Gelöst
Unrechtmäßig abgeschlossener DSL-Vertrag per Kaltakquise
vor 3 Monaten
Unsere WG ist Anfang diesen Jahres einem vielversprechenden Verkaufsgesprächs zum Opfer gefallen:
Anfang Januar stellte sich ein vermeintlicher Telekomangestellter bei uns vor und berichtete uns von einer bevorstehenden notwendigen Umstellung von unserem Kabelanschluss bei Vodafone auf Glasfaser bei der Telekom. Er listete uns in dem Gespräch die Vorzüge besagter Glasfaserleitung auf und sagte uns, dass wir damit nichts falsch machen könnten. Am Ende präsentierte er auf seinem Tablet auch den dazugehörenden Vertrag für eben genannten Glasfaseranschluss. Als nun aber Anfang des Monats der Techniker bei uns einen DSL-Anschluss eingerichtet hat, haben wir erst verstanden, dass wir von diesem "Vertreter" insofern betrogen worden sind, dass er möglicherweise einfach die digitale Unterschrift auf seinem Tablet auf einen DSL-Vertrag übertragen hat.
Nun ist unsere Lage, dass wir für 3 Personen eine 100k-Leitung haben, die: 1. nicht für unseren gleichzeitigen Gebrauch ausreicht und 2. noch deutlich mehr kostet als unser vorheriger Kabelvertrag mit 1000k, den wir dadurch jetzt natürlich kündigen mussten.
Wir haben schon versucht, mit dem Kundenservice Kontakt aufzunehmen, allerdings meldete sich dort über eine Woche niemand zurück und dann kam die Nachricht, dass wir den Service bewerten sollen.
Wir bitten um eine schnellstmögliche Lösung
Freundliche Grüße
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