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W724V Typ B ipv6 Rechner im Heimnetz von extern erreichen
7 years ago
Hallo,
ich möchte von extern einen Linux Server hinter dem Speedport W724V in meinem Heimnetz erreichen. Die Schnittstelle des Linuxservers bekommt vom Router 3 ipv6 Adressen (beginnend mit 2003: , fe80: und fddd: ) zugewiesen. Welche kann man von ausserhalb des Subnetzes erreichen? Wie macht man das und was muss man im Router einstellen? IPv6 ist im Router aktiviert. Ich habe eine DynDNS Domain bei selfhost. Bisher habe ich Zugriff auf interne Server mit einem Reverse Proxy Server über ipv4.
Danke!
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7 years ago
Das wird nicht funktionieren.
Die Speedports lassen keinen eingehenden Traffic auf IPv6 durch - trotz freier Ports.
Die Telekom hat sich bewusst so entschieden, daher ist es kein Fehler.
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7 years ago
Tut mir leid, das kann ich nicht verstehen. Ich will selbst entscheiden welcher Gefahr ich mich aussetze und welcher nicht. Ich brauche keinen "Big Brother", der auf mich aufpasst. [...]
Tut mir leid, das kann ich nicht verstehen. Ich will selbst entscheiden welcher Gefahr ich mich aussetze und welcher nicht. Ich brauche keinen "Big Brother", der auf mich aufpasst.
[...]
Das ist doch überhaupt kein Problem. Nimm einfach einen anderen Router.
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7 years ago
Die Speedports der Telekom sind eben dafür gemacht, dass sich Otto-Normal Kunde, sich um nichts kümmern muss. Denn ich behaupte mal 95% aller Kunden ist es erstens egal und zweitens wissen die nichtmal was IPv6 Adressen sind.
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7 years ago
Das ist zwar keien Lösung, aber ...
Sie leiten nicht mal Ports weiter. Portweiterleitung geht nur über die IPv6 Adresse. Damit sind die "quasi-öffentlichen " IPv6-Adressen der intern nutzlos.
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