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21.09.2019 12:55
Ich muss gestehen ,dass ich gerade einen gewissen Hauch Asympathie für T-online hege, da ich mir hier seit Tagen die Haare rauf.
Ich möchte nun den Sachverhalt schildern , in der Hoffnung auf Hilfe oder Lösung des Problems,
bevor ich weitere Schritte wie Rechtsschutz oder diverse Pressestellen kontaktiere.
Das soll keine Erpressung oder gar Druckmittel sein , aber ich weiss langsam nicht mehr weiter.
Ich hoffe nach wie vor auf Einsicht des Unternehmens.
Nun es begann alles mit massiven Störungen unseres DSL und Entertaiment Systems. Ständige Verbindungsabbrüche,
TV Bild blieb alle 5 min stehen ...Sowohl TV als auch Inet waren eine Zumutung.
Die Folge davon war ,dass ich stellvertrettend für meine Sehbehinderte Mutter 2 Wochen lang ,
und ich betone das an dieser Stelle , 2 verdammte Wochen lang , mich mit dem Support und der Störstelle telefonisch auseinander gesetzt habe.
Geräte wurden etliche male sowohl soft als auch hard resetet , Kabel wurden auf meine Kosten neu gekauft und verwendet ,
kurz wir haben alles menschenmögliche getan , um einen Fehler unsererseits auszuschliessen.
Das ich mir diese Form von Aufwand angetan hab lage allein schon an der Uneinsicht des Supports , der mir freundlich zu verstehen gab , der Fehler müsse bei uns liegen.
Mein Hinweis ,dass ich bis auf Kabelneukauf schon alles Menschen mögliche getan hatte ,stiess auf ein freundliches ,aha , aber dann probieren sie es bitte nochmal.
Erst nach 2 Wochen hatte ich einen Mitarbeiter am Telefon , der das Ganze ernst zu nehmen schien ,
das Gespräch ging keine 5 min , da wurde mir auch schon ein Technicker der sich das ansieht garantiert, der binne 2 Tage mit Termin bei mir erscheinen sollte.
Über mögliche Kosten hierzu wurde ich nicht informiert.
Und warum sollte ich mich dazu informieren ,sah doch T-online endlich ein , dass der Fehler nun doch auf die eigene Kappe ging.
So verabschiedete ich mich dankbar bei dem Mitarbeiter , und war sogar noch Possitiv überrascht ,als mir dieser sogar eine Gutschrift für den 2 Wöchigen Ausfall angeblich gutschrieb.
Nun ein paar Tage später ging das Inet und das Entertaiment Paket wieder , fehlerfrei ,als sei nie was gewesen .
Auch die allwöchentlichen Störungen , bei denen wir dachten ,das gehört halt dazu , blieben seitdem aus.
Wir waren verwundert , den ein Technicker hat nie unser Heim betretten.
Nun ein Paar Tage gab es einen Rückanruf der T-online , ob den nun jetzt alles ginge ,wie zufrieden wir mit dem Support seien etc.
Man gab uns dann Telefonisch zu verstehen , dass der Technicker das ausserhalb am VERTEILERKASTEN reparieren konnte , eine kaputte Sicherung sei wohl das Problem gewesen.
Auch zu dem Zeitpunkt ,hatte ich einen netten Berater am Telefon, und auch dieser versicherte mir eine Gutschrift und wünschte mir nun alles gute.
Soweit die Geschehnisse
nun erhielt ich am Monatsende die Rechnung ,
auf der ein hoher Betrag mit dem Namen Computerhilfe eingetragen wurde,
eine Gutschrift war auch nirgends zu finden.
Ich habe das dann direkt telefonisch beanstandet,
dort erklärte mir dann jemand , ja wir hätten einen Vertrag abgeschlossen indem Moment wo wir Computerhilfe benötigt hätten???
Ich habe dann versucht zu fragen ob dass ein schlechter Witz ist ,
und wann das bitte abgeschlossen sein worden sollte ,
darauf nannte man mir die Zeit in der ich die Telefonate mit dem Support und der Störstelle geführt habe.
Angeblich hätte man mittels Steuerungsprogramm zugang auf meinem Rechner gehabt , um mir bei irgendwas zu helfen ???
Sry aber wie dubios ist das bitte ?
Nicht nur dass ich sensible Daten auf meinem Rechner habe , und Steuerung durch Fremde nicht mal zur Debatte steht ,
es gab während der gesamten Zeit nicht einmal von mir den Bezug zu meinem Computer .
Auch der Support verwies mich nicht auf Computer Einstellungen.
Kurzum ich wurde für etwas belangt , dass weder stattfand , noch von uns gefordert wurde.
Ist das jetzt so das T-online einfach mal so entscheidet, die haben jetzt einen Vertrag ?
Für nicht erbrachte Dienstleistungen Geld fordern , bei einem so großen Unternehmen ist eine Sache , aber
dann noch eine Renterin ,die eh nicht viel Geld hat ,in einen 2 Jahres Vertrag zu pressen ,ganz ehrlich gehts noch ???
Habe dass dann versucht Telefonisch direkt zu annulieren ,
ja das sei nicht möglich...
Also einfach mal einen Vertrag einseitig abschliessen ,via angeblichen Telefonat ,das geht , aber canceln geht nicht...Interessant...
Der Mitarbeiter meinte dann wir seien ja per Email informiert worden...
Als ich ihn dann fragte welche Email , nannte er mir meine erste Email adresse bei T-online ...
dich ich bereits vor rund 8 Jahren in einem Vorort Center in Frankfurt habe ändern lassen...
Nach einer gewissen Lustlosigkeit von seiten des Mitarbeiters mir ein Schreiben per Post zuzusenden
(ich wurde 4 mal dazu aufgefordert nicht doch lieber meine Tote Email bei T-online dafür zu verwenden )
einigte man sich drauf mir Post zuzusenden mit dem Hinweis das könne aber etwas dauern ....
Habe dann rund 2 Wochen später Post erhalten ...
Ich selbst war leider nicht zugegen so dass meine Sehbehinderte Mutter ,einen Brief aufgesetzt hat ,was in dem Alter und mit quasi wenig bis keiner Sicht nicht so leicht war...
Nun erfahr ich heute Kündigung , des Vertrages sei nicht möglich ,da die Kündigungsfrist von 8 Wochen bereits abgelaufen sei ....
Nun meine Frage :
IST DAS WIRKLICH EUER ERNST?
1. Vertragsabschluss ohne Einwilligung des Kunden oder dessen Kenntnisnahme
2. Bewusst Vorgänge in die Länge ziehen ,um der regulären Kündigungsfrist aus dem Weg zu gehen
3. Offenbar null connection zwischen T-Spots und der eigentlichen Zentralle , Änderungen die der Kunde wünscht kommen nie an
4. Von der versprochenen Entschädigung möchte ich gar nicht anfangen , wir waren einfach froh dass alles wieder geht
5. Neue Geschäftspolitik , in denen man bewusst alte Menschen und Senioren ansteuert um so Nonsense Pakete abzuschliessen ?
Ich bin gerade echt verärgert über euch,
imo stehlt ihr mir meine Zeit , meine Nerven und mein Stresslevel scheint sich auch zu erhöhen ,wenn ich mir jetzt noch Termine bei meinen Anwälten geben muss .
Muss ganz ehrlich sagen so eine dreiste Tour hab ich zuletzt bei den gefakten Windowsanrufen aus Indien erlebt , die sich als Support ausgeben und dann versuchen , die Steuerung über dein System zu bekommen, damit du dann deren Computerhilfe in Anspruch nimmst ...Arbeitet ihr jetzt mit denen zusammen ? <- den konnte ich mir nicht verkneifen....
Ich habe versucht trotzdem es in mir kocht ,das hier so ruhig wie möglich zu schildern , wäre schön wenn sich irgend ein Mitarbeiter meiner annimmt ...
Vll ausnahmsweise einer ,der für die Situation Verständnis zeigt , an Fehler im eigenen System glaubt und kein seelenloser Sklave in den eigenen Reihen ist , der offenbar für jeden Vertragsabschluss einen Provision veranschlagt...
DIESER POST GIBT IHNEN KEINE BERECHTIGUNG EINEN VERTRAG MIT MIR ODER MEINEN ANGEHÖRIGEN ABZUSCHLIESSEN
MfG
Michael T.
21.09.2019 14:30
Wenn Du beispielsweise beim Arzt anrufst und dann nicht mit der Krankenversichertenkarte dort vorbeikommst, dann darf Dir der eine Privatrechnung schreiben - obwohl Ihr nicht explizit darüber geredet habt.
Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%BCssiges_Handeln
Wie das kam, dass Du offenbar als Bevollmächtigter wahrgenommen wurdest, da war keiner von uns dabei, das ist müßig darüber zu spekulieren. Vor Gericht käme das aber ziemlich sicher zur Sprache.
21.09.2019 14:31
@Michael Trost schrieb:
für Schädigungen von ausserhalb ist der betreiber verantwortlich ,so zumindest mein Gedanke
Und für Probleme die sich nach der 1. TAE befinden der Kunde
21.09.2019 14:32
21.09.2019 14:33
@Michael Trost schrieb:
Da ich für Inet und Home system bezahle ,steht mir eine einwandfreie FUnktion beider Dienste als Kunde zu ,
für Schädigungen von ausserhalb ist der betreiber verantwortlich ,so zumindest mein Gedanke
Dir steht gar nichts zu wenn Du nicht Vertragsinhaber bist.
Und die Probleme, von denen Du schreibst, können von vielen Ursachen herrühren - auch von solchen, wo die Telekom nicht verantwortich ist.
21.09.2019 14:37
21.09.2019 14:38
21.09.2019 14:42
21.09.2019 14:50
@Kathrin W. schrieb:
Aus Ihren Beiträgen entnehme ich, dass Sie selber nicht Vertragspartner bei uns sind und auch keine Bevollmächtigung für Änderungen bezüglich der betreffenden Kundennummer haben.
Damit nun, wie von Ihnen gewünscht, alles korrekt läuft, bitte ich darum, dass sich der Vertragspartner direkt selber an uns wendet.
Ich vermute, dass es besser wäre, wenn sich @Michael Trost eine entsprechende Vollmacht besorgt und Euch zukommen lässt und wenn Ihr das dann mit ihm besprecht.
21.09.2019 15:34
Hallo @Michael Trost
Es ist zwar schon lange her , aber zu meiner Zeit wurden Zugriffe über easy Support, wie auch Zugriff auf den PC per
Teamviewer , separat dokumentiert, als Nachweis, was für Aktionen wurden durchgeführt und zur rechtlichen Absicherung.
Wenn ausschließlich @Michael Trost ,die
Telefonate geführt hat , hätte gar keine Beratung stattfinden dürfen inkl. Abschluss
eines Vertrages, da er telefonisch die schriftliche Vollmacht gar nicht vorlegen kann.
Hier hat es aber Aktionen von Seiten der Telekom offensichtlich gegeben.
Jetzt auf eine schriftliche Vollmacht zu pochen um das Sicherheitspaket zu känzeln, halte ich für überzogen wenn
@Michael Trost Kd.Nr. , Anschrift, Geburtsdatum der Anschlussinhaberin
nennen kann.
( das sind übrigens die drei Kriterien, die bei einem telefonischen Kontakt abgefragt
werden )
MfG
21.09.2019 15:41
@Gelöschter Nutzer
Aus Minus und Minus wird hier aber kein Plus.
Das Team verhält sich korrekt und wird und kann auch gegensteuern wenn dies in der Vergangenheit nicht so war.
21.09.2019 16:01
Hallo @jetztzufriedne… und @Kathrin W.
Die Lösung ist ganz einfach, mann vereinbart einen Rückruf ,die Mutter nimmt das Gespräch an und übergibt das Gespräch an den Sohn
MfG
21.09.2019 16:10
@Gelöschter Nutzer
Auch das ist eine Möglichkeit.
Wichtig ist nur dass es jetzt auch alles korrekt zugeht.
21.09.2019 16:20
21.09.2019 17:50
@Gelöschter Nutzer schrieb:Wenn ausschließlich @Michael Trost ,die
Telefonate geführt hat , hätte gar keine Beratung stattfinden dürfen inkl. Abschluss
eines Vertrages, da er telefonisch die schriftliche Vollmacht gar nicht vorlegen kann.
Hier hat es aber Aktionen von Seiten der Telekom offensichtlich gegeben.
Jetzt auf eine schriftliche Vollmacht zu pochen um das Sicherheitspaket zu känzeln, halte ich für überzogen wenn
@Michael Trost Kd.Nr. , Anschrift, Geburtsdatum der Anschlussinhaberin
nennen kann.
( das sind übrigens die drei Kriterien, die bei einem telefonischen Kontakt abgefragt
werden )
MfG
Das mit der Vollmacht war MEINE Anregung - nicht die vom Team.
Die Anregung vom Team war, dass die Anschlussinhaberin das regeln soll - könnte aber sein, dass selbige damit überfordert war.
Ich halte es übrigens wie auch @der_Lutz für eine sehr gute Idee, das jetzt alles ganz sauber zu machen.
Meine Vermutung ist, dass wenn ich irgendwo anrufe und mich der Daten Kd.-Nr. und Anschrift und Geburtsdatum einer anderen Person bediene - dass das juristisch hochgradig problematisch sein kann.
So funktioniert im Prinzip ja der Identitätsdiebstahl - dass man sich als jemand anderen ausgibt und dann (in der Regel) zum eigenen Vorteil handelt. Hier ist die Absicht natürlich eine redliche, auch wenn das in die Hose gegangen ist.
21.09.2019 18:35
22.09.2019 10:42
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