Von Glasfaser zurück auf DSL
vor 3 Tagen
Hallo liebe Community,
ich habe vor etwa 2 Jahren einen Telekom-Vertrag abgeschlossen für den ein Glasfaser-Anschluss in meine Mietwohnung installiert wurde. Alles hat wunderbar funktioniert, ich spiele jedoch jetzt mit dem Gedanken, wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Jetzt meine Frage: Die Telekom lässt doch sicherlich bei der Installation ihres Glasfasers die alte Telefonleitung unangetastet oder muss ich da noch eine Besonderheit beachten?
Vielleicht als Hinweis hilfreich: Nicht alle Parteien in unserem MFH haben Glasfaser, weswegen eine Veränderung dann ja wohl an unserer Telefon-Wohnungsleitung hätte vorgenommen werden müssen.
Vielen Dank im Voraus
Jasper
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vor 3 Tagen
normalerweise stellt die Telekom die Vermarktung von. DSL ein sobald Glasfaser aktiv ist
Macht also keinen Sinn
1
Antwort
von
vor 3 Tagen
normalerweise stellt die Telekom die Vermarktung von. DSL ein sobald Glasfaser aktiv ist
normalerweise stellt die Telekom die Vermarktung von. DSL ein sobald Glasfaser aktiv ist
Macht also keinen Sinn
Nicht ganz .. ADSL lässt sich noch buchen .. VDSL nur nicht mehr.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
Da das Ziel ist, nach und nach alle Anschlüsse auf das Glasfasernetz zu migrieren, wird dies wohl nicht mehr Möglich sein.
Rein kostenmäßig hätte dann einfach eine kleinere Geschwindigkeit gebucht werden müssen, wenn es wirklich nur darum geht.
0
vor 3 Tagen
wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Hallo liebe Community,
ich habe vor etwa 2 Jahren einen Telekom-Vertrag abgeschlossen für den ein Glasfaser-Anschluss in meine Mietwohnung installiert wurde. Alles hat wunderbar funktioniert, ich spiele jedoch jetzt mit dem Gedanken, wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Jetzt meine Frage: Die Telekom lässt doch sicherlich bei der Installation ihres Glasfasers die alte Telefonleitung unangetastet oder muss ich da noch eine Besonderheit beachten?
Vielleicht als Hinweis hilfreich: Nicht alle Parteien in unserem MFH haben Glasfaser, weswegen eine Veränderung dann ja wohl an unserer Telefon-Wohnungsleitung hätte vorgenommen werden müssen.
Vielen Dank im Voraus
Jasper
Welches ist der günstigere DSL Tarif?
Welchen Gf Tarif hast Du jetzt?
0
vor 3 Tagen
wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Hallo liebe Community,
ich habe vor etwa 2 Jahren einen Telekom-Vertrag abgeschlossen für den ein Glasfaser-Anschluss in meine Mietwohnung installiert wurde. Alles hat wunderbar funktioniert, ich spiele jedoch jetzt mit dem Gedanken, wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Jetzt meine Frage: Die Telekom lässt doch sicherlich bei der Installation ihres Glasfasers die alte Telefonleitung unangetastet oder muss ich da noch eine Besonderheit beachten?
Vielleicht als Hinweis hilfreich: Nicht alle Parteien in unserem MFH haben Glasfaser, weswegen eine Veränderung dann ja wohl an unserer Telefon-Wohnungsleitung hätte vorgenommen werden müssen.
Vielen Dank im Voraus
Jasper
Das wird schätzungsweise nicht mehr gehen, wo Glasfaser geht, gibt es keine Kupferanschlüsse mehr, denke ich.
was bekommst du angeboten, wenn du online umstellen willst ?
0
vor 3 Tagen
vor etwa 2 Jahren einen Telekom-Vertrag
Hallo liebe Community,
ich habe vor etwa 2 Jahren einen Telekom-Vertrag abgeschlossen für den ein Glasfaser-Anschluss in meine Mietwohnung installiert wurde. Alles hat wunderbar funktioniert, ich spiele jedoch jetzt mit dem Gedanken, wieder zurück auf eine günstigere DSL-Option zu wechseln.
Jetzt meine Frage: Die Telekom lässt doch sicherlich bei der Installation ihres Glasfasers die alte Telefonleitung unangetastet oder muss ich da noch eine Besonderheit beachten?
Vielleicht als Hinweis hilfreich: Nicht alle Parteien in unserem MFH haben Glasfaser, weswegen eine Veränderung dann ja wohl an unserer Telefon-Wohnungsleitung hätte vorgenommen werden müssen.
Vielen Dank im Voraus
Jasper
D.h. du bist aus der mvz raus ?
Und kannst zumindest hohe glasfaser auf kleiner gehen..auf DSL würde ich nicht gehen ...Soll Deutschlandweit abgelöst werden wo es geht.
0
vor 3 Tagen
Moin @Jasper008,
ich weiß nicht, ob ein Wechsel wirklich Sinn macht.
Inzwischen gibt es auch neue Glasfasertarife. Glasfaser 150 bekommst du zurzeit schon für 44,95 monatlich.
Ist das eine Alternative für dich?
Ich berate dich gerne telefonisch, wenn gewünscht.
Vervollständige einfach dein Telekom hilft Profil und melde dich noch mal hier :-)
Besten Gruß
Matthias
3
Antwort
von
vor 2 Tagen
Hallo Matthias,
vielen Dank für das Gesprächsangebot. Bitte lasse mir doch eine entsprechende Nummer zukommen, unter der ich dich erreichen kann.
Beste Grüße
Jasper
Antwort
von
vor 2 Tagen
Bitte lasse mir doch eine entsprechende Nummer zukommen, unter der ich dich erreichen kann.
Hallo Matthias,
vielen Dank für das Gesprächsangebot. Bitte lasse mir doch eine entsprechende Nummer zukommen, unter der ich dich erreichen kann.
Beste Grüße
Jasper
Das funktioniert nur anders herum.
Du hinterlässt eine Rufnummer in deinem Profil und ein Zeit Fenster
Antwort
von
vor 2 Tagen
Hallo @Jasper008,
vielen Dank für die Rückmeldung. Das funktioniert anders herum. Bitte teile mir ein passendes Zeitfenster für ein Telefongespräch mit und hinterlasse eine Rückrufnummer im Profil. Ich freue mich auf deine Rückmeldung. :)
Viele Grüße,
Damra S.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
Glas on
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Kupfer-Glas/start.html
0
vor 3 Tagen
Hallo @Jasper008 !
Ob Kupferkabel rausgerissen oder unbrauchbar gemacht wurde, wissen die Techniker und Handwerker der Telekom.
Allgemein zum Thema "Umstellung":
Einfach mal "umstellung auf glasfaser bis 2030" in eine Internet-Suchmaschine eingeben!
und auch mal "umstellung auf glasfaser bis 2030 Preiserhöhung"!
da findet man dann z.B. auf einer Seite einer bundesweiten Tageszeitung folgende Aussagen:
"Netzausbau - Glasfaser für alle bis 2030 ist nicht mehr zu schaffen
Mit Zahlen lässt es sich ganz prima spielen. Je nachdem, wie man sie auslegt, sieht es mal gut, mal mittelmäßig und auch mal richtig schlecht aus. Wenn es um den Ausbau der zukunftsfähigen Glasfaserleitungen in Deutschland geht, wird dieses Spiel gerne betrieben. Wie es darum steht, dafür gibt es verschiedene Messmethoden, ein Haus wird zum Beispiel bereits in der Statistik erfasst, wenn eine Glasfaserleitung daran vorbeiführt. Wenn es also theoretisch möglich wäre, das Haus anzuschließen. „Homes passed“, nennt man das im Fachjargon, bringen tut es allerdings: nichts.
Es gibt noch mehrere Zwischenstufen, interessant aber ist vor allem eine Zahl, sozusagen die harte Währung. Es ist die Zahl derer, die tatsächlich einen Glasfaseranschluss in der Wohnung haben und diesen auch aktiv nutzen. Und das sind eben nicht knapp 25 Millionen Haushalte (Homes passed), sondern nur 6,1 Millionen.
Es sind Zahlen wie diese, die dem neuen Minister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, Karsten Wildberger, Schweißtropfen auf die Stirn treiben dürften. Vorgelegt hat sie der Verband VATM, in dem sich die Konkurrenten der Deutschen Telekom bei Festnetz und Mobilfunk zusammengeschlossen haben, in seiner alljährlichen Analyse zum Telekommunikationsmarkt.
...
Was aber bleibt: „Wir sind weit davon entfernt, bis 2030 Glasfaseranschlüsse für alle Haushalte in Deutschland anbieten zu können“, sagt Andreas Walter, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Dialog Consult, das die Studie für den VATM angefertigt hat. Sogar das optimistischste Szenario, das seine Leute durchgerechnet haben, kommt auf nur auf knapp 15 der gut 41 Millionen Haushalte in Deutschland. Und auch dann gebe es noch viele Haushalte, die nur wenig leistungsfähige DSL-Anschlüsse mit 16 Mbit/s oder weniger bekommen könnten. "
Was in diesem Artikel gar nicht thematisiert wird: Es fehlen die Handwerker, die diese Leistung in diesem kleinen Zeitfenster erbringen sollen!
Daran wird auch die neue Regierung und werden auch die EU-Politiker nichts ändern!
0
vor 2 Tagen
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
3
Antwort
von
vor 2 Tagen
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Antwort
von
vor 2 Tagen
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird,
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Aktuell werden MSAN solange Weiterbetrieben wie es Teilnehmer.
Es werden aber keine neuen Verträge mehr angenommen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Abschaltung des MSAN erfolgen, nämlich dann, wenn alle theoretisch mit Glasfaser versorgt sind auch wenn sie sich verweigern. Die entsprechenden Pläbe werden bereits von der Bundesnetzagentur mitentwickelt . Dabei ist nicht entscheidend on ganz Deutschland Glasfaser hat, sondern das versorgte Gebiet des Kupferverteilers.
Das ist es, was alle Kommentatoren geschrieben haben und ich gemeint habe. Der DSL Rückbau wird bereits praktiziert.
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Genau. dafür wäre ich ja. Jemand, der den Gebäudeanschluss mit Glas verweigert, zahlt eine Weiterversorgungspauschale für Kupfer. Auf einmal wären alle zumindest mit dem Hausanschluss dabei. Mir ist klar, dass dies ein Wunsch bleiben wird.
Desweiteren, würde ich Hausanschlüsse die später gebaut werden müssen - weil DSL abgeschaltet wird - wegen dieser Engstirnigkeit zu realen Kosten bauen und nicht mit der Pauschale mit dieser Klaren Aussicht, wären auch viel mehr dabei.
Schon heute sind die Glastarife billiger und schneller als die VDSL Tarife
Antwort
von
vor 2 Tagen
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Die Glasfasertarife sind bei mehr Bandbreite günstiger, was willst du also konstruieren?
Natürlich gibt es die "kleinen" Tarife bei Glasfaser nicht aber da ja ganz Deutschland nach mehr Bandbreite schreit und die Telekom doch endlich überall ausbauen soll ist das ja verständlich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Aktuell werden MSAN solange Weiterbetrieben wie es Teilnehmer.
Es werden aber keine neuen Verträge mehr angenommen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Abschaltung des MSAN erfolgen, nämlich dann, wenn alle theoretisch mit Glasfaser versorgt sind auch wenn sie sich verweigern. Die entsprechenden Pläbe werden bereits von der Bundesnetzagentur mitentwickelt . Dabei ist nicht entscheidend on ganz Deutschland Glasfaser hat, sondern das versorgte Gebiet des Kupferverteilers.
Das ist es, was alle Kommentatoren geschrieben haben und ich gemeint habe. Der DSL Rückbau wird bereits praktiziert.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird,
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Aktuell werden MSAN solange Weiterbetrieben wie es Teilnehmer.
Es werden aber keine neuen Verträge mehr angenommen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Abschaltung des MSAN erfolgen, nämlich dann, wenn alle theoretisch mit Glasfaser versorgt sind auch wenn sie sich verweigern. Die entsprechenden Pläbe werden bereits von der Bundesnetzagentur mitentwickelt . Dabei ist nicht entscheidend on ganz Deutschland Glasfaser hat, sondern das versorgte Gebiet des Kupferverteilers.
Das ist es, was alle Kommentatoren geschrieben haben und ich gemeint habe. Der DSL Rückbau wird bereits praktiziert.
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Stimmt so wie Sie es schreiben nicht: Nicht der "generelle Gebiets-Ausbau" ist relevant, sondern ob die alte Technik, die in dem Haus von @Jasper008 noch genutzt wird, für die Wohnung von Jasper008 tatsächlich abgeschaltet ist bzw. nicht wieder eingeschaltet werden kann - die Kabel liegen ja noch!
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
@uwe34
Es bleibt die Frage, was dein Beitrag mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht der Ausbau in Deutschland ist in diesem Zusammenhang entscheidend, sonder der, in dem Gebiet wo der
MSAN steht.
Sobald dieses mit Glasfaser erschlossen ist, kann dieser abgeschaltet werden und wird es auch.
Denn er braucht Strom und kostenintensive Wartungen.
Und wenn schon Off-Topic:
Ich persönlich würde es begrüßen, dass Haushalte die bei einem Ausbau den Anschluss verweigern, mit einer
Kostenumlage Gebühr bestraft werden und dass späterer Anschluss direkt mit den tatsächlichen Anschlusskosten bestraft wird,
anstelle einer Pauschale und dass halt an einer Deadline Knallhard abgeschaltet wird.
Andere Kommentatoren vor mir schrieben, dass sowieso umgestellt werden wird - deren Aussagen habe ich präzisiert bzw. die relativiert!
Und um darzustellen, dass die Mehrheit der Nutzer im Glasfaseranschluss keinen Vorteil/Mehrwert sehen: Von 25 Mio Nutzern mit Anschluss-"Möglichkeit" sind gerade mal rd. 6 Mio dabei - und wie man hier sieht, gibt es sogar welche, die wieder den Rückwärtsgang einschalten!
Übrigens: M.E. wären wohl alle 25 Mio dabei, wenn mit der Umstellung keine Mehrkosten verbunden wäre - stattdessen wollen Sie "bestrafen" ... !? ... na ja ...
Mein Telekom-Anschluss läuft mit monatlich brutto 24,94€ zzgl. mal ein paar Cent oder 1-2€ Mobilfunk-Gebühren dazu - alles was ich benötige funktioniert in dem Tempo, in dem ich es benötige - und daran wird sich auch das nächste Jahrzehnt nichts ändern!
Genau. dafür wäre ich ja. Jemand, der den Gebäudeanschluss mit Glas verweigert, zahlt eine Weiterversorgungspauschale für Kupfer. Auf einmal wären alle zumindest mit dem Hausanschluss dabei. Mir ist klar, dass dies ein Wunsch bleiben wird.
Desweiteren, würde ich Hausanschlüsse die später gebaut werden müssen - weil DSL abgeschaltet wird - wegen dieser Engstirnigkeit zu realen Kosten bauen und nicht mit der Pauschale mit dieser Klaren Aussicht, wären auch viel mehr dabei.
Schon heute sind die Glastarife billiger und schneller als die VDSL Tarife
es gibt m.W. zur Zeit nur "Test-Gebiete mit Test-Abschaltungen" - und davon sind 450 bzw. 250 Haushalte betroffen, siehe hier:
https://www.inside-digital.de/news/dsl-am-ende-abschaltung-des-deutschen-kupfernetzes-geht-los
wobei "Abschaltung" ja auch nicht stimmt, sondern in diesen zwei Gebieten hat der Nutzer nur keine Möglichkeit mehr, einen DSL-Tarif zu buchen ...
dieser Test ist / sollte im September 2024 abgeschlossen sein ...
und jetzt ganz neu gibt es ein "Impulspapier" ...
und darüber wird wie folgt geschrieben:
"Über die grundsätzlichen Hintergründe zur DSL-Abschaltung haben wir bereits berichtet. Dabei geht es im Kern darum, dass es unwirtschaftlich ist, neben einem Glasfasernetz auch noch ein altes Kupfernetz zu betreiben.
Doch das Thema Kupfer-Glas-Migration ist im Detail kompliziert und teilweise hoch emotional bei den Betroffenen, denn es gibt eine Menge Befürchtungen. Die Bundesnetzagentur hat deshalb ein Impulspapier vorgelegt.
Das Dokument befasst sich mit der geordneten Migration von kupferbasierten Telekommunikationsnetzen hin zu modernen Glasfaserinfrastrukturen in Deutschland. Ziel ist es, die rechtlichen, wirtschaftlichen und prozessualen Rahmenbedingungen dafür zu klären und Orientierung für alle Marktteilnehmer zu bieten."
https://www.chip.de/news/Abschaltung-von-DSL-Drei-Phasen-fuer-Deutschland-vorgestellt_185968691.html
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von