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Aktueller Hinweis

Portierung wird verhindert

Gelöst

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019.

Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.

 

Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.

Leider wurde der Portierungsauftrag abgelehnt, da angeblich der Firmenname nicht zu Ihren Stammdaten passte.

Ich habe die gleiche Abkürzung benutzt wie die Telekom im Jahr 2018, da unser Vereinsname sehr lang ist. Zusätzlich befand sich ein Vereinsstempel mit komplett ausgeschriebenem Vereinsnamen auf dem Portierungsauftrag + Kundennummer und allen weiteren Daten.

Am 04.11.2019 wurde erneut ein Portierungswunsch zum 29.11.2019 durch die Fa. A. gestellt.

Dies wurde akzeptiert zum 29.11.2020.

 

Diese Vorgehensweise ist doch mehr als fraglich. Wir haben den Vertrag fristgerecht durch A. und noch einmal durch uns selbst gekündigt.

Die Telekom lehnt die Portierung aus fadenscheinigen Gründen ab, obwohl der korrekt ausgeschriebene Vereinsname auf dem Portierungsauftrag vorhanden ist.

 

Ein zweiter Portierungsauftrag wird behandelt, als wenn man 1 Jahr später die Nummern nun haben möchte, da man diesen nun ja 5 Tage nach Kündigungsfrist gestellt hat.

 

Fakt: Der 1. Portierungsauftrag war schon korrekt und hätte durch die Telekom übernommen werden müssen!

Eine Vertragsverlängerung war nie gewünscht und auch in keinster Weise kommuniziert. Daher wurde von uns fristgerecht gekündigt.

Warum diese Vorgehensweise seit Jahren von der Telekom so praktiziert wird, ist uns ein Rätsel.

 

Laut Hotline und Beschwerdemanagement wird durch einen Portierungsauftrag die Kündigung storniert.

Diese Aussage ist falsch und in diversen anderen Threads seit Jahren ein Problem der Telekom.

 

Wir erwarten, dass sich die Telekom schnellstmöglich mit der Firma A. in Verbindung setzt und zeitnah die Portierung durchführt.

 

mit freundlichen Grüßen

 

Lars G.

 

Im Anhang befindet sich der Portierungsauftrag und eine Vertragsänderung von 2018, in welcher die Telekom die Abkürzung verwendet hat, welche wir für den Portierungsauftrag verwendet haben.

 

Anmerkung Oliver I.:

Anhang entfernt, bitte keine persönlichen Daten öffentlich posten

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team

Hallo @luetteprisdoerper,

vielen Dank, dass Sie sich an die Telekom hilft Community gewendet haben. Die Ablehnung der Anfrage am 22.11.2019 wurde unmittelbar übermittelt. Es wurde abgelehnt, weil die angefragten Daten nicht übereinstimmten: Förder- und Trägerv. d. KiGa Prisdorf e.V. Den aktuellen Kundennamen bestätigten wir Ihnen am 12.10.2019 per Anschreiben. Die korrekte Anfrage ging nach Ablauf der Kündigungsfrist bei uns ein.
Somit besteht kein Anspruch auf Vertragsbeendigung. Ihre Kündigung ging in der Tat rechtzeitig bei uns ein, wurde Ihnen jedoch nicht bestätigt. Das heisst natürlich nicht, dass wir sie nicht anerkennen. Da Sie zeitgleich einen Auftrag zum Anbieterwechsel erteilten, geht unser System davon aus, dass Sie wechseln möchten und eine Abschaltung zum Kündigungstermin vermeiden möchten. Es gibt nur eine Kündigungsbestätigung. Wir - oder unser System - ging mit der Anfrage.

Nachdem die Fakten nun auf dem Tisch sind, wie sie sich mir darstellen, biete ich Ihnen einen vorgezogenen Wechsel aus Kulanz zum Anbieter an. Ich habe dem Anbieter die Terminvorziehung signalisiert. Der Wechsel wird also weiterhin nach Prozess erfolgen, aber eben zum nächstmöglichen Wechseltermin und nicht erst nach Ablauf der gerade begonnenen Vertragsverlängerung.

Ich hoffe Ihnen damit entgegen zu kommen.

Freundliche Grüße, Lorenz S.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Anbei der Portierungsauftrag richtig herum. 

 

Anmerkung Oliver I.:

Anhang entfernt

@luetteprisdoerperIch würde mal das probieren:

Bitte Daten im Profil hinterlegen! Damit Dich ein Teamie Kontaktieren kann und Dir weiter hilft! a bisserl Geduld da die gut beschäftigt sind Zwinkerndhttps://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile:telekom-custom-user-profi...

@luetteprisdoerper 

nimm sofort die Anhänge raus, diese sind weltweit einsehbar

@luetteprisdoerper 

 

Was beim 1. Anbieterwechselauftrag schief ging, weiß ich nicht, es könnte am langen Namen gelegen haben, wenn dieser nicht 1zu1 eingegeben worden ist.

 

1. Fehler, den du gemacht hast:

Selbst gekündigt, weil man dann auf die Vorzüge des regulierten Anbieterwechsels verzichtet und im schlimmsten Fall länger ohne Anschluss ist.

 

2. Fehler:

Zu spät den Anbieterwechsel angestoßen

Eine Woche vor Ende der Kündigungsfrist ist kurz vor knapp.

 

 

Warum teilst du pers. Daten im WWW?

@luetteprisdoerper 

Der Portierungsantrag wird über eine Schnittstelle eingestellt, auf seiten der Telekom sieht diese in der Regel kein Mensch.

Abgelehnt wird die Portierung wenn u.a. die Anschrift nicht passt, warum das so war, musst du mit dem Aufnehmenden Anbieter klären.

Das der Schnittstellen-Computer sich verlesen hat, schliesse ich mal aus.

 

Eine Möglichkeit doch noch vor dem Termin Ende 2020 zu portieren, ermöglichst sich evtl. durch die eigene Kündigung, denn hier kann das Team eingreifen und den Vorgang manuell korrigieren. Gleichwohl, war aber dein Vorgehen - obwohl du angeblich im Internet nachgelesen hast - falsch. Die Bundesnetzagentur empfiehlt ausdrücklich NICHT selbst zu kündigen, sondern nur den Aufnehmenden Anbieter FRÜHZEITIG mit der Portierung zu beauftragen.

 

Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.


@luetteprisdoerper  schrieb:

Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019.

Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.


Mein Ziel dabei: möglichst viel Chaos stiften durch einerseits eine späte Beauftragung und andererseits durch eine zusätzliche unabhängige eigene Kündigung.

 

@luetteprisdoerper Habe ich das so richtig ergänzt?

 


@luetteprisdoerper  schrieb:

Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.


Keine Ahnung, was dabei interessant sein soll. Ist doch klar, dass wenn Du den Anbieterwechsel kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist beauftragst dann die Portierungsanfrage und ggf. Ablehnung in einem ähnlichen zeitlichen Rahmen erfolgen - mithin also kurz vor Ende oder kurz nach Ende der Kündigungsfrist.

 

Die Portierungsanfragen sind "computerisiert" - und wenn Du nicht in der Lage bist, die Daten zu 100% korrekt anzugeben, dann geht die Portierungsanfrage einfach schief - der Computer ist da gnadenlos. Für solche Fälle empfiehlt es sich halt auch, nicht alles kurz vor knapp zu machen. Es ist dann auch nicht der abgebende Anbieter (hier die Telekom) die die Daten korrekt ergänzen muss sondern der aufnehmende Anbieter muss die Anfrage korrigieren.

 

Ich selbst hatte dieser Tage eine Portierung beauftrag und das hat dann erst im dritten Anlauf geklappt  - weil wiederholt eine kleine Winzigkeit nicht gepasst hatte. War bei mir aber nicht schlimm weil ich mir nicht das Problem mit dem "kurz vor Ende der Kündigungsfrist" eingehandelt hatte.


@Stefan  schrieb:

Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.


Das kann ich voll und ganz bestätigen.

In meinem Fall dass es dieser Tage schiefgegangen ist war ich am Telefon mit der Hotline und der Bearbeiter hat die zweite Anfrage "online" während unseres Telefonats gemacht und die Ablehung innerhalb weniger Sekunden gehabt und konnte mir das dann auch sofort mitteilen.

Gelöschter Nutzer

Hallo 

Mal nur so nebenbei, es geht hier um den Telefonanschluss eines Kindergartens als eingetragener Verein mit eigener Homepage. 

Und was bei dem Anschluswechsel schiefgelaufen ist , wissen wir alle nicht so

Wirklich .

Und deshalb halte ich den Vorschlag von

@Chill erst mal schon für gut.

MfG 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Und was bei dem Anschluswechsel schiefgelaufen ist , wissen wir alle nicht so

Wirklich .


Doch, es steht doch geschrieben.

Zu spät beauftragt.

 

Da die zusätzliche Kündigung, gemäß der Antwort, noch rechtzeitig einging, wird es jetzt beliebig schwierig dass alles geradzuziehen und ist mit hohem Aufwand verbunden.

Von Unterbrechungsfreier Weiterversorgung ganz zu schweigen.

 

Der korrekte Weg wäre aber immer noch dass der neue Anbieter bzw. der beauftragte Zwischenhändler das in die Hand nimmt und sich mit der Telekom in Verbindung setzt.

Immer wieder schön wie hier Kunden auf die Reise geschickt werden um für ihren Vertragspartner die Arbeit zu machen.

 

Davon abgesehen hat sich @luetteprisdoerper  im ersten Beitrag schon komplett nackig gemacht und alles was es nur gibt angegeben Zwinkernd


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

 

Und deshalb halte ich den Vorschlag von

@Chill erst mal schon für gut.


Dagegen hat ja auch keiner was gesagt!

 

Das es ein Kindergarten ist, tut verfahrenstechnisch was zur Sache?


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Mal nur so nebenbei, es geht hier um den Telefonanschluss eines Kindergartens als eingetragener Verein mit eigener Homepage. 


Was willst Du uns damit sagen?

Dass es bei einem Kindergarten als eingetragener Verein ohne eigene Homepage irgendwie weniger wichtig wäre?

 

Mal ganz abgesehen davon - es gibt Schlimmeres als mit einem Anschluss dazustehen.

Ich hätte mir als Verantwortlicher/Verantwortliche für die Telekommunikations des Kindergartens sogar überlegt, ob nicht ein Tarifwechsel auf den MagentaZuhause Start interessant ist. Aber dafür ist es möglicherweise nun, da wir bereits im Dezember sind, auch nicht mehr möglich. Und sowieso abhängig davon, welcher Tarif aktuell genau vorhanden ist.

 

Der MagentaZuhause Start solle ja ausreichen - zwei Sprachkanäle, Festnetzflat, ein 100 GByte Datenpaket und das alles für monatlich 25 Euro

https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/internet/magenta-zuhause-start

Hallo,

 

interessante Antworten, die man hier erhält....

 

Eine Kündigung mit Anbieterwechsel zu beauftragen, 8 Tage vor Ende der Kündigungsfrist halte ich nicht für zu spät....

 

Der 1. Auftrag wurde abgelehnt, weil angeblich der falsche Name auf der Portierung verzeichnet sein soll. Nur dass dieser Name 1. von der Telekom selbst verwendet wird, weil der zu lang ist, um ihn computerseitig in irgendein Formular rein zuschreiben und 2. wurde extra noch einmal ein Stempel mit dem ausgeschriebenen Vereinsnamen auf dem Portierungsauftrag vermerkt.

 

Also hätte der 1. Auftrag schon durchgehen müssen und es ist mehr als lächerlich, dass dieser abgelehnt wurde, mit der Begründung, dass der Name nicht in den Stammdaten steht.

 

Der Vertrag wurde also fristgerecht gekündigt und auch die Nummern wurden fristgerecht beauftragt zu portieren.

 

Im Nachgang wurde dann von uns schriftlich gekündigt, um Problemen vorzubeugen, da bei Ablehnung der Portierung behauptet werden könnte, dass der Vertrag verlängert wird. Telekom bedient sich ja seit Jahren dann gern der Aussage, dass durch die Portierung die Kündigung storniert wurde, was rechtlich schlicht falsch ist.

Unsere schriftliche Kündigung hatte im Übrigen nichts mit der Ablehnung der Portierung zutun.

Diese Kündigung stellt aber klar, dass wir den Vertrag fristgerecht kündigen.

 

Wir haben für die Leitung bereits Vodafone beauftragt, sodass wir einen neuen Anbieter haben und nur die Telefonnummern mitnehmen wollten, um dann Cloud Telefonie über Avaya durchführen zu können. 

 

Sollte dies nicht klappen, wird uns Avaya neue Nummern zur Verfügung stellen.

 

 

mit freundlichen Grüßen

 

Lars G.

 

 


@luetteprisdoerper  schrieb:

Eine Kündigung mit Anbieterwechsel zu beauftragen, 8 Tage vor Ende der Kündigungsfrist halte ich nicht für zu spät....


Da zählt aber deine Meinung nichts, hier geht es um Fakten und Realitäten.

 

Ich zitiere hier gerne die Bundesnetzagnetur:

"Die Portierung einer Rufnummer ist ein administrativ und technisch komplexer Prozess mit einer Reihe von beteiligten Parteien. Dies sind vornehmlich der Kunde, der neue Anbieter des Kunden, der neue Netzbetreiber des Kunden (sofern der Anbieter nicht gleichzeitig der Netzbetreiber ist), der alte Anbieter des Kunden, der alte Netzbetreiber des Kunden (sofern der Anbieter nicht gleichzeitig der Netzbetreiber ist).

Teilweise sind zwischen dem Anbieter und dem Netzbetreiber noch weitere Unternehmen eingebunden. Beteiligt sind daneben alle anderen Netzbetreiber und Anbieter, die nach der Portierung bei der Verkehrsführung und der Abrechnung der Gesellschaften untereinander und teilweise auch im Endkundenbereich berücksichtigen müssen, dass diese Rufnummer ab einem Stichtag X in einem anderen Netz geschaltet ist."

 

Du kannst dich gerne auch hier https://www.aknn.de/aknn/ einlesen und wirst danach feststellen das du weltfremde Vorstellungen hast.

 


@luetteprisdoerper  schrieb:

Wir haben für die Leitung bereits Vodafone beauftragt, sodass wir einen neuen Anbieter haben und nur die Telefonnummern mitnehmen wollten, um dann Cloud Telefonie über Avaya durchführen zu können. 


Dann soll sich Vodafone kümmern, die haben direkte Ansprechpartner bei der Telekom für solche Probleme.

Aber nein, die wollen nur Geld und schicken dich vor damit du richtest was sie verbockt haben.

 

Da bekommst du gleich mal einen Vorgeschmack was passiert wenn es Probleme gibt.

 


@luetteprisdoerper  schrieb:

Nur dass dieser Name 1. von der Telekom selbst verwendet wird, weil der zu lang ist, um ihn computerseitig in irgendein Formular rein zuschreiben und 2. wurde extra noch einmal ein Stempel mit dem ausgeschriebenen Vereinsnamen auf dem Portierungsauftrag vermerkt.

 


Es muss der Name verwendet werden wie er beim aktuellen Provider hinterlegt ist. Den Stempel hat die automatischen Schnittstlelle sich 

bestimmt nicht angeschaut. Nochmal, die Portierung wird von keine Menschen bei der Telekom angeschaut, einzig der Mitarbeiter der die Schnittstelle bedient, kann hier Fehler machen und der sitzt nun mal beim aufnehmenden Provider. Ist doch recht einfach zu verstehen - oder - was ist also lächerlich daran, wenn der erste Antrag vom COMPUTER abgelehnt wird

 

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/Rufnum...

Damit der Portierungsprozess möglichst schnell und reibungslos funktioniert und Sie im Zuge eines Anbieterwechsels unter Ihrer bisherigen Rufnummer telefonisch erreichbar bleiben, sollten die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

....

  • Bei Ortsnetzrufnummern sollte der neue Anbieter den Portierungsauftrag dem bisherigen Anbieter möglichst schon zehn Arbeitstage vor dem Ende des Vertrages erteilt haben. Dementsprechend sollten Sie Ihrerseits den Portierungsantrag bei Ihrem neuen Anbieter möglichst frühzeitig stellen. Bitte beachten Sie dabei auch die Kündigungsfrist Ihres bisherigen Anbieters.
  • Die Portierung ist nur möglich, wenn Ihre Kundendaten beim bisherigen und beim neuen Anbieter genau übereinstimmen. Sie sollten deshalb vor der Kündigung Ihres Vertrages bei Ihrem bisherigen Anbieter Ihre Daten ggf. aktualisieren lassen.

....

 


@luetteprisdoerper  schrieb:

Im Nachgang wurde dann von uns schriftlich gekündigt, um Problemen vorzubeugen, da bei Ablehnung der Portierung behauptet werden könnte, dass der Vertrag verlängert wird. Telekom bedient sich ja seit Jahren dann gern der Aussage, dass durch die Portierung die Kündigung storniert wurde, was rechtlich schlicht falsch ist.

 


Das ist zwar rechtlich in der Tat falsch, aber verfahrenstechnisch nicht. Denn ein gekündigter Vertrag wird und darf am letzten Tag einfach abgeschaltet werden. Ein zu portierender Anschluss aber nicht. Bei hochgradig automatisierten Abläufen lässt sich aber nicht beides im System hinterlegen. Wenn man so ein Chaos als Kunde anrichtet, dann  hat man Anspruch auf Fehlerbehebung, keine Frage, aber es ist eben ein manueller Prozess. Da braucht man nun nicht hinterher drauf Hinweisen das es rechtlich nicht in Ordnung ist was man macht, Am besten macht man so einen Mist erst gar nicht.  Was würdest du einem Mieter von dir erzählen, wenn er dir zwei schreiben schickt, im ersten steht ich kündige zum 1.12.2019 und im zweiten steht, ich kündige zum 1.12.2019 aber nur wenn meine neue Wohnung schon frei ist. Nichts anders, ist hier nämlich durch euren Fehler passiert.

 

Den Bockmist, habt ihr gebaut, dicht gefolgt von Avaya die die Portierung schlicht falsch eingegeben UND verschlafen haben.

 

Und ja, ihr habt ein recht, darauf, dass dies von der Telekom korrigiert wird.

 


@der_Lutz  schrieb:

Dann soll sich Vodafone kümmern, die haben direkte Ansprechpartner bei der Telekom für solche Probleme.

Vodafone ist hier gar nicht im Boot.  Es geht nur noch um die Rufnummernportierung und nicht um den Anschluss.

 

8 Tage vor Kündigungsfrist sind 5 Wochen vor Vertragsende. 5 Wochen für eine Portierung sind zu kurz? ok...

In dem 2. Auftrag wurde es ja bestätigt. Hätten Sie also noch 4 Wochen gehabt, um die Portierung zu steuern / einzutakten.

Aber nein... Die Telekom lässt den Vertrag einfach 1 Jahr weiterlaufen, obwohl schon fristgerecht gekündigt wurde und nur die Telefonnummern portiert werden sollten.

So geht es nicht.

 

Vodafone hat mit der Portierung nichts zutun, da dies für sie ein Neuvertrag mit neuen Telefonnummern ist.

 

Es kann also sein, dass der Telekomtechniker am Mittwoch feststellt, dass die Leitung durch die Telekom belegt ist und durch Vodafone  nicht genutzt werden kann.

 

Ich bin gespannt wie das weitergeht.

 

Wenn man einen Portierungsauftrag inkl. Kündigung versendet und die Portierung abgelehnt wird, muss ja wenigstens aber die Kündigung akzeptiert werden, da diese ja nicht abgelehnt werden kann.

 

Ich glaube hier wird etwas falsch verstanden. Unsere schriftliche Kündigung hat NICHTS mit dem fehlerhaften Portieren zutun.

 

Die 1. Portierung abgelehnt, da falscher Name

Der 2. Portierungsauftrag angenommen, aber erst zum 29.11.2020, weil 5 Tage nach Kündigungsfrist eingegangen.

 

unsere schriftliche Kündigung hatte also null Auswirkung.....

 

Wie geht so etwas, wenn in dem 1. Portierungsauftrag schon gekündigt wurde?

 

Wenn dieser Prozess automatisch abläuft, scheint er wohl offensichtlich fehlerhaft zu sein. Hier dem Kunden die Schuld in die Schuhe zu schieben ist schon sehr merkwürdig.  

 

Aber ich denke, dass wir uns im Kreis drehen. Ich bin gespannt wann sich die Telekom bei mir meldet und was für einen Vorschlag sie bereithält.


@luetteprisdoerper  schrieb:

Wenn man einen Portierungsauftrag inkl. Kündigung versendet und die Portierung abgelehnt wird, muss ja wenigstens aber die Kündigung akzeptiert werden, da diese ja nicht abgelehnt werden kann.


Welchen Teil von "passiert automatisch und muss manuell im Nachgang korrigiert werden" versteht du eigentlich nicht?


@luetteprisdoerper  schrieb:

Eine Kündigung mit Anbieterwechsel zu beauftragen, 8 Tage vor Ende der Kündigungsfrist halte ich nicht für zu spät....


Das ist zwar knapp aber wenn einerseits sowohl die Daten vom Anschlussinhaber korrekt geliefert wurden und andererseits der neue Anbieter da mitspielt, dann funktioniert das. Hat wohl beides nicht hingehauen.


@Stefan  schrieb:

@der_Lutz  schrieb:

Dann soll sich Vodafone kümmern, die haben direkte Ansprechpartner bei der Telekom für solche Probleme.

Vodafone ist hier gar nicht im Boot.  Es geht nur noch um die Rufnummernportierung und nicht um den Anschluss.


Portierung zu Vodafone, und da sollen und können die sich kümmern.


@luetteprisdoerper  schrieb:

Aber ich denke, dass wir uns im Kreis drehen.


Genau, ich habe dir die passende Seite verlinkt hier hast du noch etwas zum nachlesen.

Es ist eben nicht so einfach wie du dir das vorstellen magst.

 

https://www.aknn.de/fileadmin/uploads/oeffentlich/16-12-13_ITEX-PDA_Spezifikation_PDA_18-0-0.pdf

 


@der_Lutz  schrieb:

@Stefan  schrieb:

@der_Lutz  schrieb:

Dann soll sich Vodafone kümmern, die haben direkte Ansprechpartner bei der Telekom für solche Probleme.

Vodafone ist hier gar nicht im Boot.  Es geht nur noch um die Rufnummernportierung und nicht um den Anschluss.


Portierung zu Vodafone, und da sollen und können die sich kümmern.


Sorry, das ist doch völliger Unsinn, wie soll den Vodafone in eine Portierung von Rufnummer zu Avaya involviert werden.

Das hier der Anschluss zu Vodafone und die Rufnummern zu Avaya gehen ist nur ein zusätzliche Erschwernis im Vorgang.

Der zusätzliches Störpotential hat.


@luetteprisdoerper  schrieb:

 

Der 2. Portierungsauftrag angenommen, aber erst zum 29.11.2020, weil 5 Tage nach Kündigungsfrist eingegangen.


Deshalb ist da manuelle Nacharbeit nötig.

genau dafür haben die Netzbetreiber Schnittstellen.

 

Ich gehe mal davon aus, dass du keine Abschaltung zu gestern willst sondern eine geordnete Portierung.

 

Dafür gibt es auch hier im Team Spezialisten, nur zum 1. Advent?

Du hattest jahrelang Zeit alles in Ruhe zu klären aber nein, auf den letzten Pfiff machen und sich dann beschweren.


@Stefan  schrieb:
Sorry, das ist doch völliger Unsinn, wie soll den Vodafone in eine Portierung von Rufnummer zu Avaya involviert werden.

Stimmt, da ist Vodafone nicht mit im Boot.