ralphbernhardt

Als die Speedports noch von AVM kamen, haben sie ja auch vernünftig funktioniert.

Okay, SP W 900V und SP W 920V, die Speedport Flagschiffe hatten keinerlei Fehler, niemals nie, ;-).

Ich denke da nur an die Sache mit dem Abmelden von DECT -Mobilteilen von der Basis des SP W 900V.

Gruß Ulrich

---

@buenni schrieb:

WLAN TO GO ist kostenlos. Und was der genervte Servicemitarbeiter beim Support von AVM erzählt ist genauso nicht ernstzunehmen, wie ein schwarzes Schaf an der Telekom Hotline... also NICHT war. 

Wenn AVM ein bestimmtes Modell zertifizieren lassen will, dann werden sie das schon veranlassen gemeinsam mit der Telekom bei Fon. 

Alles eine Frage des Wollens... 

 

 

 

 

---

4,95 € im Magenta S Vertrag ist doch nicht kostenlos.

Wie pech gehabt? Pech für Telekom,JA!

So weit bekannt, geht das nur mit einem Vertrag des rosaroten Riesen, was machen all die, die ganz zufällig eine Simkarte eines anderen Anbieters nutzen ?

Auch da nicht mal mit allen Simkarten, nur mit bestimmten Vertägen als Option.

PS.: ich habe extra den Begriff Simkarte gewählt um nicht den Begriff Vertrag zu benutzen müssen. 

Die haben also auch alle pech gehabt .........

Unitymedia hat ein vergleichbares Angebot. Das funktioniert auch nur mit speziellen Routern.

JW0815

 

Die haben also auch alle pech gehabt .........

Klar was sonst.

In der derzeitigen Ausgestaltung ist WLAN to go leider selten sinnvoll nutzbar.

1. Wie schon vielfach erwähnt wird der eigene Router zur Ausleuchtung der eigenen Räume positioniert und deckt nur selten externe Bereiche mit ab. Ein externer Hotspot wie La Fonera oder die Freifunk-Router oder zumindest ein Repeater lassen sich da besser einsetzen.
2. Warum könnte man nicht auch Kooperationen mit anderen Anbietern - zB. Freifunk - in Erwägung ziehen?
3. Es funktioniert nur mit den Speedport-Routern - und leider auch nur dann, wenn diese direkt mit dem DSL verbunden sind
4. Auch die internationale Verbreitung scheint abgenommen zu haben. In den Anfangszeiten des Fon-Netzwerkes konnte ich problemlos beispielsweise auf Mallorca oder in Südspanien diverse Hotspots finden. Dies scheint sich aber leider verschlechtert statt verbessert zu haben.
5. Man könnte es wunderbar nutzen wenn der eigene Telekom-Anschluss mal gestört ist. Leider wird genau dann auch noch WLAN to go deaktiviert. Wenn die Telekom schon nicht die vereinbarten Leistungen erbringt sperrt sie selbstverständlich auch die Extras.

Die Telekom könnte mit minimalen Investitionen parallel eine Anmeldung über Provider-unabhängige Standard-Protokolle (Hotspot 2.0) ermöglichen. Das hat aber beispielsweise Freifunk auch noch nicht geschafft obwohl immer wieder mal andiskutiert wurde auch für serienmäßige Fritzboxen Lösungen zu finden.

Es sollte doch auch möglich sein bei eigenen Störungen nicht die Kunden doppelt zu bestrafen und im Falle von Anschlussstörungen den Fon-Zugang weiterhin bestehen zu lassen. Hier müssten aber verschiedene Abteilungen der Telekom miteinender kommunizieren.

Sinnvoll wäre es sicher wenn die Geräte den nächsten WLAN-Hotspot in wenigen 100 Metern Entfernung nutzen könnten und nicht mit der nächsten LTE -Antenne in oft einigen Kilometern Entfernung kommunizieren müssten. Dennoch scheint man leider dieses Netzwerk nicht aktiv weiterentwickeln zu wollen. Das finde ich doch etwas schade.

Gruß,

Mathias

Kathrin W.

Hallo @stesofeu,

mit WLAN TO GO teilst du einfach und sicher ungenutzte Bandbreite deines DSL-Anschlusses daheim.
Du surfst Zuhause wie gewohnt mit Highspeed und dein eigener Anschluss bleibt rundum privat, sicher und leistungsstark.
Im Gegenzug surfst du ohne zusätzliche Kosten an allen HotSpots der Telekom in Deutschland, an weltweit mehr als 22 Millionen Hotspots unseres Partners Fon sowie an allen HotSpots, die mit WLAN TO GO neu aufgebaut werden.
Dazu benötigst du einen WLAN TO GO-fähigem Router. Das bedeutet, dass der Router ein zweites unabhängiges Wlan-Netzwerk aufbauen kann, damit dein eigener Anschluss privat und sicher bleibt und du nicht für die Nutzung durch Dritte haften musst.
Infos zu WLAN TO GO haben wir hier: http://bit.ly/2Na9wOb zusammengestellt.

Beste Grüße
Kathrin W.

Hallo Kathrin, 

die Technik dahinter ist mir schon bekannt. Die Nutzung des WLAN to go von anderen Hotspot bedingt aber offenbar das eigene Zuverfügungstellen eines Hotspots und nicht die Berechtigung allein aufgrund des abgeschlossenen Telekom Vertrags.

Beste Grüße 

Stephan 

Das NAS könntest Du auch an den Speedport hängen. Die Einzige Einschränkung wäre dann, dass Geräte hinter der Fritzbox einen möglicherweise auf dem NAS eingerichteten UPnP Server nicht sehen könnten, normaler Zugriff sollte aber funktionieren.

KropfD

Telefonieren hat natürlich nix mit Ports zu tun.

Ganz so kategorisch würde ich das nicht formulieren.

Nochmal, mit WLAN TO GO wird in erster Linie mal ein Hotspot für andere zur Verfügung gestellt. Dieser Aspekt wird offenbar gerne in der Diskussion unterschlagen. Es handelt sich also nicht einfach nur um einen kostenlosen Hotspot-Zugang. Für den Hotspot-Zugang gibt man etwas, nämlich indem man den eigenen Anschluss für einen Hotspot zur Verfügung stellt. Man zahlt also in jedem Fall für den Hotspot-Zugang. Entweder mit Geld oder mit der Verwendung eines Speedports.

Und der eigene Netzzugang ist in keiner Weise eingeschränkt, wenn man WLAN TO GO nicht aktivieren kann oder möchte.

Und falls es noch interessiert, WLAN TO GO ist eine zubuchbare Option.

Aber nur in einem Handyvertrag bei der Telekom hat.. Bei den MagentaZuhause Tarifen ist es KEINE zusatzoption, sondern Bestandteil des Vertrags. Ich kann und konnte es nie abwählen.

Klar kannst du es abwählen, im Kundencenter unter "Dienste und Abos -> WLAN TO GO und Hotspot". da findest du WLAN TO GO und gehst auf "Abmelden".