AW: Umstellung IP -- Erpressung

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Hallo,

Ich wollte hier mal meine Erfahrung mit der bevorstehenden Umstellung meines Anschlusses auf IP vortragen.

Nachdem ich seit Wochen wiederholt den freundlichen Anruf der 0800 Hotline ignoriert habe, ging ich gesten mal ans Telefon. War grad in Stimmung und der kam mir gerade recht...

Ein freundlicher netter Herr begüßte mich gleich mit den Worten, er wollte die Umstellung mit mir Besprechen. Ich schilderte Ihm, das es heir Aufgrund vorhandenenr Infrastruktur nocvh Klärungsberdarf gebe und es sich hier auch um einen geschäftlich genutzten Anschluß gehe. Ich berichtete von Firewall und ISDN Fax Lösung, sowie DECT Telefonie. Nach Rückfrage mit seinem Vorgesetzten konnten wir das dann auch abkürzen, denn das Szenario war wohl auch dem Kollegen etwas zu kompliziert. Nun denn, das wurde dann auf "später" vertakt. Ich war guter Dnge, nun wieder ein paar Monate Ruhe zu haben...

...dachte ich...

Just heute am späten nachmittag (also genau einen tag nach dem Gespräch) , als ich wieder ins Büro kam, musste ich feststellen, das mein Telefon gestört war (kein Amt, eingehende Anrufe wurden sofort mit einem "besetzt" quittiert. Internet (16k DSL) funktionierte einwandfrei.

Umgehend nutzte ich die Onlineanalyse, welche allerdings wiederholt abbrach und nach 5 Versuchen letztlich komplett beendet wurde.

--> Also Hotline...  ok, wieder netter Kollege, ich schlderte Ihm den Fehler mit den nötigen Details und dem was ich unternommen hatte (onlinestörungsmeldung, Reset, bzw abklemmen.)

Nach einer nicht weiter kommentierten Fehlerprüfung seinerseits sagte er nur, es sei ein Technikereinsatz nötig, ok dachte ich, bis er sagte das das aber leider nicht vor Freitag würde...(heute ist Dienstag !!!).

Ich wies Ihn freundlich auf die übliche Endstörfrist von 24 Std. hin (außer Massenstörung oder Erdabeiten). Er stellte dies in Frage und sagte bei eine soooo alten "Call&Surf comfort" wüsste er garnicht wie da die vertraglichen Regleungen wären und im selben Satz kam dann : "wenn sie auf IP umstellen ist morgen der Techniker da..! - da gibts 8 Std.  Enstörung...

---na da schau her !!!  -- ERPRESSUNG !!!

Ich finde diese Vorgehensweise und die zeitlich auffälligen Zusammenhänge doch äußerst fraglich !

Ist das jetzt die neue Art mit über 10 jährigen Bestandskunden umzugehen ?  -oder gabs da ne spezielle Schulung für zögerliche Kunden ?

Vielleicht kann ja hierzu wer was sagen oder hat änliches erfahren.

gruß

stefan

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Es gibt und gab die 8 Stunden Entstörung auch beim Call & Surf Comfort Universal, denn genau diese Option habe ich schon vor einigen Jahren für meinen Anschluss gebucht.

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Na Erpressung ist was anderes.

Aber gelogen war es wohl schon.

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Wenn du schon Verträge zitierst und Fristen dann lies es dir mal genau durch. Es wird nicht garantiert das es in 24h behoben ist sondern das du nach 24h anspruch auf anteilige Gutschrift hast für die Kosten die Monatlich entstehen im Vertrag. Ausserdem heisst der nicht umsonst Reaktionsfrist und nicht Entstörfrist

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@cdsl2017 schrieb:
Nach Rückfrage mit seinem Vorgesetzten konnten wir das dann auch abkürzen, denn das Szenario war wohl auch dem Kollegen etwas zu kompliziert. Nun denn, das wurde dann auf "später" vertakt. Ich war guter Dnge, nun wieder ein paar Monate Ruhe zu haben...

...dachte ich...

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Ich möchte mal ganz vorsichtig anmerken, das ich das mit dem Zeitgewinn für ein Gerücht halte.

Wenn der Anschluss im Ausbauplan dran ist mit Umstellung oder Kündigung, dann ist er dran. Telekom stellt einen funktionierenden Internetanschlüss bereit - für die Infrastruktur dahinter seit Ihr selbst zuerst mal zuständig. Natürlich könnt ihr das ganze komplett an die Telekom vergeben - das würde ich aber nicht mit einem Marketing-Hotliner am Telefon besprechen.

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Hallo @cdsl2017,

vielen Dank, dass Sie auf uns zukommen und Ihre Daten bereits in die Profilfelder hinterlegt haben.

Dass die Bearbeitung der Störung an Ihrem Anschluss so lange dauert, tut mir leid. Dass Sie das Gespräch zwischen Ihnen und dem Mitarbeiter an der Hotline als Erpressung empfunden haben, tut mir ebenfalls leid. Dafür bitte ich Sie um Entschuldigung. Das ist nicht unser Ziel! Da bald all unsere Telekom Anschlüsse auf die neue Technik umgestellt werden, versuchen wir möglichst viele Kunden darüber zu informieren, denn früher oder später werden Sie dazu ein Schreiben erhalten.

Zu Ihrer Störung: Am 28. Juli 2017 kommt laut dem Störungsticket ein Techniker zu Ihnen, wurden Sie darüber informiert? Über eine Rückmeldung freue ich mich.

Liebe Grüße
Behiye G.

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Danke für die Rückmeldung und die freundliche Entschuldigung.

Ich möchte das auch keinesfalls dem Mitarbeiter anlasten. Der hat sich, wie erwähnt, freundlich und bemüht gezeigt.

Aufstoßen tut nur, das seitens des Kollegen erst die Aussage getroffen wird, das erst in 3 Tagen ein Techniker erscheinen kann, da ja so wenig Personal verfügbar ist und so viele Aufträge anstehen, sofort danach kommt dann " ja wenn Sie auf IP umstellen ist morgen einer bei Ihnen....

Ich kann das technisch nur bedingt aus der Ferne beurteilen, aber wenn das Überprüfen eines ISDN Anschlusses (offensichtlich fehlt die Einspeisung im DSLAM oder in der Vermittlungsstelle, UK0 Spannung liegt nicht an) nicht kurzfristig machbar ist, wo ja angeblich ständig Schaltarbeiten vorgenommen werden, dann hab ich ein wenig Angst um den Service bei der Telekom.

Priorisierung im Dienstleistungs- / Service Bereich ist normal und völlig OK, ich bin selber in dem Bereich tätig, allerdings bin ich hier äußerst unzufrieden. Ich nutze den Anschluß beruflich für mein Home-Office und bin darauf angewiesen. Unglücklicherweise gibt es hier in dem Bereich (PLZ 34355) seit Wochen eine (bestätigte) Mobilfunkstörung, nicht die Erste... so das ich kommplett nicht erreichbar bin, da nützen mir auch die geschalteten Umleitungen nix.

Wenn die IP Umstellung so einfach in meiner vorhandenen Infrastruktur (Firewall,Modem,DECT) wäre, hätte ich aus Verzweifelung gestern gerne zugesagt, allerdings steht  seitens der Telekom leider auch nicht das passende Equipment zur Verfügung, um das so abzubilden. (es gibt z.B. kein separates VDSL Modem, welches ich vor der Firewall betreiben könnte) So muss das nun meinerseits beschafft werden, das alles in Eile, im Rahmen einer Störung, sehr suboptimal !

Das man Ihrerseits bemüht ist, die leidige IP Umstellung schnellstmöglich voran zu treiben ist verständlich, ob man deshalb aber mit langjährigen Bestandskunden und deutlich geschilderter Situation so verfahren muss, ist zumindest für mich sehr fraglich.

Es würde mich freuen, wenn diese Eindrücke sich zumindest ein wenig auf die Service- und Dienstleistungssicht auswirken würden.

mfg

Stefan

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Hallo @cdsl2017,

die Umstellung der Netze wird bereits seit ca. 4 Jahren aktiv kommuniziert. Ebenso der von Telekom angepeilte finale Termin mit ca. 2018.

Daher kann ich nicht verstehen, das Du Dich als Bestandskunde "gedrängt" oder "in Eile" um irgendwas kümmern musst.

Auch für Deine Hardwaresituation gibt es Lösungen. Allerdings kommt die nicht von alleine. 

Das die Telekom im Bereich der Endkundenprodukte so nicht abbilden kann ist kein Servicemangel. Du kannst die Hardware beliebig auch bei einem anderen Lieferanten beziehen.

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@cdsl2017

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@cdsl2017 schrieb:
(es gibt z.B. kein separates VDSL Modem, welches ich vor der Firewall betreiben könnte) So muss das nun meinerseits beschafft werden, das alles in Eile, im Rahmen einer Störung, sehr suboptimal !

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Das verstehe ich nicht.

Wenn Du bisher schon VDSL hattest weshalb denkst Du, dass Du ein neues VDSL Modem brauchst? Da ändert sich architekturmäßig doch rein gar nichts. Sogar den Splitter kannst Du übergangsweise dranlassen wenn Du das Anschlusskabel (bzw. den TAE-Adapter) noch nicht haben solltest, um das Modem direkt in der TAE einzustecken.

Änderungen sind im Bereich der Telefonie - und da musst Du die Box, die die PPPoE Session aufbaut, anschauen/anfassen, sodass sie mit der IP-Telefonie klarkommt. Also nicht, dass diese Box selbst die IP-Telefonie macht aber dass sie ein nachgeschaltetes IP-Telefon/Telefonanlage nicht sabotiert.

Diese Box muss ggf. grundsätzlich auch mit den BNG-bedingten Änderungen (so die Dich schon betreffen) klarkommen.

Abgesehen davon gibt es durchaus auch Geräte, die als externes VDSL Modem fungieren können.

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Hallo muc80337_2

danke für die kompetente technische Antwort,

allerdings habe ich , wie beschreiben im Moment einen gestörten ISDN / ASDL Anschluß.

Mein Problem ist, das mir einem vermutlich kleinen Problem in der Vermittlungsstelle erst in 3 Tagen geholfen wird und ich auf eine sofortige Umstellung auf VDSL neue Geräte brauche.(die Aussage die mich ärgert ist, das bei sofortiger Umstellung ja am nächsten Tag der freundliche vor Ort wäre um das zu erledigen.)

Ich brauche ein externes "stand-alone" VDSL+ Modem, da gibts nach meine Recherchen auch nur ca. 2 die in Frage kommen (Allnet ALL126AS3 und Zyxel VGM1312-B30) .

Dahinter steht die Firewalll (Sophos UTM) die muss dann auf IP abgerichtet werden, so dass sie mit der Fritz DECT Telefonanlage dahinter klar kommt und zusätlich noch eine vorhandene ISDN FAXLlösung unterstützt. Also doch einige Änderungen und bisschen Arbeit....

Zudem kommt der Verlust der HOT-Spot-Flat aus dem Call&Surf com. der mich bei Vertragswechsel zu VDSL doch schmerzt.

Gruß und nochmals Danke

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Wenn ich bezogen auf eine funktionierende IP-Telefonie von so einer Hardware-Kaskade lese, bekomme ich Bauchschmerzen.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich würde eine Digitalisierungsbox mit "Exposed Host" - Konfiguration verwenden.

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@cdsl2017

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@cdsl2017 schrieb:
die Aussage die mich ärgert ist, das bei sofortiger Umstellung ja am nächsten Tag der freundliche vor Ort wäre um das zu erledigen.

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Ich würde auf das fokussieren, was wichtig ist - und nicht auf dieses Missverständnis oder was das war.

Denn auch wenn Dein Anschluss problemlos liefe musst Du Dich dem Umstieg stellen - vielleicht nicht heute aber morgen.

Ich finde eine vorkonfigurierte Lösung wie von @Kalle2014 skizziert duchaus sexy - Deine Telefone/Fax an die Digibox ran und die Firewall mit deaktiviertem PPPoE per Ethernet an die Digibox.

Aber ich weiß, ein wenig rumbasteln kann schon auch Spaß machen - wenn es nicht den Produktivbetrieb stört.

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Hallo,

ja, mir ist schon klar das das sein muss. auch die Lösung von Kallo2014 ist ja ok, nur möchte ich die Firewall schon vor der ganzen Geschichte haben (ich baue dort einige IPSEC VPN Verbindungen auf und die FW ist so von außen auch ansprechbar für SSL VPN.) Ich schätze die Bintec Produkte seit vielen Jahren, nur wenn ich eine Firewall betreibe, und ich meine eine richtige... dann sollte die schon vor allem hängen, auch vor der Telefonie. Und das stampfe ich nicht in einer Std aus der Asche.

Und basteln tue ich wirklich gerne, sogar sher, nur die Zeit ist grad mit einem "Offline Homeoffice" nicht so üppig

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Grundsätzlich halte ich das mit einer digibox premium sogar für machbar.

Die Box kann einen zweiten Internetzugang verwalten. Außerdem sind die Ethernetports recht frei zu konfigurieren.

Als Gedankenmodell könnte man also die Ports aufteilen:

Port 1 UTM extern (exposed host)

Port 2 2. Internetzugang UTM intern (VLAN?)

Port 3-5 internes Netz UTM (VLAN?)

Telefonie in der Box über Internetzugang 2 festtackern.

So ließe sich theoretisch die Digibox als VDSL-Modem benutzen und gleichzeitig die Telefonanlage der Box hinter das UTM platzieren. Es bleiben sogar 2 Switchports zur eigenen Verwendung übrig.

@Kalle2014

Kannst Du meine schrägen Gedanken nachvollziehen oder ist das total abwegig?

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@Gelöschter Nutzer

diesen schrägen Gedanken hatte ich auch schon, aber noch nicht ausprobiert.

Immerhin schreibt bintec elmeg im eigenen Workshop zur "be.IP als VDSL-Modem" ja selbst:

"Nutzung einer be.IP™ als VDSL-Modem und Verwendung weiterer Funktionen dieses Geräts"

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Bekomme dauert Anrufe wegen Umstellung obwohl ich sie Schriftlich per e-mail haben möchte. Gestern hatte ich wieder einen Anruf wegen Umstellung Magenta, und prompt kommen Störungen"wegen kein Interesse" ist schon etwas merkwürdig und auffällig und immer wieder das gleiche verfahren. Anruf der Telekom und Störungen-

Keine Aufnahmen mehr möglich.seit heute mehr.

Sollen sie machen was sie wollen, ich las mich nicht erpressen.

Werde dann wohl demnächst kündigen müssen, sie erfüllen ihren Vertrag nicht dann muss ich es auch nicht.

Auf Wiedersehen Telekom

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@pam1

Du brauchst doch nur der Werbeeinwilligung zu widersprechen - kannst Du sogar selbst online im Kundencenter machen.

Ansonsten kannst Du im Kundencenter im Grunde auch die Dir zur Verfügung stehenden Wechselmöglichkeiten sehen. Allerdings wird dort nur angezeigt, was ganz aktuell möglich ist - und nicht, was z.B. in einer Woche möglich sein wird. Das wissen die Leute an der Hotline besser.

Als Angebot wirst Du üblicherweise das hören bzw. lesen können, was für Bestandskunden gilt. Neuerdings gibt es ja die vorgeschriebenen Produktinformationsblätter, die das übersichtlich zeigen und die Du da findest

http://www.telekom.de/produktinformationsblatt

Wenn es darum geht, weiterhin Fernsehen zu können, dann gibt es (ich nehme mal an, Du hast einen Anschluss bis max. 16 Mbit/s und lassen wir mal Hybrid beiseite) drei unterschiedliche MagentaZuhause S Varianten

StartTV http://www.telekom.de/is-bin/intershop.static/WFS/EKI-PK-Site/EKI-PK/de_DE/downloads/produktinformat...

EntertainTV http://www.telekom.de/is-bin/intershop.static/WFS/EKI-PK-Site/EKI-PK/de_DE/downloads/produktinformat...

EntertainTV Plus http://www.telekom.de/is-bin/intershop.static/WFS/EKI-PK-Site/EKI-PK/de_DE/downloads/produktinformat...

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Hallo @pam1,

die Werbeeinwilligung können Sie, wie @muc80337_2 schrieb, im Kundencenter: http://bit.ly/2ukTRqa über den Informationsservice deaktivieren. Gerne kann auch ich das für Sie übernehmen, sodass Sie nur per E-Mail über Neuigkeiten informiert werden. Die Störungen haben nichts mit den Werbeanrufen zu tun, das kann ich Ihnen versichern! Haben Sie bereits eine Störung gemeldet? Wenn nicht, können Sie dies online: http://bit.ly/hilfebeistörungen bequem tun. Auch das übernehme ich gerne für Sie.

Zu der Umstellung auf den IP-Anschluss:
Bis 2018 wird das gesamte Netz auf die IP-Technik umgestellt. Der IP-Anschluss ist definitiv kein Nachteil für Sie. Warum wir unser Netz auf IP umstellen und die Vorteile eines IP-Anschlusses finden Sie hier: http://bit.ly/2ggx7ik

Wenn Sie eine Beratung zur Umstellung auf den IP-Anschluss wünschen, bitte ich in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ auszufüllen. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil http://bit.ly/Kundeninfos Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.

Liebe Grüße
Behiye G.

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Weißt du,danke für deine IT Kenntnisse.ich verstehe nicht alles was du sagst, aber ich brauche keine neuen Ethernetports, da ich mit den leistungen die mir Vertraglich zugesagt wären, zufrieden wäre,  wenn sie funktionieren würden und mir  völlig ausreichen würden.

bin Technisch sehr begeistert, aber kein IT, und habe dazu auch kein ei Phone.

Aber Trotzdem Danke für die Infos.

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@pam1

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@pam1 schrieb:

Weißt du,danke für deine IT Kenntnisse.ich verstehe nicht alles was du sagst, aber ich brauche keine neuen Ethernetports, .

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Niemand hat Dir hier etwas zu Ethernetports erklärt.

Du hast Dich im August an einen fremden Thread mit Deinem anders gelagerten Problem rangehängt.

In diesem Thread hatte es im Juli für den damaligen Threadersteller Erklärungen gegeben, auch Ethernetports waren genannt. Diese Erklärungen darfst Du natürlich lesen - genauso wie alle anderen Threads im Forum so Du willst. Aber Du darfst nicht erwarten, dass eine Erklärung zu einem Problem 1 auch zu Deinem anders gelagerten Problem 2 passt.

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Hallo @pam1,

die Umstellung der Telefonie - Technik ist zwar aus Kundensicht lästig, aber sie ist keine Erpressung, denn die Telekom kündigt Ihnen den Vertrag ganz regulär zum Ende der Vertragslaufzeit wenn Sie nicht einverstanden sind. Wobei ich Sie noch darauf hinweisen muss, das die Telekom nicht den Anschluss sondern nur den Tarif kündigt. Ohne eine fristgerechte Kündigung von Ihrer Seite kann kein Fremdanbieter den Anschluss übernehmen.