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Regel „draußen wärmer als drinnen“ realisieren

6 years ago

Hallo zusammen,

 

ich würde gerne eine Regel erstellen, die es ermöglicht, beim Zustand "draußen wärmer als drinnen" + geöffnetem Fenster eine Meldung zu schicken.

Leider ist es aus meiner Sicht nicht möglich, Temperaturen in Relation zueinander zu überprüfen. Sondern es können nur absolute Werte oder Bereich eingetragen werden.

Ich würde mich freuen, wenn dieser Vergleich der Temperaturen untereinander in Zukunft möglich sein wird.

 

 

Viele Grüße!

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    • 6 years ago

      Moin,

       

      um das zu realisieren müsste ein permanenter Vergleich gemessen werden..... Und das erfordert neee Menge Leistung und Datenvergleiche.

      Und das noch ohne Realwerte? Nicht ganz so einfach.

      Diese Aufgabe wäre dann etwas für eine separate Messeinrichtung mit zwei Fühlern und einer Signalverbindung zur HB.

      Somit ein Wunsch an die Sensorhersteller bzw. Hardware-Entwickler.....

       

      Gruß

      Opty

      19

      Answer

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      6 years ago

      Danke!

      Die 30 Minuen reichen immerhin für die Tippfehler, welche mein Mac mir freundlicher Weise immer in die Posts haut weil er meint das sieht so besser aus 😄

      Answer

      from

      6 years ago

      Idealerweise ergänzt um eine kleine Hysterese Funktion, damit der Ausgang nicht im dümmsten Fall ständig hin und her zappelt Zwinkernd

      Answer

      from

      6 years ago

      Moin @null167 und hallo in die Runde.

      Ich habe den hier diskutierten Wunsch als Verbesserungsvorschlag weitergeleitet.

      Besten Gruß
      Matthias Bo.

      Unlogged in user

      Answer

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    • 6 years ago

      Grüße zusammen.

      Die Idee ist vom Kern her gar nicht so seltsam, wobei mir persönlich aktuell nur zwei Lösungen einfallen:

      1. Ich definiere eine Wohlfühltemperatur je Raum und wenn in diesem Raum ein Fenster offen ist und die Außentemperatur z.B. 20 Grad übersteigt, dann bekomme ich eine Nachricht "Es wird warm, Fenster zu."
      2. Es muss etwas gebastelt werden. Die ganzen Vergleiche lasse ich über einen Raspberry-Pi auswerten, der dann entsprechende Aktoren auslöst. Dazu würde man aber weitestgehend SmartHome umgehen müssen, da es keine auswertbare API gibt. Mit NetAtmo ginge das und man könnte eine Aktion in das SmartHome hineinsteuern.

      Mir persönlich gefällt die Version 1 am besten, sofern ich kein Kühlhaus steuern möchte Zwinkernd

      5

      Answer

      from

      6 years ago

      norbert.gerntrup

      Korrekt: Ich spreche von MagentaSmartHome. Andere SmartHome Lösungen hier zu diskutieren halte ich nicht für sinnvoll.

      Korrekt: Ich spreche von MagentaSmartHome. Andere SmartHome Lösungen hier zu diskutieren halte ich nicht für sinnvoll.

      norbert.gerntrup

      Korrekt: Ich spreche von MagentaSmartHome. Andere SmartHome Lösungen hier zu diskutieren halte ich nicht für sinnvoll.


       

      Dann verstehe ich den Punkt 2 den du angesprochen hast noch weniger weil das ja überhaupt nix mit MagentaSmartHome zu tun hat.

      Answer

      from

      6 years ago

      Also die Anwendungsfälle wären hauptsächlich im Sommer: Wenn man im Sommer z.B. morgens lüftet, soll SmartHome Bescheid sagen, sobald es draußen wärmer als drinnen ist, um die Fenster rechtzeitig wieder zu schließen.

      Andersherum ist es abends interessant, sobald es draußen kühler ist, als drinnen, um nochmals lüften zu können, ohne das die Wohnung aufheizt.

       

      Ein weiterer interessanter Anwendungsfall: Ich möchte morgens 15 Minuten lüften. Dann wäre es gut, wenn SmartHome prüfen könnte, ob nach 15 Minuten das Fenster weiterhin geöffnet ist und mir dann einen Hinweis gibt, es bitte wieder zu schließen. Das würde aber auch bedeuten, dass Nachrichten nicht nur bei "DANN", sondern auch bei "DANACH" verschickt werden könnten.

      Answer

      from

      6 years ago

      Da könnte man noch was draufsetzen und das "Lüften" anhand des Taupunktes machen. So was kann vom System auch berrechnet werden Zwinkernd

       

      Siehe auch:

      Was versteht man unter einer „taupunktgesteuerten“ Lüftung?

      Warme Luft kann wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Man kann dieses Phänomen im Sommer beobachten, wenn zum Beispiel eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank auf den Tisch gestellt wird. Die Flasche betaut. Sie wird nass. Der Grund ist, dass sich die wasserdampfreiche warme Sommerluft an der Oberfläche der Flasche abkühlt und damit ihre Feuchtigkeit nicht mehr halten kann. Man spricht dann von einer Taupunktunterschreitung. Taupunkt – Lüftungssteuerungen berechnen aus den erfassten Klimadaten neben der tatsächlichen Feuchtigkeit innen und außen auch den Taupunkt der Luft. Als Konsequenz folgt daraus: Gelüftet wird nur dann, wenn es nicht schädlich für die zu belüftenden Räume ist.

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