nur" 250, korrekt?

      Und beides wäre über die entsprechende Telefondose erreichbar?

      [...]

       

      Für meine Entscheidungsfindung wäre nun noch interessant:

      1. Ist bei mir über die Telefondose, also klassisch DSL/Glasfaser 250 oder 1.000 möglich? Kann dort vielleicht ein Telekom Mitarbeiter mal nachsehen?

      2. Ist denn IMMER auf jeden Fall DSL nutzbar, wenn eine Telefondose angeschlossen ist? Vonovia schreibt immer nur von ihrem Kabel-Zugang. Also kann ich davon ausgehen, dass, wenn die Dose da ist, auch diese nutzbar/freigeschaltet ist?

      3. Du schreibst von Kabel mit seinen Nachteilen. Darf ich fragen, was du damit genau meinst? Ich weiß nur, dass bei echten Glasfaser eben mehr Leistung zur Verfügung steht, und bei Kabel die verfügbare Bandbreite mehr schwankt, es also darauf ankommt, wie viele aktuell darauf zugreifen, ist das korrekt?

      Mal angenommen, ich habe 250 DSL und 500 Kabel zur Verfügung. Dann ist doch zweiteres das empfehlenswertere, oder?

       

      willi_dortmund

       

      Verstehe ich das richtig?

      Wenn Glasfaser direkt in meine Wohnung verlegt worden ist, dann ist bis zu 1.000 möglich, ansonsten "nur" 250, korrekt?

      Und beides wäre über die entsprechende Telefondose erreichbar?

      [...]

       

      Für meine Entscheidungsfindung wäre nun noch interessant:

      1. Ist bei mir über die Telefondose, also klassisch DSL/Glasfaser 250 oder 1.000 möglich? Kann dort vielleicht ein Telekom Mitarbeiter mal nachsehen?

      2. Ist denn IMMER auf jeden Fall DSL nutzbar, wenn eine Telefondose angeschlossen ist? Vonovia schreibt immer nur von ihrem Kabel-Zugang. Also kann ich davon ausgehen, dass, wenn die Dose da ist, auch diese nutzbar/freigeschaltet ist?

      3. Du schreibst von Kabel mit seinen Nachteilen. Darf ich fragen, was du damit genau meinst? Ich weiß nur, dass bei echten Glasfaser eben mehr Leistung zur Verfügung steht, und bei Kabel die verfügbare Bandbreite mehr schwankt, es also darauf ankommt, wie viele aktuell darauf zugreifen, ist das korrekt?

      Mal angenommen, ich habe 250 DSL und 500 Kabel zur Verfügung. Dann ist doch zweiteres das empfehlenswertere, oder?

       


      Es gibt drei Arten von Anschlüssen. Und damit meine ich jetzt auch physikalisch drei Arten von Anschlussdosen, die in einer Wohnung vorhanden sein können.

      1. klassische Telefondose ( TAE -Dose) : darüber gehen verschiedene Arten von DSL-Anschlüssen (inklusive VDSL, Vectoring, Supervectoring). Bei der Telekom derzeit mit bestenfalls 250 Mbit/s (wenn Supervectoring in der Gegend angeboten wird). Es gibt mit G.fast auch Techniken, die 1 Gbit/s ermöglichen (wenn die Glasfaser nahe genug an der Wohnung liegt). Aber die Telekom nutzt das bisher noch nicht.
      2. Anschlussdose für Kabel-TV: hier sind über DOCSIS Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr möglich. Die Telekom bietet dort, wo sie Internet über DOCSIS anbietet (also z.B. in Deiner neuen Wohnung Fröhlich ) bisher maximal 500 Mbit/s an. Allerdings plant die Telekom die Verfügbarkeit von 1 Gbit/s über TV-Kabel für das 4. Quartal 2020.
      3. Reine Glasfaseranschlüsse  ( FTTH ): hier liegt die Glasfaser bis in die Wohnung. Dazu ist dann aber ein separater Glasfaseranschluss verfügbar. Das läuft nicht über die Telefondose. Das sieht dann meist aus wie dieser Kasten. Bei neueren Anschlüssen eher so.

      Ob DSL-Anschlüsse(1) "erlaubt" sind, wenn auch DOCSIS-Anschlüsse(2) angeboten werden, weiß ich nicht. Deine Prüfungen sprechen ja eher dafür, dass das geht. Technisch sind sie jedenfalls völlig unabhängig.

       

      Ein potentieller Nachteil von TV-Kabel-Internetanschlüssen ist, dass das Segment überlastet sein kann. Das kann man sich wie einen Baum vorstellen. An einem Übergabepunkt wird das Signal von Glasfaser auf das Koaxnetz übergeben, und dieses Netz verästelt sich dann in die einzelnen Häuser und Wohnungen. Das (potentielle) Problem ist: alle Nutzer in diesem Baum/Segment teilen sich die Gesamtkapazität, die bei einigen Gbit/s liegt. Gibt es zu viele Nutzer, dann kann die Geschwindigkeit einbrechen. Z.B. Abends, zu Stoßzeiten.

       

      Bei der Konkurrenz können hunderte oder auch über tausend Haushalte in einem Segment sein. Da werden u. U. ganze Straßenzüge über ein Segment versorgt. Bei Dir liegt der Übergabepunkt der Glasfaser schon im Keller, Dein Segment versorgt also vermutlich nur Dein Haus (vielleicht noch die Nachbaradressen, wenn es mehrere Eingänge gibt). Die Bedingungen sind da also eher günstig.

       

      Kurz gesagt: rein technisch dürfte bei Dir Internet über Kabel die beste Option sein. Zumal es vermutlich in absehbarer Zeit auch die Möglichkeit auf ein Upgrade auf einen Gigabitanschluss gibt (falls Dich das interessiert).

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      5 years ago

      @dude0815 

      Wow - vielen Dank! Fröhlich

      Habe viel dazugelernt.

      Also:

      - Einen Glasfaseranschluss habe ich dann wohl definitiv nicht. Nicht schlimm.

       

      Für mich spricht jetzt alles für Internet über Kabel, muss ich sagen.

      Durch das gute Preisangebot komme ich selbst mit Kauf eines neuen Routers günstiger weg.

      Ich weiß zusätzlich auch sicher, dass es hier in meiner Wohnung angeboten wird (wobei ich, wie du, glaube, dass DSL über die Telefondose auch gehen würde).

       

      Auch die Erklärung des möglichen Nachteils eines Kabel Anschlusses habe ich gut verstanden.

      Ich gehe davon aus, dass du durch mein beigefügtes Bild des Telekom Kastens im Keller gesehen hast, dass dieser Übergabepunkt sich im Haus befindet?

      Also, das Haus ist für Dortmund-Verhältnisse recht klein mit insgesamt 6 Haushalten. Daneben sind zwar auch direkt zwei weitere Häuser, diese haben aber einen separaten Eingang.

      Laut Energieausweis gehören 3 Häuser zusammen, sind insgesamt aber auch "nur" 18 Wohnungen, falls doch alles zusammen genommen zählt. Aber die werden eigene Kästen im Keller haben. Dürfte also dann kein Problem, wenn ich deine Schilderungen richtig verstanden habe. Fröhlich

       

      Zu guter Letzt ist dein Hinweis mit dem Aufrüsten auf 1 GBit/s auch noch richtig gut und wichtig, sodass ich dann auch für mich schnell eine richtige Routerwahl treffen konnte.

       

      Ja, nun bin ich wirklich schlauer und möchte nochmal "Danke" sagen. Falls ich mein Wissen im privaten Umfeld mal wem anders weitergeben darf/muss, dann tue ich das jetzt gerne.

      Answer

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      5 years ago

      willi_dortmund

      Auch die Erklärung des möglichen Nachteils eines Kabel Anschlusses habe ich gut verstanden. Ich gehe davon aus, dass du durch mein beigefügtes Bild des Telekom Kastens im Keller gesehen hast, dass dieser Übergabepunkt sich im Haus befindet?

       

      Auch die Erklärung des möglichen Nachteils eines Kabel Anschlusses habe ich gut verstanden.

      Ich gehe davon aus, dass du durch mein beigefügtes Bild des Telekom Kastens im Keller gesehen hast, dass dieser Übergabepunkt sich im Haus befindet?

       

      willi_dortmund

       

      Auch die Erklärung des möglichen Nachteils eines Kabel Anschlusses habe ich gut verstanden.

      Ich gehe davon aus, dass du durch mein beigefügtes Bild des Telekom Kastens im Keller gesehen hast, dass dieser Übergabepunkt sich im Haus befindet?

       


      Nein. Aber meines Wissens wird bei den Kooperationen mit den Wohnungsgesellschaften immer Glasfaser zumindest bis ins Haus gelegen. Im Haus dann eben wahlweise Verwendung eines bestehenden Kabel-TV-Hausnetzes, oder eben gleich Glasfaser in die Wohnung. Bei Dir dann wohl ersteres.

       

      Ohne das Haus neu mit Glasfaser zu erschliessen könnte die Telekom die 500 Mbit/s auch nicht anbieten. Denn über das klassische Telefonnetz geht das nicht, und ein eigenes Kabel-TV-Netz ausserhalb von Gebäuden hat die Telekom ja nicht mehr, seit sie ihr altes Kabel-TV-Netz aus Bundespostzeiten vor etwa 20 Jahren verkaufen musste. Das gehört ja jetzt zu großen Teilen Vodafone.

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    • 5 years ago

      @willi_dortmundHach Hörde kann so schön sein Zwinkernd Grüße um die Ecke ^^

       

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      5 years ago

      Aber mithilfe eines Adapters bekomme ich die selbe Leistung, als ob es ein durchgehendes Kabel wäre?

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Dose gewechselt wird aufgrund schlechten Aussehens, oder?

      Oder kann die Bandbreite dadurch tatsächlich beeinträchtigt werden?

      Answer

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      5 years ago

      Jede zusätzliche Unterbrechung wie Adapter, Dosen..was weiß ich, zieht eine zusätzliche Dämpfung nach sich und ist aus diesem Grund zu vermeiden bzw. dem Signal nicht zuträglich.

      Nicht selten ist das jedoch zu vernachlässigen, kommt auf den Fall an.

       

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      5 years ago

      @willi_dortmund 

       

      Das müsste eine MM-Dose mit WICLIC-Buchse sein. Da ist ein Kabel WICLIC-Stecker auf F-Stecker erfoderlich: https://www.antennenland.net/Modemkabel-Wiclic-Anschluss

       

      Kannst aber auch mal beim Anbieter anrufen - die sollten jemanden vorbeischicken können, der eine andere MM-Dose mit F-Buchse setzt.

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    • 5 years ago

      Hallo @willi_dortmund,

      erstmal herrlich zu lesen, dass auch noch welche aus Dortmund anwesend sind. Fröhlich
      @Gelöschter Nutzer Nordstadt ist aber schon ziemlich mutig, gut, aber es sind wunderschöne Wohnungen, wenn diese Renoviert sind. Hörde ist ganz nett zu wohnen. Aber durch den Phönixsee mittlerweile mehr als überlaufen mit den ganzen Neubauten.

      So, nun, du hast ja schon echt viele gute Antworten erhalten, ich würde auch einfach mal vorschlagen bei der 0800 3301201 anzurufen, die Kollegen sind echt super und sitzen auch in Dortmund. 😄

      Liebe Grüße
      Stella A.

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