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Probleme bei Portierung - Wer kennt die so genannte Zentralstelle - Gibt es die überhaupt....willkommen bei AKTE X

Hallo, wir kämpfen seit einigen Wochen darum, unseren Telefonanschluss von der Telekom zur "Deutschen Telefon" zu portieren. Anfangs schien auch alles glatt zu laufen, bis die Telekom plötzlich einen LEERSCHRITT im Kundennamen fand, und daraufhin, exakt 1 Tag Ende der 3monatigen Kündigungsfrist eine Portierung ablehnte. Unendliche Telefonate mit der Rufnummer 0800-3302870 (Geschäftskunden-Hotline Technik) führten zum aktuellen Stand, das der Anschluss zwar offiziell zum 5.12.17 gekündigt ist, das sehen die Mitarbeiter auch in ihren Systemen, auch haben wir wieder mal eine Kündigungsbestätigung postalisch erhalten, aber immer wenn der neue neue Provider, die "DEUTSCHE TELEFON" die Portierung über die so genannte automatische Schnittstelle zwischen den Providern anstösst, dann meldet das Telekomsystem eine Ablehnung.

Leider kommt man unter der Rufnummer 0800-3302870 fast immer im CallCenter in Magdeburg raus, und deren Mitarbeiter haben keine Einsicht in die Portierungsakten, weil es ein Sub-Unternehmen ist. Nur die echten Telekom-Mitarbeiter am Standort Kiel haben einen teilweisen Aktenzugriff, können aber auch immer nur Emails an die so genannte Zentralstelle senden. An die Kieler-Mitarbeiter kommt man aber telefonisch kaum ran, vorher wird immer alles vom magdeburger Subunternehmen angefangen.

 

Weiss jemand einen Rat, ob es diese Zentralstelle überhaupt gibt? Oder ist das eine Parallelwelt, die einfach nur jahrzehntelange Kunden in den Wahnsinn treiben möchte....hat jemand eine Idee?
Frustrierte Grüsse
Frank

Wende dich an deinen neuen Anbieter .. der muss die Rückmeldungen richtig lesen und kann ggf. - sofern du soviel Wert bist - einfach bei dieser zentralen Stelle anrufen. Da kann er alles abklären.

Der neue Anbieter sendet 2mal pro Woche die Portierungsanforderung! Aber ein- bis 2 Tage später vermeldet die Telekomseite die Ablehnung! Obwohl ALLE Kollegen in Kiel die Kündigung bestätigen und die Portierung auf dem 5.12.17 steht. Solange die Zentralstelle die KORREKTEN Daten nicht in die Schnittstelle eingibt, kann beim neuen Provider nichts anderes rauskommen!

Und warum macht dein neuer Anbieter dann nichts anderes als sinnlos weitere Portierungsanfragen zu senden, was zum scheitern verurteilt ist?
@CLMI
Dein neuer Anbieter soll nicht einfach wie nen dummes Äffchen sinnlos Portierungsaufträge über die WBCI knallen. Der soll die Rückmeldung lesen und verstehen und wenn der zu unfähig ist zu kapieren was da steht, muss er zum Hörer greifen und bei Zentrum Wholesale anrufen.

Isses den zu schwer, solltest du dir wohl deine Anbieterwahl nochmal überdenken!

Was soll er denn sonst machen? Warum ist die Portierungsanfrage sinnnlos??

"Dein neuer Anbieter soll nicht einfach wie nen dummes Äffchen sinnlos Portierungsaufträge über die WBCI knallen."

Das macht der neue Anbieter, weil die Telekom-Mitarbeiter mich, und ich damit ihn, immer wieder zu einen neuen Portierungsversuch animiere! Die TELEKOM-MITARBEITER treffen nunmal die Aussage "ES GEHT NICHT ANDERS"!


"Der soll die Rückmeldung lesen und verstehen und wenn der zu unfähig ist zu kapieren was da steht, muss er zum Hörer greifen und bei Zentrum Wholesale anrufen."

Wenn in der Rückmeldung steht "Abgelehnt weil die Kündigungsfrist nicht eingehalten wurde", aber in den TELEKOM-DATENBANKEN Portierung und Kündigung zum 05.12.17 steht, dann sitzen die UNFÄHIGEN wohl auf der Telekomseite bzw. stecken in miserabel gepflegten Datenbanken. Die Mitarbeiter der Telekom können da auch nichts dafür, denen ist es am Telefon auch mittlerweile schon peinlich, abre die können leider auch nur Emails weiterleiten.


"Isses den zu schwer, solltest du dir wohl deine Anbieterwahl nochmal überdenken!"

Was hat das mit dem Problem zu tun? Ich hatte mir hier im Forum nur ein wenig Hilfe erhofft.

Telekom hilft Team
Hallo @CLMI,

grüße aus der Zentralstelle! Spaß beiseite. Das kriegen wir hin. Es muss einfach an die richtigen Leute (in Düsseldorf) und das leite ich in die Wege.

VG Felix F.

Der neue Provider hat sogar bei Wholesale angerufen, und falsche Informationen erhalten. Die Kollegen in Kiel (echte Telekom) sind schon völlig verzweifelt, weil sie immer nur Emails zu Wholesale senden können. Anrufen, um deren Fehler geradezurücken, dürfen sie nicht....unfassbar!!

Hallo Felix F.,
wenn die Hilfe ernst gemeint ist, nehmen wir sie natürlich gern an!!
Was muss ich tun?
Viele Grüsse

Telekom hilft Team
Hallo @CLMI,

selbstverständlich ist die Hilfe ernst gemeint. Ich denke gemeinsam bringen wir die Sache zum erfolgreichen Ende, allerdings sollten wir zunächst etwas Klarheit ins Chaos bringen. Zum einen geht es um zwei verschiedene Anschlüsse (an zwei verschiedenen Standorten), die Sie aktuell portieren möchten. Der eine, dessen Kündigung zum 05.12.2017 von uns bestätigt wurde, ist (wie gehabt) in "trockenen Tüchern". Sprich hier ist ein Export zum 05.12.2017 abgestimmt und versendet. Somit sollte dieser Anschluss, oder das Datum 05.12.2017 vermutlich nicht Gegenstand unserer Unterhaltung sein.

Der andere Anschluss, um den es hier wohl geht, ist ganz anders zu behandeln. Hier haben wir zu keinem Zeitpunkt eine Kündigung zum 05.12.2017 bestätigt, da dieser Vertrag einen abweichenden Vertragsbeginn hat. Aktuell ist in Prüfung, ob wir für Sie einen früheren Wechseltermin realisieren können, in dem wir kulanterweise auf die Vertragslaufzeit verzichten. Da bitte ich um etwas Geduld.

VG Felix F.

Hallo Herr F.,

danke für die umfassende Antwort, es freut uns sehr, das Sie sich um das thema kümmern. Die Kündigung für den Hauptfirmensitz, um den es jetzt geht, ist von den Kollegen mehrfach uns gegenüber bestätigt worden. Es wurden von der zuständigen Stelle (Herr Daniel B. / Telekom) auch schon diverse Emails in Richtung Zentralstelle gesendet, worin die Kündigung zum 5.12 angenommen worden ist. Laut Aussage von Hr. B., ist auch schon die Abteilungsleitung eingeschaltet, und es sind mehrere Eskalationsstufen "geschaltet" worden. Alles bisher ohne Erfolg. Vielen Dank vorab für Ihre Mithilfe!!
VG Frank M.

Übrigens, um den Fall mal etwas mehr zu entwirren: Wir haben BEIDE Anschlüsse gleichzeitig über den neuen Provider fristgerecht vor einigen Wochen gekündigt, der eine Anschluss bekam eine Woche vor Ablauf der Kündigungsfrist eine Positivmeldung, beim zweiten Anschluss meldete die Telekom EINEN Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist plötzlich das im GLEICHEN Firmennamen (wir haben tatsächlich nur einen! ;-)))  plötzlich und unerwartet ein LEERSCHRITT aufgetaucht ist, und man deshalb die Kündigung nicht annehmen könne. 

 

In SÄMTLICHEN Schreiben der Telekom und in SÄMTLICHEN Rechnungen der Telekom war nie ein LEERSCHRITT in unserem Firmennamen, und wegen diesem einen LEERSCHRITT haben wir und auch viele Telekom-Mitarbeiter jetzt Aufwand OHNE Ende. Das grenzt doch ein wenig an versteckte Kamera oder nicht??  ;-))

Telekom hilft Team

Hallo @CLMI,

ich habe nun ausführlich recherchiert und festgestellt, dass in der Tat Sie bei uns zumindest bis September ohne Leerschritt und ab September (die Hintergründe sind mir noch nicht ersichtlich) mit Leerschritt geführt werden. Also: bis dahin waren Sie auf sämtlichen Schriftstücken ohne, aber ab September auf sämtlichen Schriftstücken mit Leerschritt zu finden. Ein klares jain also zu diesem Sachverhalt.

Was man nicht von der Hand weisen kann: der Anbieter hat für die zwei Anschlüsse unterschiedlich angefragt -
einmal mit und einmal ohne Leerschritt. Somit müssten wir so oder so in Klärung gehen, da eine davon abgelehnt worden wäre und wir genau den Salat hätten, den wir jetzt haben, nur mit dem anderen Anschluss.

Der Stand ist: wir werden in Abstimmung mit dem Anbieter einen Wechsel im Laufe des Dezembers realisieren können. Dafür ist eine erneute Anfrage des Anbieters (mit Leerschritt) notwendig. Ende gut, alles gut. Fröhlich

VG Felix F.

Vielen Dank an dieser Stelle an die ünermüdlichen Telekom-Mitarbeiter in Kiel und an Felix F. die nun endlich eine Lösung gefunden haben. Einer Portierung soll nun nichts mehr im Wege stehen. Ungelöst bleibt aber weiterhin das Rätsel um den plötzlich im September aufgetauchten Leerschritt in unserem Firmennamen, aber ich denke da müssen wir uns nun mit abfinden, das Rätsel um das Kennedy-Attentat wurde ja auch nie aufgeklärt Zwinkernd  

Dank an ALLE Helfer!!

Telekom hilft Team
Gerne! Mit involviert waren die Telekom-Kollegen aus Ludwigshafen und Düsseldorf. Fröhlich

VG Felix F.