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17.07.2019 21:37
Nachdem ich eine Störung meldete weil mein Speedport-Hybrid wieder einmal die "ANRUFLISTE" nicht mehr anzeigt, rief mich ein netter Mitarbeiter der Telekom an und erklärte mir, dass ich den Router nicht mehr benötige und ich einen Rücksendeschein erhalte. Er buchte mir den Magenta-Zuhause-M-Tarif der in seinem Buchungssystem buchbar war. Ich berichtete, dass die Arbeiten noch nicht abgeschlossen seien und die Option lt. Webseite noch nicht buchbar sei. Er hingegen wusste es besser und versicherte mir, dass es am 18.7.19 mit der Umstellung klappen würde. Ich erhalte noch einen Rabatt von 60,- € und könnte ab spätestens 21.00 Uhr mit 50 Mbit im Netz unterwegs sein. Ich benötige nur einen neuen Router. Weil mir die Sache doch etwas unheimlich vorkam, versuchte ich die Antwort im TELEKOM-CHAT bestätigt zu bekommen. Tatsächlich versicherte mir auch dieser Mitarbeiter, dass bis zu 100 MBit in meiner Straße buchbar wären und tatsächlich am Vortag vom Kollegen der ZuHause-M-Tarif gebucht wurde. Ich könne mir also ruhig einen Router kaufen. Dies tat ich und kaufte mir schließlich für 259,- € die Fritzbox 7590 + DECT-Repeater wegen der höheren DECT-Telefonreichweite.
Heute am 17.6.19 erhielt ich eine Mail der Telekom wo man mir mitteilte, dass keine Portfreigabe möglich sei auch wenn die Leitung schon liegt und der Anschluss somit vorhanden ist.
Die Störungsmeldung für den Tausch meines Speedport-Hybrid ist inzwischen als erledigt gelöscht worden und nun zahle ich weiter 10,- € pro Monat für einen eingeschränkt funktionierenden Router den man angeblich per Fernwartung instandsetzen kann. Da kann man eigentlich nur lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Darüber hinaus auch nohc 259,- € in den Sand gesetzt da ich mit den Geräten nichts anzufangen weiß. Bis der Anschluss buchbar ist, dürfte die Gewährleistung der Geräte vorüber sein und ich kann nicht einmal die Funktion prüfen. Auch der DECT-Repeater kann nicht geprüft werden, da er mit dem Speedport-Hybrid nicht GAP-kompatibel ist.
Wer braucht einen neuen Router und einen DECT-Repeater? Ich gehe nämlich davon aus, dass die Telekom mir die Kosten nicht ersetzen wird.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
12.10.2019 00:11
Eigentlich hatte ich mich hier bereits für die Lösung bedankt. Insbesondere bei den Mitarbeitern des Telekomhilft-Teams und allen anderen die im Hintergrund geholfen haben.
Aber nach dem Senden war mein Post verschwunden und die Lösung als solche gekennzeichnet.
Nun noch einmal der Vollständigkeit halber:
Der Anschluss wurde heute geschaltet nachdem ich knapp 2 Tage weder Internet noch Telefon hatte. Das wäre auch so weitergegangen denn der Tipp vom Service, den Speedport mehrfach neu zu starten half nicht beim Telefonie-Problem. Dafür funktionierte das Internet rasend schnell ab ca. 15.00 Uhr. Danach habe ich den Router gewechselt und siehe da, es funktionierte auch die Telefonie mit der Fritzbox 7590. Warum der Speedport die Rufnummern nicht anmelden konnte weiß ich nicht. Er war auf "Automatische Einrichtung" eingestellt aber es funktionierte nur der Internetanschluss und die Rufnummern konnten nicht registriert werden. Zum Glück gibts AVM und deshalb konnte ich dieses Problem letztlich selbst lösen.
Soweit zu dem scheinbar unendlichen Thema das nunmehr die Lösung erhalten hat.
Vielen Dank allen nochmals und ich hoffe, dass ich auch "zufriedener-Telekomkunde" werde. Mal sehen, was noch so passiert....
30.09.2019 01:14 Zuletzt bearbeitet: 30.09.2019 01:21 durch den Autor
Update zur Aussage von @Heike Ha. , dass am 30.09.19 die Arbeiten abgeschlossen sein sollen:
Habe tatsächlich am 28.09.19 eine Onlinebuchung geschafft, weil ich angezeigt bekam, dass nunmehr das Produkt Magenta-M mit 50Mbit/s Download zu buchen wäre. Ich erhielt sogar eine Auftragsbestätigung (Wunschtermin 7.10.19) mit voraussichtlichem Schalttermin am 08.10.2019. Hab mich aber zu früh gefreut, denn erst nach verbindlicher Buchung erhielt ich die Auskunft, dass ich angeblich einer geringeren Geschwindigkeit von 25 Mbit/s zugestimmt hätte die somit bis auf 16,7 Mbit/s abfallen kann. Angeblich wäre es technisch nicht möglich, eine größere Bandbreite zu realisieren. D.h. mein Upgrade bringt mir gerade 0,7Mbit/s mehr und nach einer "Zustimmung" für die Drosselung wurde ich nicht gefragt. Also habe ich einen weiteren Tarifwechsel auf Magenta L beauftragt, der nämlich auch zur Verfügung stand und die Frage aufkommen lässt, warum Magena M nur mit 25 statt mit 50 Mbit/s lieferbar ist, wenn auch 100 Mbit/s technisch möglich sind. Ich erhielt sogar eine Mail mit der Bestätigung für Magenta L mit 100 Mbit/s - ohne Rückfalloption auf 25 Mbit/s. Warum gehen dann keine 50 Mbit/s? Ist das ein Trick, um den Magenta L zu verkaufen?
Aber um die Verwirrung hier für Alle Leser komplett zu machen habe ich heute nochmals nachgeschaut und siehe da - in meinem Ausbaugebiet gibt es plötzlich überhaupt kein VDSL. Ich kann mich nur noch als "Interessent" für Magenta M eintragen und Magenta L gibt es jetzt überhaupt nicht mehr - auch nicht zur Interessenbekundung für den späteren Ausbau. Nach Ausbaukarte ist VDSL erst für die weite Zukunft geplant.
Dann habe ich mal nachgeschaut, wie es im Eicheweg aussieht, wo lt. Tageszeitung "Lausitzer Rundschau" bereits Mitte September das Hotel "Eiche" mit 100 Mbit/s schnellem Internet versorgt wird und sich alle Gäste über kostenloses schnelles WLAN freuen.
Das Hotel hängt am selben DSLAM, ist aber ca. 2 km weiter davon entfernt als mein Grundstück. Die neue Glasfaser-Leitung läuft sogar über 2 meiner Grundstücke. (Natürlich ohne Nachfrage, ob ich dies genehmige ; Nur die Stromnetzbetreiber brauchen Genehmigungen und regeln diese vertraglich mit den Grundstückseigentümern; das aber nur nebenbei um den Frust zu komplettieren)
Trotz bereits bestehender VDSL-Versorgung über diese Leitung ist das Waldhotel "EICHE" in der Telekom-Ausbaukarte noch immer ein "weißer Fleck" wo es überhaupt kein DSL bzw. keine Anschlussmöglichkeit an das Internet gibt und auch künftig kein solches geplant ist. Soviel zu Aktualisierung des Kartenmaterials für künftige Ausbauten. Wer aber braucht eine Karte, wo nicht einmal bestehende Versorgungen drin stehen?
Ich bin jetzt wirklich gespannt, ob bei mir noch in diesem Jahr etwas hinsichtlich des VDSL passiert denn ich möchte eigentlich nicht weiterhin die 10,- €/Monat für den defekt gemeldeten LTE-Speedport-Hybrid-Router bezahlen. Dieser zeigt die Anrufliste nämlich nur gelegentlich - wenn überhaupt an.
Für die gerade mal 4 Grundstücke, die z.Z. von der Telekom in meiner Straße auf schnelleres Internet warten aber auch für das Amt Burg-Spreewald, das eine Menge Geld für die Glasfaserversorgung in die Hand nehmen musste und denen man mitteilte, dass die Arbeiten nunmehr abgeschlossen seien, bleibt festzustellen, dass hier die technischen Voraussetzungen geschaffen wurden, aber keine Buchungsmöglichkeit oder technische Durchführungsmöglichkeit in der Realität besteht.
Habe mal mehrere Bilder beigefügt die zumindest für mich als "Durchschnittsgebildeten" keinen Aufschluss zulassen. Vielleicht wird Einer draus schlau und kann helfen, was damit gemeint sein kann? Gibt es lt. diesen Informationen VDSL oder nicht und wenn ja wie schnell?
30.09.2019 11:30
01.10.2019 00:33
Hallo @Kerstin Si. ,
danke für die, wenn auch erschreckende, Rückmeldung. Ich hatte bei Bestellung nirgendwo eine Auswahlmöglichkeit oder Zustimmungsmöglichkeit. Mir wurde nur der Tarif Magenta-M mit 50 MBit/s im Download angezeigt. Erst nach Eingangsbestätigung erfuhr ich von der Halbierung der Datenrate.
Deshalb habe ich den ebenfalls buchbaren Tarif Magenta-L gleich im Anschluss geordert und eine entsprechende Auftrags-Eingangsbestätigung erhalten. Diese befindet sich als Anlage bei; die persönlichen Daten und Nummern sind geschwärzt.
Als Anlage auch das Produkt-Informationsblatt aus welchem die Leistungsbeschreibung zum Tarif Magenta M bzw. L hervorgeht.
Bei Magenta M steht ausdrücklich, dass "nur auf Kundenwunsch" eine Verringerung der Bandbreite zu buchen ist. Mir wurde aber angezeigt, dass 50MBit/s im Download zur Verfügung stehen und 10Mbit/s im Upload. Von der Hotel-Geschäftsführerin die ich persönlich kennenlernen durfte, erfuhr ich, dass dort 100Mbit/s im Download zur Verfügung stehen würden obwohl das Hotel noch einen weiteren "Kupferkabelweg" benutzen muss als mein Grundstück vom DSLAM entfernt ist.
Leider habe ich keinen Screenshot von dem angebotenen Magenta-L-Vertrag gemacht. Hier gibt es keine Rückfalloption lt. PiB.
Aber zumindest den Auftragseingang hat mir die Telekom per Email bestätigt und dies wäre ja nicht der Fall, wenn die Option nicht zur Buchung zur Verfügung stünde bzw. als buchbar angezeigt würde. Insofern hatte ich mir den Screenshot erspart.
Wieviel kostet denn dann die "abgespeckte DSL-Version" mit 25 bis 16,7 Mbit/s im Download? Und kann ich damit überhaupt Magenta-TV und SKY empfangen? Ich will nämlich nicht nur 2 Jahre lang dafür zahlen, ohne die gebuchte Leistung zu erhalten.
02.10.2019 19:40
02.10.2019 23:28
@Andrea B. Ich danke auch für das freundliche und kompetente Gespräch und die Stornierung.
Die Buchung des neuen Tarifwechsels war nur "bedingt" möglich, da die Bearbeitung des Auftrags noch nicht abgeschlossen ist. Zumindest wurde mir der aktuelle Auftrag Magenta-M mit TV und Sky nun per Email bestätigt und die Rabatte wurden ebenfalls berücksichtigt - zumindest im Warenkorb so angezeigt und auch die "Neuanschlusskosten" i.H.v. 78,- € fielen nicht an die zuvor im Tarifwechsel aufgezählt waren. Ohne Ihre Hilfe hätte ich ansonsten 256,- € in den Wind geschossen. Die Neubuchung war ja nicht so schwierig wenn das Buchungssystem funktioniert, was in letzter Zeit leider nicht so war.
Auch der Media-Receiver wurde bereits per Hermes-Lieferung angekündigt, so dass hoffentlich nichts mehr schief geht.
Der Umschalttermin hat sich vom 09. auf den 10.10.19 verschoben aber das ist wohl zu verkraften denke ich.
Daher nochmals vielen Dank für den ausgeführten Storno des Magenta-L-Tarifs den ich ja nicht wirklich benötige. Somit habe ich nochmals 60,- € Kosten gespart die ich nur deshalb in Kauf nahm, weil der vorherige Magenta-M nur mit 25 Mbit gebucht wurde und sogar noch bis 16,7 Mbit/s hätte absinken können. Damit wäre TV in HD kaum noch machbar oder meine Frau dürfte dann nur noch bügeln statt surfen.
05.10.2019 00:21 Zuletzt bearbeitet: 05.10.2019 00:29 durch den Autor
Update: Stornos der vorherigen teils fehlerhaften Aufträge im Kundencenter werden bearbeitet...bearbeitet und weiter bearbeitet.
Neuauftrag konnte zwar unter Bedingungen eingestellt werden, verschiebt sich jetzt aber von Tag zu Tag der "Stornobearbeitung" nach hinten. Bisher keine Bestätigung mit Auftragsnummer per Email erhalten; nur Bestätigung, dass der Auftrag eingegangen ist.
Inzwischen hatten wir hier ein wenig Wind und im Polenzweg in 03096 Burg liegt eine umgekippte Weide auf dem neuen Glasfaserkabel (4 Meter hoheOberleitung a n Telefonmasten) dass sich nun auf der Erde befindet. Daneben verläuft (auch auf der Erde) das alte Kupferkabel über das ich z.Z. noch versorgt werde. Die Stelle ist ca. 100m vor der Weidengrabenbrücke.
Meine Vermutung: Bis ich am Glasfaserkabel angeschlossen werde, wird das Kabel vermutlich durchgerissen sein, denn wie mir ein Techniker bei der Montage mitteilte, haben die Glasfaserleitungen keine Stahl-Sehne die vor Kabelriss schützt. Mit einer Klemme wird man das Glasfaserkabel auch nicht so einfach zusammenklemmen können wie man es sonst regelmäßig hier gemacht hat.
Weiß jemand, wie lange es dauert, bis eine Glasfaser-Oberleitung nach Bruch oder Riss wieder instandgesetzt wird? Bringt es überhaupt etwas, einen 24-Stunden-Störungs-Behebungs-Service zu buchen? Was macht man sonst im Notfall, wenn nicht mal eine Mobilfunkverbindung besteht? Da hat man nun endlich schnelleres Internet in Aussicht gestellt bekommen, aber bevor der Schalttermin heran ist, sind die Kabel schon wieder defekt. Wir auf dem Land haben uns sowieso schon gefragt, warum man die Glasfaserleitung nicht durch die vorhandenen Strom-Leerrohre hindurchschiebt und stattdessen die alten Masten wieder restauriert bzw. neue stellt, um daran die Leitung aufzuhängen, wenn man doch direkt daneben die völlig maroden Bäume schon sehen konnte.
05.10.2019 04:32
@Brieftaube_2.0 schrieb:denn wie mir ein Techniker bei der Montage mitteilte, haben die Glasfaserleitungen keine Stahl-Sehne die vor Kabelriss schützt.
Dafür sind dann nichtmetallische Zugentlastungen wie z.B. Aramid drin.
Das sollte ein Techniker auch wissen.
@Brieftaube_2.0 schrieb:Weiß jemand, wie lange es dauert, bis eine Glasfaser-Oberleitung nach Bruch oder Riss wieder instandgesetzt wird?
Das wird dir niemand im Vorfeld sagen können
@Brieftaube_2.0 schrieb:Bringt es überhaupt etwas, einen 24-Stunden-Störungs-Behebungs-Service zu buchen?
Du meinst den Entstörservice 8 Stunden?
Der bringt dir halt 25,57 € je Störungsvorgang wenn die Zeit überschritten wird, viel mehr nicht.
@Brieftaube_2.0 schrieb:Wir auf dem Land haben uns sowieso schon gefragt, warum man die Glasfaserleitung nicht durch die vorhandenen Strom-Leerrohre hindurchschiebt und stattdessen die alten Masten wieder restauriert bzw. neue stellt, um daran die Leitung aufzuhängen, wenn man doch direkt daneben die völlig maroden Bäume schon sehen konnte.
Dafür werden schon technische Gründe vorliegen.
Stromleerrohre? Bist du sicher?
05.10.2019 19:26
Ja bin mir nicht nur sicher, dass hier ein Leerrohr in der Straße liegt, sondern habe die Arbeiten auch mit großem Interesse verfolgt da die hierfür aufgefahrenen Maschinen schon beeindruckend waren. Und genauso beeindruckend war die Tatsache, dass man fast nichts davon mitbekam weil die Arbeiten am nächsten Tag schon wieder beendet waren. Die Mitnetz-GmbH hat mich sogar gebeten, einen Grundstücksnutzungsvertrag zu unterzeichnen, was eigentlich üblich ist, wenn man fremde Grundstücke zur Überleitung (oder auch unterirdisch) benutzt. Das hat auch haftungsrechtliche Gründe, denn ich will schließlich nicht für Schäden haften, die sich durch diese Leitung auf mein Grundstück oder Gebäude auswirkt. Andernfalls müsste ich selbst diese Risiken versichern.
Die Telekom fragt übrigens niemanden, wenn sie ihre Leitungen über fremde Grundstücke verlegt und erklärte mir, dass man es "zum Wohle der allgemeinen Versorgung" dulden müsse. Dann wäre dies beim Strom doch aber auch der Fall, oder?
Jedenfalls habe ich dann meinen Nachbarn gefragt, ob er es zulässt, dass mein Kabel über seine Wiese verläuft, wodurch man ca. 200 m Leitung und 5 Masten eingespart hätte. Ich hätte sogar ein Leerrohr eingezogen, um auf die hässliche Oberleitung verzichten zu dürfen. Aber eine schriftliche Genehmigung zur Leitungsverlegung reichte der Telekom tatsächlich nicht aus. Man wollte ein notariell beurkundetes Leitungsrecht von meinem Nachbarn haben. Also welche Auskunft der Telekom ist denn nun tatsächlich korrekt?
Dass der "Leitungsverleger" das mit der Aramid-Zugentlastung nicht weiß, wundert mich nicht. Das sind einfache Arbeiter die den ganzen Tag nichts weiter machen, als Ober- oder Erd-Leitungen zu verlegen. Die sind auch mit ihren Steigeisen am Mast hochgeklettert und haben dabei die Mastkennzeichnungen völlig unlesbar zerstört, so dass man der Telekom nicht mal die genaue Bezeichnung mitteilen dann. Und ohne Bezeichnung des Mastes kann man keine Störung beheben - so die verbindliche Auskunft als ich über die Hotline eine Störungsmeldung hinsichtlich einer gerissenen Oberleitung meldete.
Vielen Dank mit dem Tipp mit den 25,57 €. Das wäre eine super Rendite die heute kaum zu übertreffen ist. Gilt das pro Tag Ausfall oder generell für den gesamten Ausfall - auch wenn er sich über 4 Wochen oder länger hinzieht? Denn in letzterem Fall wäre der Betrag ja Peanuts und überhaupt kein Anreiz für die Telekom, einen Schaden instandzusetzen. Das TKG (Telekommunikationsgesetz) spricht übrigens von einer Beseitigungspflicht von 24 Stunden soweit ich weiß. Daher hatte ich diese Zeitspanne genannt. Denn 8 Stunden sind ja für fast jedes Unternehmen am Markt völlig illusorisch. Wie soll die Telekom Störungen in 8 Stunden beseitigen, wenn hier Kabel mehrere Wochen lang zerrissen auf der Erde liegen? Als Anhang mal ein Beispiel für eine "Notreparatur" nach mehreren Tagen der Störungsmeldung. Ist schon etwas länger her aber soll zeigen, dass derartige Not-Operationen mit Glasfaser sicherlich nicht mehr so einfach möglich sind und die Störungszeiten sich dadurch enorm verlängern werden.
Soweit auch zum Werbeslogan der Telekom: "Erleben was verbindet" (Bitte nicht all zu ernst nehmen: habe inzwischen einen etwas ironischen Humor aufgrund eigener Erfahrungen mit der Telekom entwickelt, den nicht Jeder teilt oder vielleicht auch nicht teilen muss, weil bei ihm alles super funktioniert und er deshalb Zufriedenertelekomkunde wurde)
06.10.2019 15:35
06.10.2019 18:46
@Andrea B. vielen Dank für die Auskunft zum Anschlusstermin. Mir wurde tatsächlich am letzten Wochenende der Schalttermin 11.10.19 bis maximal 21.00 Uhr bestätigt. Das scheint ja zu klappen auch wenn die Stornierungen weiterhin im Bearbeitungsstatus "hängen".
@der_Lutz und @Andrea B. hinsichtlich der der einmaligen 25,57 € für die nicht gelöste Störung beim TK-Anschluss ist das verständlich vonseiten der Telekom.
Als Selbständiger oder Arbeitnehmer der sich lt. Arbeitsvertrag zur "Homeoffice-Arbeit" bereit erklärt, ist das eher keine Lösung denn der Arbeitsausfall dürfte vom Arbeitgeber erheblich teurer eingestuft werden wenn man seinen Arbeitsauftrag nicht erfüllt oder erfüllen kann. Die Telekom haftet nach AGB nicht für diese Schäden. Deshalb habe ich gefragt, ob die 25,57 € täglich pro Ausfalltag geleistet werden, auch wenn dies von der Höhe nicht einmal annähernd den Verdienstausfall kompensieren kann. Fakt ist, dass dem Arbeitnehmer oder der Firma die auf einen Telekomanschluss angewiesen ist, nicht mit dem schnellen Entstördienst innerhalb 8 Stunden geholfen ist.
Aber es gibt ja darüber hinaus auch die gesetzliche Vorschrift nach § 45 TKG in dem es heißt, dass der Teilnehmer verlangen kann vom Anbieter des öffentlich zugänglichen Telefondienstes verlangen, dass eine Störung auch nachts und an Sonn- und Feiertagen beseitigt wird, sofern der Anbieter über "beträchtliche Marktmacht" verfügt.
Die Telekom ist ein solches Unternehmen und deshalb tun Firmen oder Arbeitnehmer mit Homeoffice-Vertrag gut daran, ihren Anschluss nicht bei 1&1, Vodafone, O² oder anderen Anbietern zu buchen da sie lt. Auskunft eben nicht über diese Marktmacht verfügen.
Aber im Falle der Glasfaseroberleitung kann ich auch nicht glauben, dass man diese innerhalb 24 Stunden instandsetzt wenn das bisher nicht einmal bei einfachen Kupferleitungen der Fall war. Ich hatte schon Probleme, dass eine gemeldete Störung innerhalb mehrere Monate als solche erkannt wurde. Und eine offensichtlich gerissene Glasfaser-Oberleitung so mal schnell reparieren - selbst wenn der Schaden offensichtlich ist - dürfte schwierig werden. Oder hat die Telekom hier bereits eine "Geheimwaffe" entwickelt?
08.10.2019 16:47 Zuletzt bearbeitet: 08.10.2019 17:21 durch den Autor
Hallo liebe Telekom-Gemeinde,
und @Andrea B. sowie @der_Lutz
Neuestes Update von heute, dem 08.10.2019. Das langersehnte Schreiben mit dem Bereitstellungsdatum ist heute angekommen. Danach wird jetzt der bereits stornierte Auftrag ausgeführt. Schalttermin heute bis spätestens 21.00 Uhr - und natürlich mit "vereinbarungsgemäß reduzierter Geschwindigkeit von minimal 16,7 MBit/s im Download und maximal 25 MBit/s." Ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass es mich wundert, dass das passiert ist. Bereits als ich die Meldung auf dem Bildschirm sah, dass man die gesamte Buchung über eine neue externe Firma abwickelt, schwante mir Böses. Und genau das ist jetzt wohl eingetreten.
Was mich allerdings verwundert ist, warum ich bei einem Anruf gefragt wurde, ob ich einen ausreichend schnellen Router hätte. Nach Auskunft würde nicht jeder Router bzw. jedes Modem mit diesen "gigantischen Bandbreiten" (16 - 25 Mbit/s) klarkommen. Nein... ich habe das alte 56K-Modem entsorgt und die beschaffte 7590 von AVM sollte die maximal 25 Mbit/s doch verkraften. Es hätte auch mein altes 72er Modell geschafft. Es kann höchstens sein, dass die 7590 die Verbindung wegen der Gefahr eines unzulässigen Eingriffs ins Netz wegen Zeitüberschreitung sicherheitshalber blockiert. Das hatte ich bisher immer, wenn ich Homebanking betrieb und der Bankserver sich wunderte, warum ich so langsam antworte weil ich aufs Feld lief, um die benötigte TAN zu empfangen. Das macht jetzt nach der Umstellung auf 2 Sicherheitsverfahren noch viel mehr Spaß und so kommt nie lange Weile auf.
Jedenfalls zahle ich lt. Auftragsbestätigung ab dem heutigen Tag den neuen Tarif incl. Magenta-TV wobei man SKY vergessen hat obwohl ich es hinzugebucht hatte. Aber ich will nicht meckern; aufgrund der 5,- € Online-Gutschrift die monatlich verrechnet werden, komme ich ja zum Glück nicht teurer als bisher.
Die im Schreiben für heute angekündigte Schaltung des neuen Tarifs "Magenta-M-Schmalspur" die ich übrigens nie bestellt habe oder ihr jemals zustimmte, ist bisher noch nicht erfolgt. Aber vermutlich bastelt man schon daran, denn vorhin hatte ich ein Softwareupdate von 160 MB für meinen Drucker per Download machen müssen und es dauerte knapp 20 Minuten bis die doch nicht geringe Datenmenge endlich im Kasten war. Hatte Glück, dass es kein Windows-Update war. Das "schnelle LTE" brachte nur noch zwischen 1500 und 6000 Mbit/s weshalb man ja jetzt endlich auf 5G aufrüstet Allerdings lässt der langsame Download auch vermuten, dass der neue "schnellere Magenta-M-Tarif" bereits geschaltet wurde, denn vorher hatte ich regelmäßig die 16Mbit/s über LTE. Im schlimmsten Fall schaltet man mir heute noch den LTE-Zugang ab und dann kann ich mal sehen, wie Magenta-TV mit 384 kbit/s im Download funktioniert. Das ist nämlich die "Geschwindigkeit" (wenn man das mal Geschwindikgeit nennen darf) die bisher technisch realisierbar war und das auch nur, wenn es nicht geregnet hat. Aber jetzt liegt ja das "schnelle und wasserresistente Glasfaserkabel" bei uns. Lediglich alte Postleitung aus der DDR-Zeit wird vermutlich dafür sorgen, dass technisch nicht mehr als 16Mbit bei mir ankommen, denn irgend einen Grund muss die Rückfalloption bzw. Bandbreitenbegrenzung ja haben. Da hat sich der Ausbau mit Glasfaser und die dafür gezahlten Summen der Gemeinde Burg doch mal richtig gelohnt.
Aber fast hätte ich ja vergessen, dass mir noch der Brief mit den Zugangsdaten für MAGENTA-TV fehlt. Also doch wieder zu früh gefreut... kann ich heute doch nicht Magenta-TV sehen. Aber bezahlen muss ich ja ab heute und da muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben. Oder kann man wegen Betrug belangt werden, wenn man für Magenta-TV zahlt, aber nicht guckt? (Blödsinn, war natürlich nur ein Scherz)
Bitte liebe Forenmitglieder, jetzt nicht loswettern und mir versuchen zu erklären, dass das alles "normal" ist und ich übertreibe und das Gute sehen soll und und und .... Das weiß ich doch schon lange denn meine Lebenserfahrung und die vielen Erfahrungen mit der Telekom wurden wieder einmal bestätigt, wobei ich ja noch extra darauf aufmerksam machte, dass der Vertragsstorno nicht bearbeitet wird. Bitte nicht schimpfen. Ist nur mein Galgenhumor dem ich mal wieder Luft verschaffe. Die 30 Jahre "Warten aufs Internet" und auf ein ordentlich funktionierendes Telefon können ja nicht so einfach von einem auf den anderen Tag enden. Das wär doch gelacht, wenn das schon heute funktioniert hätte. Ich hätte vielleicht sogar einen ausgegeben hier im Forum und wenn´s nur die Freude ist, die ich hier mit allen "geteilt" hätte, denn schließlich "teilt" man ja heute alles im Netz - selbst das was andere nicht sehen oder wissen wollen so wie vermutlich auch meine Gedankenspiele hier. Aber es sollte eben nicht sein. Also warte ich weiter auf´s Christkind bzw. auf meinen Anschlusstermin. Es gibt ja noch 2 weitere Anschalttermine die mir schriftlich bestätigt wurden wenn man den 2. Storno mitzählt der ja auch noch nicht bearbeitet wurde. Vielleicht legt man bei den nächsten Anschaltversuchen noch eine Schippe (Mbits) drauf und ich bekomme den sogenannten "WwNGr" = Worldwide-Netz-Geschwindikgeitsrausch. Ich habe auch schon überlegt, ob ich ein Kabarett-Programm über dieses Thema auf die Beine stelle. Aber das gab´s alles schon im Fernsehen und ich denke, dass man vielleicht auch Blumen nach mir wirft, an welchen noch die Töpfe dran sind. Die meisten Telekomkunden können sicherlich überhaupt nicht über diese Art von Anekdoten lachen und deshalb werde ich vielleicht doch lieber ein Buch unter Pseudonym schreiben. Das ist weniger gefährlich. Man sieht ja schon, wie manche Forenmitglieder darauf "abfahren". An dieser Stelle beglückwünsche ich ausdrücklich das Mitglied @der_Lutz . Irgendwas muss bei ihm (ich meine bei der Telekom) falsch gelaufen sein, aber das wird er uns hier im Forum sicherlich nicht verraten. Vermute ich jedenfalls. Könnte ja sonst jeder Telekomkunde zufrieden sein oder zumindest zufriedener werden und dann wäre es hier im Forum stinklangweilig und wir könnten schließen bzw. die "Lösung" des Problems verkünden - ........ wenn da nicht weiterhin die Telekom wäre
08.10.2019 22:30
09.10.2019 03:58
@Brieftaube_2.0 schrieb:An dieser Stelle beglückwünsche ich ausdrücklich das Mitglied @der_Lutz . Irgendwas muss bei ihm (ich meine bei der Telekom) falsch gelaufen sein, aber das wird er uns hier im Forum sicherlich nicht verraten. Vermute ich jedenfalls. Könnte ja sonst jeder Telekomkunde zufrieden sein
Das kannst du alles hier nachlesen.
09.10.2019 16:44
11.10.2019 11:32
Ich möchte nochmal auf unser Telefonat eingehen in welchem Sie mir zusicherten, keinen Ausfall bei der Umschaltung zu haben.
Gestern Vormittag bis 13.00 Uhr gingen alle Telefonate direkt auf den AB. Kein Telefon klingelte zuhause. Dies bemerkte ich erst, als ich mit dem Handy unterwegs war. Vom Handy aus musste ich dann über die Magenta-App bestätigen, dass die Anrufe wieder durchgestellt werden. Ich selbst hatte keine Rufumleitung veranlasst.
Als ich nachhause kam, meldete der Router, dass er keine LTE-Verbindung mehr aufbauen kann. Die LTE-Anzeige war erloschen und das Internet auch nach Neustart und auch nach Netztrennung nur noch mit 384kbit/s im Download zu nutzen.
Außerdem erhielt ich eine SMS von der Telekom, dass mein neuer MAGENTA-M-Tarif nunmehr auftragsgemäß durchgeführt wurde. Daher vermutlich auch die LTE-Abschaltung.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der nicht stornierte Auftrag der heute geschaltet werden soll noch erhalten blieb und man sich nicht darauf beruft, dass die Umstellung bereits gestern stattgefunden hat und ich jetzt weiterhin mit 384kbit/s im Netz unterwegs sein muss.
11.10.2019 11:37 Zuletzt bearbeitet: 11.10.2019 19:22 von Waage1969
Hier der Auftragsstatus vom 09.10.19 der als abgeschlossen bearbeitet wurde anstatt storniert wurde.
Daher vermutlich die LTE-Abschaltung für meine SIM-Karte.
editiert durch Waage1969: Bitte keine persönlichen Daten, wie z. B. auch "Auftragsnummer" hier posten
12.10.2019 00:11
Eigentlich hatte ich mich hier bereits für die Lösung bedankt. Insbesondere bei den Mitarbeitern des Telekomhilft-Teams und allen anderen die im Hintergrund geholfen haben.
Aber nach dem Senden war mein Post verschwunden und die Lösung als solche gekennzeichnet.
Nun noch einmal der Vollständigkeit halber:
Der Anschluss wurde heute geschaltet nachdem ich knapp 2 Tage weder Internet noch Telefon hatte. Das wäre auch so weitergegangen denn der Tipp vom Service, den Speedport mehrfach neu zu starten half nicht beim Telefonie-Problem. Dafür funktionierte das Internet rasend schnell ab ca. 15.00 Uhr. Danach habe ich den Router gewechselt und siehe da, es funktionierte auch die Telefonie mit der Fritzbox 7590. Warum der Speedport die Rufnummern nicht anmelden konnte weiß ich nicht. Er war auf "Automatische Einrichtung" eingestellt aber es funktionierte nur der Internetanschluss und die Rufnummern konnten nicht registriert werden. Zum Glück gibts AVM und deshalb konnte ich dieses Problem letztlich selbst lösen.
Soweit zu dem scheinbar unendlichen Thema das nunmehr die Lösung erhalten hat.
Vielen Dank allen nochmals und ich hoffe, dass ich auch "zufriedener-Telekomkunde" werde. Mal sehen, was noch so passiert....
13.10.2019 15:27
13.10.2019 23:00 Zuletzt bearbeitet: 13.10.2019 23:39 durch den Autor
@Andrea B. ich habe nur noch einen einzigen Wunsch wenn man mal vom fehlenden Sky-Paket absieht, das ich gestern telefonisch nochmals monierte und es daraufhin nachgebucht wurde. Danach erhielt ich eine Kundennummer von Sky zur Registrierung, die aber im System von Sky niemandem zugeordnet ist. Daher kann man sich dort nicht registrieren.
Viel wichtiger ist aber das Problem, dass Magenta-TV nicht korrekt funktioniert.
Das bild friert ca. alle 10 Minuten ein und der Receiver muss neu gestartet werden.
Das Bild bleibt nach ungewisser Zeit einfach stehen. Beim Umschalten auf ein anderes Programm läuft es dann weiter aber leider nur in Zeitlupe. Danach kommt eine Fehlermeldung. Nach Prüfun g durch das Gerät sind alle Verbindungen o.k.
Folgende Meldung erscheint:
Unter Oberthema TV-Signal
Qualität: Schlecht
Verluste: Nein
Abbrüche: Ja
Umschaltzeiten: Schnell
Oberthema Netzwerk
Verbindung: ok
Heinmetz: ok
Internetz: ok
Fehlermeldung vom Bildschirm als Anlage!
Ich vermute, dass nach wie vor die alte Oberleitung defekt ist die schon vor 6 Jahren keine störungsfreie Telefonie zuließ.
Damals wechselte ich genau aus diesem Grund auf LTE bei Vodafone. Kurz darauf hatte mein Nachbar dieselbe Störung wie ich mit Abbrüchen. Ein Teilstück das bis zu ihm führt hat man dann erneuert und er hatte keine Probleme mehr. Die weitere Leitung zu mir wurde jedoch nie getauscht da ich dann nicht mehr Telekomkunde war. Und nun habe ich wieder Abbrüche.
An der Bandbreite kann es nicht liegen. Die Messung während der gestrigen "Abbrüche" betrug über 60 Mbit/s im Download und über 20 Mbit/s im Upload. Pingzeit war 19ms und damit so gut wie noch nie.
Entweder ist der Receiver defekt oder die alte Oberleitung die mindestens 30 Jahre alt ist.
An wen kann ich mich denn wegen der Lösung des Problems wenden? Habe bereits alle Schritte nachvollzogen die im Netz von der Telekom und von AVM genannt werden, um den Fehler auszuschließen. Es half auch nichts, den Speedport (als einziges Netzwerkgerät) direkt mit LAN-Kabel an den Mediareceiver anzuschließen. In der Stunde bricht etwa 3 Mal das TV-Signal ab und der Receiver muss neu gestartet werden. Aus- und Einschalten bringt nichts, außer dass das Bild danach einige Sekunden in "Zeitlupe" läuft und danach wieder die obige Fehlermeldung erscheint.
Ja und noch eins. Ich glaube es war zu früh, die Lösung zu akzeptieren.
18.10.2019 13:37
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