Gelöst

Welche DSL-Geschwindigkeit ist bei einem APL Anschlusspunkt Linientechnik aus den 70èr oder 80èr Jahren möglich?

vor 22 Stunden

Guten Abend,

ich erwäge, meinen DSL-Tarif bei der Telekom auf 100 Mbit/S upzugraden, da die bestehenden 50 Mbit/S teils an die Grenze kommen.

Hat die Community Erfahrungswerte, bis zu welchen Geschwindigkeiten diese alten APL (manchmal auch als Hausübergabepunkt bezeichnet) die in den 70er bis 80er-Jahren verbaut wurden, zuverlässig laufen und benötigt man bei einem neuen APL wie beim Hausübergabepunkt beim Kabel-Internet (Vodafone) eine Potentialausgleichsschiene in der Nähe?

Laut Verfügbarkeitsprüfung und Aussage des Telekomservice in einem anderen Post wären bei meinem Anschluss bis zu 175 Mbit/S möglich (Glasfaserausbau aus unbekannten Gründen bis auf weiteres nicht geplant). Ich befürchte hingegen, dass dies vielleicht für das Kupferkabel bis zum APL möglich ist.

Da ich als zahlender Kunde Gewissheit brauche und da die Telekom sogar mehr erlösen würde durch den Tarifupgrade, schlug ich vor, dass der Jahrzehnte alte und längst abgeschriebene APL (konzipiert für Analog-Telefonie u. nicht für DSL) kostenfrei geprüft wird. Dies wurde leider abgelehnt, aber kostenpflichtig gerne.

Bis zu einer Klärung der Frage, bleibt es daher beim jetzigen Tarif, da mir das Risiko zu hoch ist, zumal die Fritzbox selbst bei der Einstellung/Störsicherheit/Empfangsrichtung, beim Schieber auf maximale Performance nur ca. 90 Mbit/S und bei maximale Stabilität nur ca. 75 Mbit/S ausweist.

Laut Protokoll der Fritzbox wären folgende Verbindungseigenschaften gegeben (maximale Performance):

Empfangsrichtung
Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max.
kbit/s
63680
23360
DSLAM-Datenrate Min.
kbit/s
1152
Leitungskapazität
kbit/s
89047
47947
Aktuelle Datenrate
kbit/s
63679
23360
Min Effektive Datenrate
kbit/s
63651
23354
Nahtlose Ratenadaption
aus
aus
Trägertausch (Bitswap)
aus
aus
Latenz
ms
< 1
< 1
Impulsstörungsschutz (INP)
65.0
43.4
G.INP
an
an
Störabstandsmarge
dB
13
22
Leitungsdämpfung
dB
17
20
ungefähre Leitungslänge
m
400
Profil
17a
G.Vector
full
full
Trägersatz
B43

Easy-Support: aus

Fehler werden momentan keine ausgegeben, sonst fast immer korrigierte DTU in kleinerem Umfang.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 22 Stunden

      Der APL hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Geschwindigkeit. 

      Die meisten APL in Deutschland sind so alt. 

      Der größte Einfluss machen Kabellänge und Typ aus. 

      Bei der Verfügbarkeitsprüfung erhältst du deine Antwort, welche Geschwindkeit ankommen wird. 90% davon müssen erfüllt werden. 

      Ein Techniker wird dafür nicht rauskommen, weil es nichts ändern würde. 

      3

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      @PH84 Unser Anschluss ist aus '69.  100er Leitung über Monate stabil. Könnte auch 250 schalten lassen.

      Und wie man hier schon oft gesehen hat, bereitet auch ein modriger Außen- APL nicht notwendigerweise Probleme.

      Antwort

      von

      vor 8 Stunden

      @PH84 

      Hatte bis Sommer letzten Jahres V-DSL 250 bei uns im REH, Baujahr 1969, Technik ebenfalls dieses Datum, und habe dauerhaft 255 MBit/s empfangen. Also kein Problem mit alten APL und Klingeldrähten.

      Antwort

      von

      vor 3 Stunden

      Hallo @PH84,

       

      vielen Dank für deinen Beitrag. Ich kann mich dem nur anschließen. Der APL hat weniger Einfluss auf die verfügbare Geschwindigkeit, viel wichtiger ist die Kabellänge, was entscheidend dazu beiträgt, welche Geschwindigkeit zur Verfügung gestellt werden kann. Solltest du Interesse an einem schnelleren Internetanschluss haben, dann melde dich gerne hier und ich rufe kurz durch. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

       

      Viele Grüße

      Dilber

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 22 Stunden

       

      Auch dir ein freundliches Hallo @PH84 

      Die angebotene "Geschwindigkeit" hat nichts mit dem Alter des APL zu tun.

      Die können alle die max. Geschwindigkeit von 250 kbit/s.

      Es hängt eher von der Aderlänge, der Dämpfung ab!

      Darum wird dir ggfs. nur 175 angeboten!

      Stelle einen Auftrag ein, da wird die genaue Geschwindigkeit ermittelt!

      Grüßle 

      2

      Antwort

      von

      vor 22 Stunden

      Meine Vorredner haben alles gesagt wie es ist. 

      Das einzigste bei diesen alten APL

      Kann aber auch sogar beim brandneuen schon passieren nach ein paar Wochen. 

      Dass der aufgrund von Feuchtigkeit vergammelt ist. 

      Also außen APL der nicht dicht ist. 

      Oder innen APL  

      In einen extrem feuchten Keller.

      Dann kann es zu kontaktproblemen kommen die natürlich eine hohe Dämpfung erzeugen. 

      Oder sogar DSL lost.

      Antwort

      von

      vor 21 Stunden

      Moin @PH84,

       

      ich sehe, dass du hier bereits fleißig Unterstützung erhalten hast. Die Informationen sind absolut korrekt.

       

      Letztlich ist die verfügbare Geschwindigkeit erst bei einer Auftragsbuchung ersichtlich, wobei ich dich gerne unterstütze. Der gewünschte Technikereinsatz ist leider nicht kostenfrei, dies ist vollkommen richtig. Im Falle einer Störung, beispielsweise am HVT fallen natürlich keine Kosten an. 

       

      Hast du bereits einmal einen Produktwechsel simuliert? Beispielsweise über dein Kundencenter?

       

      Viele Grüße

      Lin

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 22 Stunden

      @PH84 

      Als Techniker sage ich mal so aus Erfahrung:

      Wenn die Kabel auch noch aus den 70-ern / 80-ern stammen (davon gehe ich jetzt mal aus), würde ich ein Upgrade hier vermeiden.

      Höhere Geschwindigkeiten erfordern auch höhere Leitungsqualitäten/-Normen...

      Dann lieber einen stabilen 50.000-er al ein instabilen 100.000-er (oder höher).

      Sonst bedeutet es dann mehr Frust als Lust...

      0

    • vor 22 Stunden

      Das größte Problem ist eher eine nicht taugliche  in house Verkabelung und nicht der APL oder die Zuleitung. 

      0

    • vor 21 Stunden

      Bei meinem Sohn läuft ein APL von 1970 mit ebenso alten Leitungen bei 269000 Kbit/ s  -0 Fehler.

      0

    • vor 20 Stunden

      PH84

      Guten Abend, ich erwäge, meinen DSL-Tarif bei der Telekom auf 100 Mbit/S upzugraden, da die bestehenden 50 Mbit/S teils an die Grenze kommen. Hat die Community Erfahrungswerte, bis zu welchen Geschwindigkeiten diese alten APL (manchmal auch als Hausübergabepunkt bezeichnet) die in den 70er bis 80er-Jahren verbaut wurden, zuverlässig laufen und benötigt man bei einem neuen APL wie beim Hausübergabepunkt beim Kabel-Internet (Vodafone) eine Potentialausgleichsschiene in der Nähe? Laut Verfügbarkeitsprüfung und Aussage des Telekomservice in einem anderen Post wären bei meinem Anschluss bis zu 175 Mbit/S möglich (Glasfaserausbau aus unbekannten Gründen bis auf weiteres nicht geplant). Ich befürchte hingegen, dass dies vielleicht für das Kupferkabel bis zum APL möglich ist. Da ich als zahlender Kunde Gewissheit brauche und da die Telekom sogar mehr erlösen würde durch den Tarifupgrade, schlug ich vor, dass der Jahrzehnte alte und längst abgeschriebene APL (konzipiert für Analog-Telefonie u. nicht für DSL) kostenfrei geprüft wird. Dies wurde leider abgelehnt, aber kostenpflichtig gerne. Bis zu einer Klärung der Frage, bleibt es daher beim jetzigen Tarif, da mir das Risiko zu hoch ist, zumal die Fritzbox selbst bei der Einstellung/Störsicherheit/Empfangsrichtung, beim Schieber auf maximale Performance nur ca. 90 Mbit/S und bei maximale Stabilität nur ca. 75 Mbit/S ausweist. Laut Protokoll der Fritzbox wären folgende Verbindungseigenschaften gegeben (maximale Performance): Empfangsrichtung Senderichtung DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 63680 23360 DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 1152 Leitungskapazität kbit/s 89047 47947 Aktuelle Datenrate kbit/s 63679 23360 Min Effektive Datenrate kbit/s 63651 23354 Nahtlose Ratenadaption aus aus Trägertausch (Bitswap) aus aus Latenz ms < 1 < 1 Impulsstörungsschutz (INP) 65.0 43.4 G.INP an an Störabstandsmarge dB 13 22 Leitungsdämpfung dB 17 20 ungefähre Leitungslänge m 400 Profil 17a G.Vector full full Trägersatz B43 Easy-Support: aus Fehler werden momentan keine ausgegeben, sonst fast immer korrigierte DTU in kleinerem Umfang.

      Guten Abend,

      ich erwäge, meinen DSL-Tarif bei der Telekom auf 100 Mbit/S upzugraden, da die bestehenden 50 Mbit/S teils an die Grenze kommen.

      Hat die Community Erfahrungswerte, bis zu welchen Geschwindigkeiten diese alten APL (manchmal auch als Hausübergabepunkt bezeichnet) die in den 70er bis 80er-Jahren verbaut wurden, zuverlässig laufen und benötigt man bei einem neuen APL wie beim Hausübergabepunkt beim Kabel-Internet (Vodafone) eine Potentialausgleichsschiene in der Nähe?

      Laut Verfügbarkeitsprüfung und Aussage des Telekomservice in einem anderen Post wären bei meinem Anschluss bis zu 175 Mbit/S möglich (Glasfaserausbau aus unbekannten Gründen bis auf weiteres nicht geplant). Ich befürchte hingegen, dass dies vielleicht für das Kupferkabel bis zum APL möglich ist.

      Da ich als zahlender Kunde Gewissheit brauche und da die Telekom sogar mehr erlösen würde durch den Tarifupgrade, schlug ich vor, dass der Jahrzehnte alte und längst abgeschriebene APL (konzipiert für Analog-Telefonie u. nicht für DSL) kostenfrei geprüft wird. Dies wurde leider abgelehnt, aber kostenpflichtig gerne.

      Bis zu einer Klärung der Frage, bleibt es daher beim jetzigen Tarif, da mir das Risiko zu hoch ist, zumal die Fritzbox selbst bei der Einstellung/Störsicherheit/Empfangsrichtung, beim Schieber auf maximale Performance nur ca. 90 Mbit/S und bei maximale Stabilität nur ca. 75 Mbit/S ausweist.

      Laut Protokoll der Fritzbox wären folgende Verbindungseigenschaften gegeben (maximale Performance):

      Empfangsrichtung
      Senderichtung
      DSLAM-Datenrate Max.
      kbit/s
      63680
      23360
      DSLAM-Datenrate Min.
      kbit/s
      1152
      Leitungskapazität
      kbit/s
      89047
      47947
      Aktuelle Datenrate
      kbit/s
      63679
      23360
      Min Effektive Datenrate
      kbit/s
      63651
      23354
      Nahtlose Ratenadaption
      aus
      aus
      Trägertausch (Bitswap)
      aus
      aus
      Latenz
      ms
      < 1
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      Impulsstörungsschutz (INP)
      65.0
      43.4
      G.INP
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      Störabstandsmarge
      dB
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      Leitungsdämpfung
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      ungefähre Leitungslänge
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      G.Vector
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      Trägersatz
      B43

      Easy-Support: aus

      Fehler werden momentan keine ausgegeben, sonst fast immer korrigierte DTU in kleinerem Umfang.

      PH84

      Guten Abend,

      ich erwäge, meinen DSL-Tarif bei der Telekom auf 100 Mbit/S upzugraden, da die bestehenden 50 Mbit/S teils an die Grenze kommen.

      Hat die Community Erfahrungswerte, bis zu welchen Geschwindigkeiten diese alten APL (manchmal auch als Hausübergabepunkt bezeichnet) die in den 70er bis 80er-Jahren verbaut wurden, zuverlässig laufen und benötigt man bei einem neuen APL wie beim Hausübergabepunkt beim Kabel-Internet (Vodafone) eine Potentialausgleichsschiene in der Nähe?

      Laut Verfügbarkeitsprüfung und Aussage des Telekomservice in einem anderen Post wären bei meinem Anschluss bis zu 175 Mbit/S möglich (Glasfaserausbau aus unbekannten Gründen bis auf weiteres nicht geplant). Ich befürchte hingegen, dass dies vielleicht für das Kupferkabel bis zum APL möglich ist.

      Da ich als zahlender Kunde Gewissheit brauche und da die Telekom sogar mehr erlösen würde durch den Tarifupgrade, schlug ich vor, dass der Jahrzehnte alte und längst abgeschriebene APL (konzipiert für Analog-Telefonie u. nicht für DSL) kostenfrei geprüft wird. Dies wurde leider abgelehnt, aber kostenpflichtig gerne.

      Bis zu einer Klärung der Frage, bleibt es daher beim jetzigen Tarif, da mir das Risiko zu hoch ist, zumal die Fritzbox selbst bei der Einstellung/Störsicherheit/Empfangsrichtung, beim Schieber auf maximale Performance nur ca. 90 Mbit/S und bei maximale Stabilität nur ca. 75 Mbit/S ausweist.

      Laut Protokoll der Fritzbox wären folgende Verbindungseigenschaften gegeben (maximale Performance):

      Empfangsrichtung
      Senderichtung
      DSLAM-Datenrate Max.
      kbit/s
      63680
      23360
      DSLAM-Datenrate Min.
      kbit/s
      1152
      Leitungskapazität
      kbit/s
      89047
      47947
      Aktuelle Datenrate
      kbit/s
      63679
      23360
      Min Effektive Datenrate
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      63651
      23354
      Nahtlose Ratenadaption
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      Trägertausch (Bitswap)
      aus
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      Latenz
      ms
      < 1
      < 1
      Impulsstörungsschutz (INP)
      65.0
      43.4
      G.INP
      an
      an
      Störabstandsmarge
      dB
      13
      22
      Leitungsdämpfung
      dB
      17
      20
      ungefähre Leitungslänge
      m
      400
      Profil
      17a
      G.Vector
      full
      full
      Trägersatz
      B43

      Easy-Support: aus

      Fehler werden momentan keine ausgegeben, sonst fast immer korrigierte DTU in kleinerem Umfang.

      Sind das noch die gleichen Gegebenheiten wie in 2024 bei einer Leitungslänge von über 400 Meter? 

      https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/abweichung-gebuchte-geschwindigkeit-zur-tats%C3%A4chlichen/67555a80389f9f597b8a47d6?tab=answers 

      1

      Antwort

      von

      vor 4 Stunden

      Ja, laut Fritzbox schwankt es geringfügig, mal 398, mal 400 Meter.

      Bevor ich auf 100 Mbit/S ginge, würde ich die Inhouse-Verkabelung, wie von @Laurin  empfohlenen Kabeln erneuern lassen. Sollte die Geschwindigkeit dann nicht wie zugesagt erreicht werden, wäre hoffentlich eindeutig, dass das Problem dann auf Seiten der Telekom läge und die Vertragsänderung wieder aufzuheben wäre.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 20 Stunden

      Danke an die Runde für die Rückmeldungen. Damit ist die Frage für mich beantwortet.

      Die Inhouse-Verkabelung ab APL ist mit Einführung von ISDN durch einen Fachbetrieb aktualisiert worden (wann genau lässt sich einstweilen nimmer rausfinden), graues Kabel ohne Aufdruck, dürfte Cat 3 sein. Deren Austausch gegen hochwertigere Kabel wäre ab 2026 durch den Elektriker  möglich, da Handwerkerbudget durch andere Großbaustelle ausgeschöpft. Bis dahin bleibe ich wahrscheinlich lieber beim verhältnismäßig stabilen 50 Mbit/S.

      Der APL ist in der Garage, nicht extremen Bedingungen wie (hohe/niedrige Temperaturen, überdurchschnittliche Feuchtigkeit, direkte Sonneneinstrahlung, übermäßiger Schmutz/Staub etc.) ausgesetzt.

      Im Kundencenter wurde in der Vergangenheit ein Tarifwechsel simuliert, es wäre bis 175 Mbit/S gegangen.

      12

      Antwort

      von

      vor 3 Stunden

      Gerade bei Telekommunikationsprodukten sollte es mal genauso gehandhabt werden, wie es bei online-Bestellungen von Produkten üblich ist:

      Widerrufsrecht ab erhalt der Ware.

      Wäre also: Widerruf an Bereitstellungstermin... 

      Denn nur so kann man auch feststellen, ob das Produkt auch Dem entspricht, was beschrieben steht/versprochen wird.

      Antwort

      von

      vor 3 Stunden

      prophaganda

      Wäre also: Widerruf an Bereitstellungstermin... 

      Gerade bei Telekommunikationsprodukten sollte es mal genauso gehandhabt werden, wie es bei online-Bestellungen von Produkten üblich ist:

      Widerrufsrecht ab erhalt der Ware.

      Wäre also: Widerruf an Bereitstellungstermin... 

      Denn nur so kann man auch feststellen, ob das Produkt auch Dem entspricht, was beschrieben steht/versprochen wird.

      prophaganda
      Wäre also: Widerruf an Bereitstellungstermin... 

      Und wie möchtest du reagieren, wenn das Problem erst acht Wochen nach Bereitstellung anfängt?

      Muss der Kunde den Mist dann zwei Jahre aussitzen?

      -

      Hast du jemals erlebt, dass die Telekom einen Anschluss nicht rückabwickelt, wenn es nicht gescheit funktioniert und an der Leitung liegt?

      -

      sG

      Antwort

      von

      vor 3 Stunden

      prophaganda

      Denn nur so kann man auch feststellen, ob das Produkt auch Dem entspricht, was beschrieben steht/versprochen wird.

      Gerade bei Telekommunikationsprodukten sollte es mal genauso gehandhabt werden, wie es bei online-Bestellungen von Produkten üblich ist:

      Widerrufsrecht ab erhalt der Ware.

      Wäre also: Widerruf an Bereitstellungstermin... 

      Denn nur so kann man auch feststellen, ob das Produkt auch Dem entspricht, was beschrieben steht/versprochen wird.

      prophaganda
      Denn nur so kann man auch feststellen, ob das Produkt auch Dem entspricht, was beschrieben steht/versprochen wird.

      wen dem nicht so ist, bedarf es keinem Widerspruchsrecht

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 20 Stunden

      Stefan

      Bei meinem Sohn läuft ein APL von 1970 mit ebenso alten Leitungen bei 269000 Kbit/ s  -0 Fehler.

      Bei meinem Sohn läuft ein APL von 1970 mit ebenso alten Leitungen bei 269000 Kbit/ s  -0 Fehler.

      Stefan
      Bei meinem Sohn läuft ein APL von 1970 mit ebenso alten Leitungen bei 269000 Kbit/ s  -0 Fehler.

      Natürlich kann man nicht ausschließen, dass es auch funktionieren kann...

      Erfahrungsgemäß aus meine  Endstellen-Zeiten kann ich aber sagen:

      Selbst bei Leitungen von gerade mal ca. 150m durfte ich eine Rückabwicklung nach solchen Upgrades initialisieren...

      Also letztendlich ein Pokerspiel... und ich selber bin da kein Pokerfreund...

      holzher24

      Das größte Problem ist eher eine nicht taugliche  in house Verkabelung und nicht der APL oder die Zuleitung. 

      Das größte Problem ist eher eine nicht taugliche  in house Verkabelung und nicht der APL oder die Zuleitung. 

      holzher24
      Das größte Problem ist eher eine nicht taugliche  in house Verkabelung und nicht der APL oder die Zuleitung. 

      Da bin ich in Teilen bei...

      Eine nicht geeignete Inhouse-Verkabelung kann auch den Frust erzeugen...

      Der APL (egal wie alt er ist) macht die wenigsten Probleme, wenn er in einem gutem Zustand ist.

      Die Zuleitung ( VZK ) ist da doch gerne ein "Spielverderber"...

      Ich kann mich an einen Fall erinnern:

      Upgrade auf 250

      VZK gerade mal ca. 120m

      Inhouse-Verkabelung auf top aktuellen Stand... (besser ging nicht)

      APL : auch neu und top...

      VZK : aus den frühen 80-ern...

      Nach dem Upgrade ging nix mehr:

      Mehr Abbrüche als eine stabile Leitung...

      Der Vertrag war mit Entertain...

      Den Müll durfte ich auch Rückabwickeln lassen...

      Das VZK hatte zwar galvanisch top Werte, jedoch war es für die Geschwindigkeiten nicht geeignet...

      Also man kann es drauf ankommen lassen - und man kann Glück haben (auch das habe ich schon erlebt, wo ich dachte - dürfte doch eigentlich nicht funktionieren)

      Das ist dann jedoch wie schon wie erwähnt ein "Pokerspiel"

      0

    Uneingeloggter Nutzer

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