Downloadgeschwindigkeiten von GitHub mal wieder unterirdisch

Gelöst

Keine Ahnung wie die Telekom es immer wieder schafft das Internet so "kaputt" zu bekommen, aber sie hat es mal wieder geschafft Github.com - also eine große weltbekannte Webseite so zu drosseln, dass es echt keinen Spaß mehr macht. Da die meisten der GitHub server in der Amazon Cloud liegen sollte ein schwacher Server oder eine schwache Netzanbindung hier auch nicht das Problem sein. 

 

Die Downloads tröpfeln im Moment mit 50-100KB/sek herein bei einer unausgelasteten, perfekt funktionierenden 50MBit VDSL Verbindung. 

Wohlgemerkt diese schnachlahme Geschwindigkeit bekommt man nur aus dem Netz der Telekom, aus allen anderen Netzen, die ich getestet habe funktioniert GitHub.com wie gewohnt mit meherern MB/Sek. 

 

Beispiel:

Der Download hinter dem Button "neueste Veröffentlichung" auf der Seiten https://adoptopenjdk.net/?variant=openjdk11&jvmVariant=hotspot kommt gerade mit 47KB/Sek herein. Gleicher Download über ein VPN das an einem nicht-Telekom Anschluss endet: 2MB/Sek.

 

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Lösung
Hallo in die Runde,

soeben haben wir Neuigkeiten aus der entsprechenden Fachabteilung erhalten.

Es gibt keine Engpässe in Richtung Amazon. Unsere mit Amazon vereinbarten Schnittstellen sind für den Datenverkehr ausreichend ausgestattet. Amazon ist das bekannt. Warum Amazon seinen Datenverkehr von der Ostküste darüber hinaus auch über andere Verkehrswege verschickt, können wir nicht sagen oder kommentieren. Es handelt sich hierbei um die souveräne Entscheidung eines eigenständigen Unternehmens. Für weitere Fragen zu diesem Thema wendet euch bitte an den Anbieter.

Grüße
Erdogan T.

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Lösung
Community Manager*in
Hallo in die Runde,

es tut mir leid, dass es auf der Route zum Amazon AWS gerade Probleme gibt. Wir stehen mit Amazon bereits in Kontakt um die Kapazitäten zu erweitern. Bis dahin kann ich leider nur um Eure Geduld bitten.

Viele Grüße
Henning H.

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@leroy-hilft ist doch klar warum: formal ist die Performance zu/von gut-hub kein Vertragsbestandteil. Deine Leitung ist ok und auf Dein Problem hat der Support keinen Einfluss.

 

Habe gerade mit der Telekom gechattet. Leider konnte mir nicht geholfen werden. Ist schon eigenartig.

Bei anderen Anbietern gibt es kein Problem.
Das ganze scheint auch ein größeres Problem bei der Telekom zu sein, siehe andere Posts hier im Forum. Falls du es Technisch hinbekommst verwende einen Proxy oder eine VPN als Workaround.

Es kann sich nur noch um Jahre handeln bis Telekom das Problem behebt. Zwinkernd

Kann ich auch bestätigen. Dachte meine Leitung wäre zusammen gefallen. Hier den Beitrag gefunden. Persönlichen Hotspot zum iPhone (mit Telekom LTE) hergestellt, Download war in 5 Sekunden geladen. Es liegt also wirklich an der Drosselung durch die DTAG. Hätte ich so nie gedacht. Und hier gibts keine Rückmeldung von der Technik, obwohl sie es genau wissen.

Habe jetzt VPN eingerichtet und keine Probleme mehr.

 

Ich frage mich nur wieso es nicht über das T-Netz vernünftig funktioniert....

 

Ist github illegal ?

Ich besorge mir dort nur Quelltexte und arbeite das für meinen Geschmack um.

Selbst Firmen hosten dort Ihre Programme.

Github ist nicht illegal! - Die Telekom hat seit Tagen nur Probleme mit der Konnektivität dahin. Um genauer zu sein gibt es Probleme zu Amazon AWS.

Schon interessant. Habe mir jetzt alles durchgelesen und bin froh, dass ich nicht der Einzige mit Problemen bin. Ich frage mich wofür ich 50€ im Monat zahle, wenn eine der größten Webseiten dieses Planeten nicht ansatzweise vernünftig funktioniert. Mir ist das vollkommen egal, wer da was bezahlt oder nicht. Ich bin Kunde und will meine versprochene Vertragsleistung haben. Sehr schade, hatte bisher eigentlich nur gute Erfahrungen mit der Telekom. Aber anscheinend interessiert es die feinen Herren nicht, ob Entwickler ihrer Arbeit nachgehen können oder nicht. Ist ja nicht so, dass man nur von zuhause arbeiten kann... ach ja, da war ja so ein Virus... Kappa.

 

TL;DR: Nutzt VPN oder einen anderen Provider, dann gehts.

Lösung
Community Manager*in
Hallo in die Runde,

es tut mir leid, dass es auf der Route zum Amazon AWS gerade Probleme gibt. Wir stehen mit Amazon bereits in Kontakt um die Kapazitäten zu erweitern. Bis dahin kann ich leider nur um Eure Geduld bitten.

Viele Grüße
Henning H.

> es tut mir leid, dass es auf der Route zum Amazon AWS gerade Probleme gibt.

> Wir stehen mit Amazon bereits in Kontakt um die Kapazitäten zu erweitern.

 

Bestimmt ein Software-Problem. Pech, da kann man nix machen. So ist es, wenn man Verträge per Software abschließt. Dann ist das _KEINE_ beabsichtigte Drosselung.

 

Das Resultat ist: Der aktuelle Nextcloud Client 3.1.1 wird von der Nextcloud Seite über github.com angeboten, Download im Ultra-Höchst-performanten, ungedrosselten Telekom-Netz: 7,40KB/s ETA 2h 29m

 

Ja, richtig, KiloBits pro Sekunde, der Download von 102MB dauert so über 2,5 Stunden, circa +150 Minuten.

 

Zur gleichen Zeit, naja, in einer von den 150 Telekom Minuten, von Github.com zu einem Hetzner-Server irgendwo in der tiefsten deutschen Provinz: 3.75MB/s in 57s

 

Ja, richtig, das sind MegaBits pro Sekunde. Einer halbe Größenordnung schne ... Wie drücke ich das in Telekom Slang aus ... wartet mal ... ich probiers: 500 fach nicht-schneller.

 

Von Hetzner dann zum heimischen Rechner sogar mit 12 MB/s.

 

> Bis dahin kann ich leider nur um Eure Geduld bitten.

 

Ne, die hat man als Telekom Kunde. 149 Minuten mehr als anderswo pro Minute im Netz. Das ärgert euch jetzt bestimmt maßlos, das mit dem Software-Problem. Kam die von Software von Microsoft oder SAP?

Hallo,

 

ich lese öfters bei Problemen der Telekom hier im Forum, jetzt muss ich aber auch mal antworten. Ich habe vorhin extra ein Ticket aufgemacht, weil ich derartige Probleme mit dem Download hatte. Der Breitbandtest der Bundesnetzagentur (sowie andere) zeigten mir über mein DSL100 auch mehr als 100 Mbit/s als Download an. Das downloaden des Nextcloud-Clients hat nicht funktioniert (mehr als 1 Tag Download-Zeit mit circa 5Kb/s) und ist einfach nur bitter. Dann den Hotspot meiner Telekom-Prepaid-Karte angeschmissen und mit dem Breitbandtest der Bundesnetzagentur circa 80Mbit/s durchgeführt. Ein anschließender Download von Nextcloud ging innerhalb von weniger als 1 Minute über die Bühne. Also habe ich das Problem bei der Telekom vermutet.

 

Die Verbindung zum Microsoft Store war auch kurzzeitig gestört, funktionierte aber wenig später halbwegs wieder. Also suchte ich nochmal nach github und Telekom und bin hier gelandet.

 

Schade das es bei der Telekom diese Probleme gibt, habe ich leider noch bei keinem anderen Anbieter so gesehen. Auch Microsoft-Updates laufen häufig sehr langsam. Mit o2 hatte ich diese Probleme nie! Ich hoffe das Problem wird zeitnah behoben!

 

Viele Grüße

Macht bitte fleißig Störungstickets bei der Telekom auf und beschwert euch anschließend bei der Bundesnetzagentur. Links in meiner Signatur.

 

Besonders bitter ist, dass man dieses Jahr mal auf Grund der besonderen Situation im Land wirklich viel Zeit hat, sich mit Hobbyprojekten von GitHub die Zeit wenigstens etwas zu vertreiben und dann geht nichtmal das! Wohl dem, der ein paar Euro extra im Monat für ein VPN bezahlt. Damit kann man sich die ständigen Peering-Probleme vom Hals halten.

Ich habe das gleiche Problem und mich eben bei der BNetzA beschwert.

@andre.wegmannBin nicht ganz sicher, wie eine BUNDESNetzagentur für Dich etwas tun kann. Das hier beschriebenen Phänomen liegt aus meiner Sicht völlig außerhalb des Zuständigkeits - und Einflussbereichs. Einfluss haben wir Kunden, indem wir unsere Vertragspartner so suchen, wie es uns passt. ICH brauche kein GitHub und keine Gaming-Server, habe allerdings durchaus andere digitale Schwerpunkte, die auch manchmal besser bedient werden könnten.

 

Kurzes Update meinerseits:

 

Ich habe gestern noch diesen interessanten Thread gefunden, welcher in die gleiche Richtung geht: 

Amazon AWS S3 / Github downloads sehr langsam, nicht nutzbar 

 

Des Weiteren konnte ich nun auch meine Probleme in letzter Zeit nachvollziehen. Ich hatte auch am 20. Dezember versucht meinen Nextcloud-Server zu updaten, was mir aufgrund einer fehlerhaften App-Aktualisierung (Talk, Calender und Mail) misslang. Schon damals konnte mein Server nicht auf github nicht zugreifen (https://github-production-release-asset-2e65be.s3.amazonaws.com/). Die Fehlermeldung lautete: Can’t establish a connection to the server at github-production-release-asset-2e65be.s3.amazonaws.com.

Damals vermutete ich ein Problem bei github bzw. meines Servers, weil mein Server natürlich per LAN verbunden ist und das DSL laut Speedtest funktionierte. Den Test über den Hotspot habe ich nicht durchgeführt, weil der Server ja direkt am LAN hängt. Nun zeigt sich, das Problem hatte ich also schon am 20. Dezember.

 

Gestern habe ich auch den Installer vom Nextcloud-Client versucht zu laden, der hing irgendwo bei 5KB/s herum. Heute gegen 12 ging es dagegen etwas schneller (200 KB/s), aber immer noch deutlich langsamer als die Leitung hergibt:

20201224_12-00_Download_Nextlcloud-client_DSL.PNG

Über LTE (Telekom Prepaid) ging es gerade eben deutlich flotter (3,2 MB/s):

20201224_12-00_Download_Nextlcloud-client_LTE.PNG

Also ist das nochmal die Bestätigung für ein Problem seitens der Telekom im DSL Netz. Außerdem bestätigt es auch das in den anderen Thread genannte zeitliche Problem, dass also die Geschwindigkeit auch von der Tageszeit abhängt. Gestern gegen 20-22 Uhr ging bei mir nichts. Heute Mittag immerhin etwas. Aber es schwankt.

 

Auf mein Ticket habe ich immerhin einen freundlichen Rückruf eines Telekom-Mitarbeiters erhalten. Dieser hat mir bestätigt, was auch die Speedtests sagen, das meine Leitung völlig okay ist. Aber ich habe auch auf den anderen Thread verwiesen, welcher meine Vermutung mit Github untermauerte. Er wolle das weiter zu den Technikern eskalieren und sich nochmal melden. So lange werde ich die Füße stillhalten, ich bin aber geneigt eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einzulegen, sollte das Problem zeitnah nicht behoben werden.


@wolliballa  schrieb:

@andre.wegmannBin nicht ganz sicher, wie eine BUNDESNetzagentur für Dich etwas tun kann. Das hier beschriebenen Phänomen liegt aus meiner Sicht völlig außerhalb des Zuständigkeits - und Einflussbereichs. Einfluss haben wir Kunden, indem wir unsere Vertragspartner so suchen, wie es uns passt. ICH brauche kein GitHub und keine Gaming-Server, habe allerdings durchaus andere digitale Schwerpunkte, die auch manchmal besser bedient werden könnten.

 


Ich finde aber genau diese Aussage nicht glücklich formuliert, da die Bundesnetzagentur für ein gleichberechtigtes und drosselfreies Internet zuständig ist und die Unternehmen überwacht, gehört genau ein solches sehr telekom-spezifisches Thema doch genau dort hin. Wir reden hier ja nicht nur über ein paar kleine Dateien oder Hobby-Projekte. Es können hier teilweise sicherheitskritische Updates nicht durchgeführt werden, weil die Telekom den Zugriff zu github bzw. Amazon AWS S3 über DSL nicht vernünftig bereitstellen kann. Über andere Kanäle wie LTE funktioniert es ja. Irgendwelche vertraglichen Probleme sollten nicht am Kunden ausgelassen werden. Des Weiteren geht es hier nicht ob es besser bedient werden kann, sondern ob überhaupt ein vernünftiger Zugang gewährt wird. Klar die Telekom und Github könnten den Download auf 12,5 MB/s für meine 100.000er Leitung verbessern, aber wir reden hier über Werte von niedrigen Kilobyte pro Sekunde. Das ist quasi eine tote Verbindung, wenn man für 80 MB mehr als 4 Stunden benötigt.

 

@Nextcloud4All"Bundesnetzagentur für ein gleichberechtigtes und drosselfreies Internet " bezieht sich aber nur auf deutsches Territorium/ Server. Eine 'Drosselung' wie Du schreibst, würde ein aktives Eingreifen / Beschränken bedeuten. Hier ist es aber nur mangelnde Bandbreite. Und nirgendwo steht, dass ein Betreiber (gesetzlich) verpflichtet ist, alle Ecken der Welt performant anzubinden...

Das ist sicherlich eine Frage für einen Juristen, aber für mich bedeutet Netzneutralität zumindest ein halbwegs gleichwertiges weltweites Internet in allen Bereichen. Es kommt ja faktisch einer Zensur gleich, Bandbreiten von nur wenigen kB/s anzubieten.

Werden dann bspw. regierungskritische Seiten oder ähnliches auch nur mit so niedrigen Bandbreiten erschlossen und sind damit nicht mehr erreichbar und ist das erlaubt?

Wenn ich die Argumentation der Telekom richtig verstanden habe, erwartet man von den Contestprovidern eine angemessene Beteiligung an den Übergangskosten, Fair Use und gegenseitige Aufrechnung kommt wegen Disbalancen wohl nicht in Frage.

Also keine politische,  sondern multilaterale finanzielle Frage. 

Die Bundesnetzagentur ist die Aufsichtsbehörde u.a. für Telekommunikationsunternehmen. Natürlich ist das schon die richtige Stelle, an die man sich als Verbraucher wenden sollte. Die haben ja explizit Beschwerdemöglichkeiten für Verbraucher eingerichtet.

 

Das Problem ist zwar, dass die BNetzA im Moment keine richtige Handhabe gegen die Peering-Machenschaften der Telekom hat, weil Peering aktuell leider noch nicht ordentlich reguliert ist. Der Grund dafür ist aber, dass die Behörde und die Politik in diesem Feld derzeit auch kein Problem sieht. Und genau durch Beschwerden bezüglich dieses Themas bei allen möglichen Stellen muss überall erstmal ein Problembewusstsein entstehen. Daher sind diese Beschwerden auch extrem wichtig.

 

Man kann auch zu seinen lokalen Bundestagsabgeordneten gehen und sich bei denen über die Zustände beschweren. Das wäre genuso korrekt.

Ja, jedoch ist es beeindruckend, dass die Route über den Masten im selben Ort den Download in Sekunden schafft und das Festnetz MEHRERE TAGE! Ich muss natürlich zugeben, dass die letzte Zeit ein Spezialfall ist, aber diese höhe von Unterschied ist... Spektakulär.

Selbes Problem hier... seit Wochen habe ich nur grob 1Mbit/s zu github (wenn überhaupt).

Habe schon mehrfach eine Störung aufgegeben und geändert hat sich NIX.

Die kompetente Technikhotline wollte dann mal "meinen Server den ich bei der Telekom habe neustarten". Auf die Frage was das denn für ein Quatsch sein soll kam dann natürlich nur Gestammel und wie könnte ich denn wissen, dass das nix bringt wenn das noch keiner gemacht hat. *slowclap*

Es dauert auch jedes mal 10 Minuten jemandem am Telefon zu erklären was eigentlich ein Routingproblem ist.

Es scheint für die TECHNIKhotline unbegreiflich zu sein, dass nicht immer gleich die ganze Leitung im Sack ist sondern nur einen Teil davon. Und bei der Telekom selbst liegt das Problem natürlich nie, niemand meldet sich zurück und nach 2-3 Tagen bekommt man ne SMS, dass die Störung behoben sein soll obwohl scheinbar niemand auch nur einen einzigen Finger gerührt hat.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Service.

 

Und warum is das Problem eigentlich als "gelöst" markiert? Es wurde ja nur eingestanden, dass es ein Problem gibt. In meiner Welt ist das keine Lösung.

 

@Henning H. gibt es ein Update zu der Thematik?

 

Hallo @soupdiver,

 

ich springe kurz für meinen Kollegen @Henning H. ein.

 

Wir sind da selbstverständlich weiterhin dran und lassen euch damit nicht allein. Auch wenn es mir schwerfällt, kann ich derzeit nur um Geduld bitten.

 

Grüße
Erdogan T.

Bei mir geht's wieder. Der "Server der für meinen Anschluss zuständig ist" brauchte wohl ein Update. Der Techniker der mir die Info gegeben hat, scheinte allerdings nicht so, als würde er wissen was er mir da gerade sagt.

 

Meine Vermutung: BGP-Router hat zu manchen Zielen eine falsche und/oder kaputte Route verwendet weil er einen Bug hatte und die Telekom nennt die Router vor ihren eigenen "Technikern" nicht Router sonder Server, weil sie sonst verwirrt sein könnten, ob da jetzt das Teil beim Kunden zu Hause oder etwas anderes gemeint ist.

(Der Neustart könnte allerdings trotzdem helfen. Wenn sie ja aber angeblich ein Update haben, sollte er lieber das mal anstoßen.)

Auch wenn es mir schwerfällt, kann ich derzeit nur um Geduld bitten.

 

Das ist wirklich sehr nett. Da diese Problem seit scheinbar 2+ Jahren besteht, hat nan dafür bestimmt viel Verständnis.

Man ist ja unter Umständen auf diese nicht unbekannte Website angewiesen. Wenn ich meinem Chef erzähle, dass der 30MB Download nun mal 2h dauert dann hat der dafür bestimmt auch viel Verständnis. Alternativ könnte sich die Telekom ja auch den VPN Diensten beteiligen die man dann in Anspruch nehmen muss um das Problem zu umschiffen. Oder man würde das Problem mal lösen.

Aber nun gut... wir haben weiterhin Geduld.


@ProfilnameNichtVerfügbar  schrieb:

Meine Vermutung: BGP-Router hat zu manchen Zielen eine falsche und/oder kaputte Route verwendet weil er einen Bug hatte und die Telekom nennt die Router vor ihren eigenen "Technikern" nicht Router sonder Server,


Du redest nur mit Technikern aus dem Kundenservice. An die Kollegen im NMC (Netzmanagementcenter) kommst Du nicht ran als Endkunde.