Solved
Welche DSL-Geschwindigkeit ist bei einem APL Anschlusspunkt Linientechnik aus den 70èr oder 80èr Jahren möglich?
2 months ago
Guten Abend,
ich erwäge, meinen DSL-Tarif bei der Telekom auf 100 Mbit/S upzugraden, da die bestehenden 50 Mbit/S teils an die Grenze kommen.
Hat die Community Erfahrungswerte, bis zu welchen Geschwindigkeiten diese alten APL (manchmal auch als Hausübergabepunkt bezeichnet) die in den 70er bis 80er-Jahren verbaut wurden, zuverlässig laufen und benötigt man bei einem neuen APL wie beim Hausübergabepunkt beim Kabel-Internet (Vodafone) eine Potentialausgleichsschiene in der Nähe?
Laut Verfügbarkeitsprüfung und Aussage des Telekomservice in einem anderen Post wären bei meinem Anschluss bis zu 175 Mbit/S möglich (Glasfaserausbau aus unbekannten Gründen bis auf weiteres nicht geplant). Ich befürchte hingegen, dass dies vielleicht für das Kupferkabel bis zum APL möglich ist.
Da ich als zahlender Kunde Gewissheit brauche und da die Telekom sogar mehr erlösen würde durch den Tarifupgrade, schlug ich vor, dass der Jahrzehnte alte und längst abgeschriebene APL (konzipiert für Analog-Telefonie u. nicht für DSL) kostenfrei geprüft wird. Dies wurde leider abgelehnt, aber kostenpflichtig gerne.
Bis zu einer Klärung der Frage, bleibt es daher beim jetzigen Tarif, da mir das Risiko zu hoch ist, zumal die Fritzbox selbst bei der Einstellung/Störsicherheit/Empfangsrichtung, beim Schieber auf maximale Performance nur ca. 90 Mbit/S und bei maximale Stabilität nur ca. 75 Mbit/S ausweist.
Laut Protokoll der Fritzbox wären folgende Verbindungseigenschaften gegeben (maximale Performance):
Easy-Support: aus
Fehler werden momentan keine ausgegeben, sonst fast immer korrigierte DTU in kleinerem Umfang.
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