Solved

Verdrahtung: Glasfasermodem>PatchPanel>Fritz.Box

7 months ago

Hallo,

es besteht folgende Situation:

-Telekom-Glasfasermodem im Keller

-vorhandene LAN-Leitung (Cat5e, Belegung nach T568B) vom Keller hoch ins Erdgeschoss auf PatchPanel (Eingang Port Nr.5-der Ausgang ist nicht belegt)

-z.Z. DSL-Anbindung , Fritz.Box 7530AX  (über PatchPanel Port1)

 

Frage:

Bei Umstellunmg auf Glasfaseranschluss:

LAN-Leitung im Keller in die Glasfaser-Dose, geht ja hoch zum PatchPanel Port5.

-Genügt eine normale Patchleitung vom PatchPanel-Port 5 zur Fritz.Box (dann gesteckt auf LAN1)

oder muss diese Verbindung gem. T568B hergestellt werden?  Also Verbindung Port5>Fritz.Box.

 

Der Ausgang des Glasfasermodems im Keller soll nur ins Erdgeschoss über das PatchPanel zur Fritz.Box durchgeschleift werden.

 

Gruß

93Benny

 

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    • 7 months ago

      @93Benny 

       

      Es reicht ein Patchkabel vom Patchpanel Port 5 zum Router WAN/Link-Port. T568B macht da keinen Unterschied, wenn das Glasfasermodem per Patchkabel auf eine Netzwerkdose geht, die mit dem Patchpanel nach der Norm verbunden ist. In heutigen Zeiten von Auto-Negotiation und Auto-MDX sollte das aber kein Problem an sich darstellen.

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    • 7 months ago

      @93Benny 

      • Je nach gebuchter Bandbreite kann es mit mit CAT5e Kabel Probleme geben.
      • Dieses Kabel ist für Bandbreite bis ca. 100 Mbit/s vorgesehen.

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      Answer

      from

      7 months ago

      @fdi 

      @93Benny 

      sorrry stimmt, das „e“ macht den den Unterschied.

      Answer

      from

      7 months ago

      Auch 2,5GBase-T und 5GBase-T sind noch für Cat 5e spezifiziert. Also alles überhaupt kein Problem, jedenfalls wenn alles richtig gemacht wurde (Biegeradien, Verdrillung bis zur Klemme durchziehen etc.).

      Answer

      from

      7 months ago

      Hallo @93Benny,

       

      für die Umstellung auf einen Glasfaseranschluss genügt es, eine normale Patchleitung vom PatchPanel-Port 5 zur FritzBox zu verwenden. Die Verbindung muss nicht speziell gemäß T568B hergestellt werden, da die vorhandene LAN-Leitung (Cat5e) und die Patchleitung bereits nach diesem Standard belegt sind. Wichtig ist, dass die LAN-Leitung im Keller in die Glasfaser-Dose gesteckt wird und dann über das PatchPanel zur Fritz.Box im Erdgeschoss durchgeschleift wird.

       

      Für weitere Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung. 

       

      Viele Grüße Türkan

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      Answer

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    • 7 months ago

      Ahoi, ich habe de facto die gleiche Konstellation. Im Keller den HÜB, daneben das Modem und dann per Lan CAT 7 Flachkabel an die Fritzbos 7530 AX auf LAN1. Dann den Router über den Assistenten neu eingestellt. DAS hat zwar recht lange gedauert. Aber schlußendlich funtz es so, wie es soll.

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    • 7 months ago

      93Benny

      Genügt eine normale Patchleitung vom PatchPanel-Port 5 zur Fritz.Box (dann gesteckt auf LAN1) oder muss diese Verbindung gem. T568B hergestellt werden?

      Genügt eine normale Patchleitung vom PatchPanel-Port 5 zur Fritz.Box (dann gesteckt auf LAN1)

      oder muss diese Verbindung gem. T568B hergestellt werden?

      93Benny

      Genügt eine normale Patchleitung vom PatchPanel-Port 5 zur Fritz.Box (dann gesteckt auf LAN1)

      oder muss diese Verbindung gem. T568B hergestellt werden?


      Alle handelsüblichen Patchkabel sind nach TIA-568B belegt.

      Dabei ist es vollkommen egal, ob nun A oder B als Variante benutzt wurden. Wenn an beiden Stecker dieselbe Variante benutzt wurde, hast du ein "normales" Kabel. Wenn je ein Stecker nach A und B aufgelegt wurde, hast du ein "gekreuztes" Kabel ("Cross-over"). Diese sind seit Jahren nur noch für exotische oder veraltete Hardware notwendig.

       

       

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    • Accepted Solution

      accepted by

      6 months ago

      Hallo an alle,

      ich bedanke mich für die vielen positiven Antworten.

       

      Gruß

      93Benny

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